Moin Christian, wusste gar nicht das es sowas gibt. Hab das früher über eine zeitschaltuhr geregelt und einen standart magnetrührer genutzt. Bin gespannt ob das bei dir geht
Posts by hamburg_tt
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Hallo Werner, wie geht es dann weiter? Ein Artenbecken für die Schnecke ?
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Hallo Hajo, genau den Fleck hatte ich online auch überall gesehen. Den hat der Fisch nicht. Für Lubokki fand ich ihn bislang nicht farbenreich genug. Er ist ja noch sehr klein. Bislang zeigt er sich verträglich mit allen. Cyclops passen aktuell in die Schnute, alles andere ist zu groß.
Er war ein Ersatzmodell, der vorherige hat die Heimfahrt von 5min nicht geschafft. Daraufhin bestellte der Händler neu, leider war kein Schild am Becken da er für uns reserviert war und der Verkäufer war an dem Tag nicht vor Ort. Farblich war der vorherige ein Lubokki, aber dieser hier sieht völlig anders aus. Uns war es gleich, er soll seiner Aufgabe nachgehen. Wichtig war uns nur, dass er anders aussieht als der Aquamarin (ein mittlerweile großer Torpedo, neben dem 6Streifen). Der Aquamarin sieht lediglich hübsch aus, aber Lippfischaufgaben sind ihm fremd. Aber fressen kann er gut
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Na dann hoffe ich mal das er sich mit dem anderen seiner Art dann noch verträgt. Der sieht anders aus, aber ob das was bringt? Die Zeit wird es zeigen
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Edit: manchmal ist es echt verrückt. Gerade geschrieben. Da taucht er auf. Also ich hoffe es findet sich noch heraus was es für einer ist.
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Gestern Nachmittag war er auf einmal weg. Und ist bis jetzt nicht wieder aufgetaucht
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Hmm der ist es auch nicht. Er ist komplett rot mit dieser Marmorierung an der Seite. Die lubokki Weibchen passen auch nicht, die sind offenbar einfarbig. Ich habe nochmal Bilder mit Nahaufnahme gemacht.
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Auch möglich. Aber wäre der nicht noch gefleckter und mehr multicolor?
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Hallo. Nach dem Umbau ist bei uns u.a. ein kleiner Lippfisch eingezogen. Es ist eine Chirrhilabrus Art. Ich vermute aurantidorsales. Liege ich richtig? Ändert sich seine Farbe noch? Er ist etwa 4cm groß.
VG Tina
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Genau wie Eric schrieb, ab mit dem Plug. Problem gelöst.
Bei der Art koralle machst du da kein Gewebe kaputt, ich würde das so machen.
Bei zb Gewebeüberwachsenden würde ich immer abwägen was mehr Sinn macht, ggf blöde stellen dann lieber etwas abkratzen oder notfalls Dippen. Plug ab und Gewebe kaputt machen wäre bei sowas dann immer die letzte Wahl (manchmal aber sinnvoll).
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Pavona Cactus und eine Caulastrea Neon
Kaktus und Flöten auch genannt
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Moin Werner, bei mir im großen Becken hat es nicht funktioniert. Denen war die Strömung zu hart, sie brauchen am besten wenig Strömung. Es steht mal hier, mal da einer, immer mit klein wenig Abstand. 3 fände ich etwas wenig, fünf ebenfalls. Würde wenn dann deutlich mehr einsetzen. Etwas unspektakulärer Fisch. Optisch Geschmackssache, gerade wenn er groß ist.
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Bei uns haben auch die Clowns im kleinen Becken sich durch eine Lps Platte durchgeschubbert bis ein Loch drin war. Sachen gibt's... Nachdem das Loch drin war, zogen sie wieder ab
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Die Hauptnahrung dieser Grundeln besteht meines Wissens (z. B: Helmut STRUTZ, pers. Mitteilung; Ellen THALER, pers. Mitteilung) aus dem organischem Film, der die Sand und Kieskörnchen umhüllt. Daher werden diese während des gesamten Tages abgelutscht. Dabei werden sicher auch etwas größere bodenlebende Tiere aufgenommen. Insgesamt ist die Ausbeute aber nicht sehr groß, weshalb die dauernde Nahrungsaufnahme notwendig ist.
Auf diese Art Nahrung ist der Magen-Darmbereich eingestellt. Größere Mengen, die durch Fütterung zur Verfügung gestellt werden, können nicht zeitnah im Magen verarbeitet werden und sorgen dadurch für Probleme. Zudem ist die Zusammenstellung des Futters (z. B. Muschelfleisch) zusätzlich verantwortlich für eine Erkrankung des Magen-Darmtraktes, was vermutlich zur kurzen Lebensdauer der meisten Tiere führt.
Dem stimme ich zur Gänze zu.
Spannend, das war mir neu. Das mit dem Steine ablutschen kannte ich, da sie im Sand auch kleine Tiere finden ging ich davon aus das auch Muscheln kein Problem sind, also sie machten einen sehr fitten Eindruck. Ohne zufüttern finden sie nicht genug im Becken.
