Unfall, Pflanzendünger ins Becken gekippt

  • N'Abend,



    versehentlich habe ich anstatt grünem Phytoplankton gleichgrünen Blumendünger ins Becken gekippt. 1/4 l. (Jaja, diese schon immer verwarnten Getränkeflaschen-Abfüllungen ...)


    Nach 12 Stunden bemerkt, im Becken aber nichts Ungewöhnliches erkennbar.


    100 l Wasser gewechselt - Becken war sofort trüb. Somit gab es vermutlich Ausfällungen? Algenblüte erfolgt anders.


    Tags drauf, heute, war mein schöner Riesenrasen Briareum geschlossen, schrumpelig sämtliche Quadricolor, die gesamten Milka braun, Hofmeisteri grau, Grünalgenhauch auf dem Bodengrund, immens schneller Algenflaum auf Frontscheibe.


    Verhalten der Fische auffällig versteckt, wenig Appetit.



    Heute nochmal 100 l gewechselt.


    Werte danach: 35 mg/l Nitrat (zuv. 0,5), Phosphat 0,2 (0,08).



    Mache nun täglich große Wasserwechsel, bis das alte Niveau erreicht ist, obwohl das natürlich Fisch & Koralle stark beunruhigt.



    Frage: Hat jemand eine Idee, warum der WW zur sofortigen Trübung führte?


    Verpennte Grüße,
    Werner

    Grüße vom Aachener Land,
    Werner


    Reefer 425, 2 x Hydra 32 + 40 Watt umlaufende LED-Leisten 13.000 K.+ 5 Spots
    5 Turbellen, Wellen im 0,3 Sekundentakt, "Ebbe - Flut" alle 3,5 h
    Deltec 600i, Fe-Adsorber (Ramsch-Perlen), Biopellets, Zeolith, Balling light
    15 % Wasserwechsel/Woche

    Täglich lebende Artemianauplien + 120 cm³ frisch gezapftes Phytoplankton

  • Hi Werner,


    Herzliches Pech gehabt! So ein Mist, aber Unfälle kommen vor. Hauptsache, du ärgerst die nicht zuviel.


    Ich würde Lanthan in den Abschäumer oder Vlieser schicken. Nach 3 Tagen könnte der Po4-Wert wieder unten sein. Wodka würde ich direkt relativ viel dosieren. Wenn die Scheiben einen Belag bekommen ggf. die Dosierung verringern. Beides morgens und die Sache beobachten. Über Kohle filtern und ein paar mal 20% Wasser wechseln. Ich glaube, dass wird wieder. Hofmeisteri grau, hört sich nicht sehr gut an :frowning_face:


    herzlichen Gruß
    Dietmar

  • Hallo Werner,


    woher die Trübung kommt, weiß ich nicht. Aber ich würde Wasserwechsel machen bis der Arzt kommt.
    Da ist ja nicht nur P und N enthalten, sondern auch Kalium und meist noch andere Stoffe. Habe so eine grüne Brühe hier stehen, Kupfer, Zink, Eisen, Mangan, Molybdän usw.
    Ob der in der Verdünnung so wahnsinnig viel ist, weiß ich nicht. Ich würde große und viele Wasserwechsel machen, solange bis wieder die Werte von vor dem Unfall erreicht sind.


    Grüße


    Chris

  • Hallo Werner,


    wenn ich es richtig interpretiere leben Deine Tiere alle.


    Die Bedingungen dürften jetzt auch täglich besser werden.


    Die Trübung könnte tatsächlich von Ausfällungen kommen.


    Den Ehrgeiz wieder schnell auf die Ausgangswerte zu kommen hätte ich nicht.


    Ich würde kontrollieren, wie es Schnecken und Krustentieren geht.


    Beiden Arten könnten die vermuteten Mineralienverschiebungen besonders schlecht bekommen.


    Ob Du den gemessenen Werten trauen kannst weiß ich nicht. Nach Wasserwechseln muss sich alles erst wieder einpendeln, bevor die Werte stabil sind.


    Die jetzigen Nährstoffwerte sind unbestritten hoch, aber sie führen zu schlechten Farben, nicht unbedingt zum Tod.


    Alles Gute für Dein Becken!


    LG
    Elisabeth

  • schöne sch...


    aktivkohle sollte die aditive (spurenelemente) binden. Wasserwechsel wie vorgeschlagen mehrfach 20%.
    eine kohlenstoffquelle würde ich nicht so einfach verwenden. erstens sollte man sich damit auskennen, zweitens kann das bei schnellem einsatz auch schnell nach hinten losgehen.
    erhöhte nährstoffwerte in deinem bereich sind noch nicht kritisch. vermutlich bekommst das mit den wasserwechseln in den griff.


    falls du doch zu flasche greifen solttest: Die Wodkamethode Teil 1 (korallenriff.de)
    im verlinkten artikel auch einen blich auf das diagramm mit der entwicklung der nährstoffe werfen. man sieht, dass die reaktionen verzögert ablaufen und stellt bei genauer betrachtung fest, dass die wodkadosierung zu spät reduziert wurde!

  • Hallo Werner, ich würde weit mehr als 20% ww machen, es ist auch die einzige Möglichkeit möglichst schnell und gesichert die Suppe aus dem Becken zu bekommen. Ich würde je nach Beckengröse nahezu alles an Wasser entnehmen was möglich ist. Anschließend direkt den po4 wieder anpassen.
    Klingt nach hartem Eingriff, habe es selbst schon mehrfach vollzogen in beiden Becken, hat immer gut geklappt. Man muss nur gut organisiert sein, damit nichts lange trocken steht. Am besten einer bewässert permanent alle Korallen, und einer kümmert sich darum den Pott wieder voll zu machen. Am Ende ist es viel Arbeit aber so bist du sicher, das nahezu alles raus ist.
    Bei zu langem Warten mit ww von 20% würde ich vermuten das relativ viel abstirbt. Kohle und Zeolith würde ich schonmal prophylaktisch zugeben bis das ganze Wasser vorbereitet ist.


    VG Tina

  • N'Abend Wasserklärer,


    ich wechsle derzeit jeden Tag 100 l - das dauert insgesamt <15 Minuten - und setze Kohle ein. Keine Trübungen mehr.
    "Wodka-Granulat" läuft eh' immer, den wirbelnden PO4 Adsorber mit B. Ramsch's "Globuli" erneuere ich nun jeden zweiten Tag.


    Heute hat sich zumindest die höhere Tierwelt normal gezeigt. Der große Briareum-Teppich lugt wieder zu 3/4 hervor, die Quadricolor wedeln normal.


    Milka und die A 4 großen Montipora-Flächen bräuneln.


    Deftiger Grünalgenbelag auf Boden, Scheiben und Weichkorallenschäften. AS produziert ungewöhnlich großblasigen Schaum.


    Werde weiter berichten, danke für die Teilnahme,
    Werner

    Grüße vom Aachener Land,
    Werner


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    Einmal editiert, zuletzt von Werner F. () aus folgendem Grund: Erg.

  • Tach Reinhard,


    der Dünger ist vom Compo, schlechterweise speziell für Hortensien, um deren Blau zu verstärken, da ist möglicherweise was Scharfes drin. Ich habe den Herstelle wegen näherer Daten angeschrieben, aber keine Antwort erhalten. Deklaration hängt an. -




    Leider sieht das Becken heute teilweise übel aus. Sämtliche karminroten Montiporaplatten sind weiß, die grünen grau, die feuerroten merkwürdigerweise unbeschädigt.


    Alle Fechterschnecken sind eingegangen. Die anderen Schnecken wohl i. O., Ringelfußkrabben ebenfalls.


    Der Abbau geht los. Wasser etwas trüb, das TB voller Schaum, der AS-Topf ist stündlich, bei geringer Leistung, voll.


    Ich denke, ich werde mit der Knochenzange alles, was stark angegriffen ist, herausschneiden, um die Wasserbelastung zu mindern. Das ist besser, als auf Erholung zu warten.


    Sowas von meiner Dämlichkeit!

    Bilder

    Grüße vom Aachener Land,
    Werner


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  • Hallo Werner,


    sehr schade, das hörte sich gestern noch ermutigender an.
    Wahrscheinlich ist es jetzt zu spät, aber ich hätte es auch so gemacht wie Tina, so viel Wasser wie möglich, möglichst fast alles, tauschen.


    Grüße


    Chris

  • Moin,
    Also wenn man sich in der Beschreibung mal die Mengen an Nitrat und vor allem Phosphat anschaut, das ist schon heftig. Das da so ein sensibles System schwer in's Taumeln kommt kann nicht wirklich überraschend sein. Wenn der optimale ph für die Chelatstabilität < 6,5 liegt, dann wird da wahrscheinlich auch noch einiges in Lösung gegangen sein. Ich drücke die Daumen auf das es wieder bergauf geht.

    " Und der Haifisch, der hat Tränen und die laufen vom Gesicht
    Doch der Haifisch lebt im Wasser so die Tränen sieht man nicht
    In der Tiefe ist es einsam und so manche Zähre fliesst
    Und so kommt es , dass das Wasser in den Meeren salzig ist "


    Beste Grüße


    Stefan

  • Hallo Werner!


    Für das blau bei Hortensien wird immer Eisen erwähnt.
    Aber ob das die Korallen schädigt???


    Ich hoffe das es nicht noch schlimmer kommt und drücke Dir die Daumen.

    Hallo Reinhard,


    du meinst sicher Kaliumaluminiumsulfat (Alaun).


    Gruß
    Hajo

    Trenne dich nicht von deinen Illusionen!
    Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren,
    aber aufhören zu leben.
    (Mark Twain)


    Wenn ich die See seh, brauch ich kein Meer mehr!

  • Oh weh,


    Alaun ist, soweit ich mich entsinne, früher zur Desinfizierung verwendet worden.


    Heute habe ich 5 kg Steinkorallen herausgeholt, wieder 110 l gewechselt (insgesamt nun 450 l) und anschließend 11,1 mg NO3 und > 1mg/l PO4 (Hanna kann nicht mehr) gemessen.


    Ich werde die Wechselmenge auf 2 X 110 pro Tag erhöhen. Meine Kapazität ist 115 l auf 1,5 Stunden, schneller löst sich das Salz trotz 4000-er Turbelle nicht. -



    Nun benötige ich bitte Hilfe, von jenen, die sicheren Umgang + Erfahrung mit Lanthan haben.


    Ich habe ElimiPhos Rapid hier stehen. Das hatte ich vor Jahren mal stark verdünnt und tröpfchenweise dosiert.


    Was kann ich damit wie machen, um das Phosphat auf die Schnelle auszufällen?


    Danke für Eure Hilfe!
    Werner

    Grüße vom Aachener Land,
    Werner


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    Einmal editiert, zuletzt von Werner F. ()

  • In Kürze:


    über 5 h hinweg Lanthan in den Überlauf eingetröpfelt und nach 15 ' gemessen. Nach jeweils 2 h 115 l Wasser gewechselt.


    Nachmitternächtliches Ergebnis nach 345 l Frischwasser und 65 (!) cm³ ElimiPhos pur: 8 mg/l Nitrat; 0,1 mg Phosphat gem. Hanna.


    Nachtgruß,
    W.

    Grüße vom Aachener Land,
    Werner


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  • Hallo Werner,


    denk kaum, dass die Nährstoffe deine Korallen töten, da geht es eher um Schwermetalle-Spurenelemente, wenn möglich währe ein weitgehender Komplettwasserwechsel effektiver, wie nur ein Teil zu wechseln und sonst ziehen Phosphatabsorber auf Eisenbasis einiges davon aus dem Wasser, Polyfilter wäre auch einsetzbar und neben Kohle würde ich auch Zeolith verwenden.
    Hatte beim Hortensiendünger Kuper in Erinnerung, das scheint aber falsch, sind wohl die schon genannten Aluminiumsulfate, die mit einer gewissen Wahrscheinliche, über Phosphatabsorber-Eisenbasis gebunden werden!


    Ich würde erst mal schauen, dass evtl. unerwünschte Stoffe aus dem Becken kommen, oder zumindest, möglichst weit reduziert werden und die Nährstoffe auf dem von dir genannten Niveau halten, bzw., wenn senken, nur etwas (Phosphat darf natürlich unter 1mg, aber möglichst schnell die Ausgangswerte anstreben, ist nicht Zielführend!) die von dir genannten Tiere, sollten die Werte eigentlich vertragen! Experimente mit Lanthan würde ich in diesem Fall lassen, da es, wenn nicht sauber abgeschäumt - gefiltert wird, die Sauerstoffaufnahme von Tieren behindert, deshalb kann man es auch gezielt gegen Strudelwürmer einsetzten, die dies wohl besonders schlecht vertragen....


    Drück die Daumen, dass sich dein Becken schnell wieder fängt!


    Gruß Michael


  • Hatte beim Hortensiendünger Kuper in Erinnerung, das scheint aber falsch, sind wohl die schon genannten Aluminiumsulfate, die mit einer gewissen Wahrscheinliche, über Phosphatabsorber-Eisenbasis gebunden werden!

    Hat man früher genommen.
    Heutzutage befindet sich in den einschlägigen Giessmitteln Aluminiumsulfat o. ä.!


    Gruß
    Hajo



    Die besten Hausmittel zur Färbung
    Es gehört ins Reich der Fabeln, dass rostige Nägel oder Kupfermünzen einen Beitrag leisten können zur Blaufärbung einer Hortensie. Es ist zwar nicht zu leugnen, dass beide Zutaten den Eisengehalt des Bodens erhöhen und somit ähnlich fungieren, wie Aluminium; gleichwohl wird es frühestens die nächste oder übernächste Gärtner-Generation sein, die in den Genuss von blau gefärbten Hortensien kommt. So lange nimmt die Oxidation mindestens in Anspruch.




    https://www.hausgarten.net/hortensie-blau-faerben/

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    (Mark Twain)


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  • Ersatzbecken aufstellen, alles rein, Gestein mit gutem Salzwasser abspülen.


    Hauptbecken reinigen, dann Neustart und alles aus dem Ersatzbecken wieder rein. Insbesondere im Bodengrund dürfte viel vom Dünger sein.


    Ich drücke Dir die Daumen!


    Übrigens dosiert man Wodka, wenn überhaupt, abends kurz nach Abschalten des Lichts. An Deiner Stelle würde ich damit jetzt aber nicht holterdipolter anfangen, da geht im Zweifelsfall was schief. Man steigert es nach und nach und es ist auf Langfristigkeit ausgelegt, nicht, um innerhalb von 2 Tagen möglichst einen GAU zu verhindern.


    Aktivkohle läuft mit? Pho-Out? Nite-Out?

  • Hallo!


    Auf dem Inhaltsangabe von Werners Dünger in Beitrag Nr. 10 ist aber kein Aluminiumsulfat aufgelistet.
    Da das Aluminiumsulfat laut den Beschreibungen der Dünger anscheinend den PH Wert stark senkt wird es Werners Becken aber nicht wirklich fehlen.

  • Ersatzbecken aufstellen, alles rein, Gestein mit gutem Salzwasser abspülen.


    Genau, besorg dir große Kisten von Ikea und mach frisches Salzwasser rein, dann kannst du vielleicht noch was retten.
    Mit Adsorbern und Lanthan wird das nix mehr, Vodka am besten direkt trinken.

  • Hallo miteinander,


    ich denke, das übelste ist nun aus dem Becken raus. Dank Lanthan habe ich die Unmengen an Phosphat zügig herausbekommen. Dosiert in den Überlaufschacht. Das TB mit Filterwatte halb ausgefüllt. Keine Trübung/starke Flockung.
    Wie groß die ursprüngliche Menge war, sieht man daran, dass nach den Wasserwechseln noch 65 ccm pures Lanthanchlorid für die 400 l benötigt wurde, um wieder auf meinen ursprünglichen Wert zu gelangen. Somit mindestens 1,5 mg/l.


    Heute sämtliche Filtermedien und Wirbelbettfilter (PO4 Globuli, NPO-Schnaps) gereinigt, 100 l gewechselt, Kohle erneuert, Rebiotic dosiert und kräftig gefüttert.


    PO 4 steht nun 10 h stabil bei 0,08, NO3 7 mg/l.


    Die grünen Hofmeisteri sind noch ein Wackelkandidat, die Clavularia tricolor völlig eingezogen; bei beiden findet aber derzeit kein sichtbarer Gewebeverfall statt. AS fördert normal.


    Danke an alle für die konstruktiven Tips und für's Daumendrücken!


    Geläuterte Grüße vom schwülen Aachener Rand,
    Werner

    Grüße vom Aachener Land,
    Werner


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  • Tach Tina,


    alles wieder im grünen Bereich und keine Folgeerscheinungen erkennbar.
    Farben eher kräftiger als zuvor.


    Beste Grüße vom windigen Eifelrand,
    Werner

    Grüße vom Aachener Land,
    Werner


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  • Farben eher kräftiger als zuvor

    Welcher Dünger war das genau?? :grinning_squinting_face: :grinning_squinting_face: :grinning_squinting_face:

    " Und der Haifisch, der hat Tränen und die laufen vom Gesicht
    Doch der Haifisch lebt im Wasser so die Tränen sieht man nicht
    In der Tiefe ist es einsam und so manche Zähre fliesst
    Und so kommt es , dass das Wasser in den Meeren salzig ist "


    Beste Grüße


    Stefan

  • sicherlich nicht. aber darauf will stefan hinaus glaube ich.
    nichtsdestotrotz: die tiere in werners becken können alle deutlich mehr nährstoffe ab, als die acros von stefan. deswegen hat werners becken das malheur weitgehend klaglos überstanden (glückwunsch dafür).
    bei den acros von stefan wird das ziemlich sicher nicht funktionieren.


    @Stefan: mach doch mal ein update in deinem tröt

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