Im großen 4m Becken hatten wir erst überlegt Sand einzusetzen. Dann wären auch Grundeln dabei gewesen. Durch die Strömung ließen wir den Sand lieber weg. Für sandbecken sind Oliven und Babylonia super. Für kleinere Becken die kleineren Arten. Es gibt so tolle Alternativen.
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So denke ich auch, allerdings lasse ich die Korallen drin als Opferkoralle. Sonst sucht er sich Alternativen. Bei mir frisst aktuell der Acanthurus Lps und Weiche, natürlich die selteneren und hübschen, was auch sonst. Der Chelmon Acans, und hier such nur die roten, ach und eine Glabrescense hat er probiert. Hoffe es ist nur eine Jugendsünde und gibt sich bald wieder, beim Acanthurus vermute ich das zumindest, er wird es sich abgeschaut haben. Geschmäcker ändern sich im Laufe des Lebens
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Hallo zusammen,
gestern durfte ich beobachten wie beide gierig die Algen von den Steinen und Scheiben verschlingen.
Flockenfutter mögen beide auch gerne. Allerdings nur wenn's zufällig an denen vorbeischwimmt.
Muschelstücke, gerne größere nehmen sie sehr gerne. Eingebuddelt in den Sand oder aus dem Freiwasser. Nach einiger Zeit fangen sie auch an abzulaichen, dabei buddelt einer sich ein, und kommt wochenlang nicht raus. Keine Angst sie verhungern nicht. Aber dieses permanente ablaichen wird mit der kurzen Lebensdauer zu tun haben. Es ist halt sehr kräftezehrend
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Ich habe diverse Valenciennea Arten gepflegt. Wirklich alt sind sie nicht geworden, eine Maiden Grundel hat 2 Jahre überlebt. Und die hat wirklich alles gefressen, was man ihr gegeben hat. Ist sogar hochgestiegen und war überhaupt nicht schüchtern. Sie war eine lange Zeit sehr gut genährt, kugelrund, aber irgendwann hat sie nichts mehr gefressen, ist zunehmend abgemagert und verstorben. So ging es auch mit den Sechspunkt Grundeln, da hatte ich ein Paar. Und bei der V. strigata war es auch so.
Meine Vermutung ist, dass wir in den Aquarien in der Regel nicht das Futter liefern können, was die wirklich brauchen. Auch wenn sie fressen und eine Zeitlang überleben, ich kaufe keine mehr. Aber vielleicht haben ja andere mehr Erfolg...
So auch meine Erfahrung, dieselbe Zeitspanne. Mir sagte ein großer Importeur vor Jahren das es "der Verbrauchsfisch" schlechthin sei in der Meeresaquaristik. Ich habe mir kein neues Paar angeschafft, obwohl sie sehr hübsch zu beobachten sind.
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Super hübsch! Wo hast du ihn her?
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Lag es dann ggf auch einfach an deinem letzten Satz? (säubern, wasserwechsel und Umstellung des Lichts?)
Wenn man sich mehr kümmert sind die Ergebnisse meist auch besser.
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Ggf wurde sie einfach über einen zementstift wachsen gelassen? Die wächst ja überall drüber. Wenn man sie dann zurechtschneidet, aufrecht klebt? Für mich ist es "Affenhaar"... Ich finde es auch wunderschön. Gerade an der Rückwand bringt es viel Bewegung und Tiefe mit.
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Hi Werner,
ich hatte schon ettliche und das in 700 bis 2.000l und es war bei allen Neuankömmlingen eine Katastrophe. Aaber das muss ja nichts heissen ...
VG
Eric
Ich habe im kleinen Becken (110x30) 2 Demoisellen und kann nichts negatives feststellen. Die Clowns darin verteidigen ihr Gebiet, die Demoisellen ordnen sich unter. Im 430cm Becken wohnt ein 6Streifen, den würde ich nicht kleiner setzen, er ist sehr bewegungsfreudig, er nutzt den gesamten Raum. Ist aber friedlich, sein Vorgänger war es ebenfalls. Es wird am Platz liegen.
Das Demoisellen an Würmer gehen kann ich nicht bestätigen. Meine zwei leben aktuell im planarienparadies, es interessiert sie nicht die Bohne. Auch nicht mit 3 Tagen Fastenzeit. Feinschmecker?
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Wolke? Die sind doch nur ganz klein, am besten den Schmodder zeitgleich mit absaugen, damit sich nichts neues bildet.
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Dort wo eine ist werden bald viele sein, schlimmer als Glasrosen, da sie sich lösen und woanders wieder festmachen. Habe auch solche Kandidaten "aufgelesen". Du kannst sie gut absaugen oder abkratzen, aber es wird nicht die letzte gewesen sein. Chelmon und Lippfische gehen nicht dran.
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Moin, wurde dir die Größe nicht vorher mitgeteilt? Der wäre bei uns gleich "Futter"...
Das ist doch ein schlechter Scherz...
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Ein Sechsstreifen ist im Becken, ein Aquamarin ebenfalls.
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Danke für den Link. Die Tipps kenne ich schon sind aber bei meinem langen Becken schwer anwendbar. Weder kann noch möchte ich die Korallen rausnehmen, das wäre einfach zuviel..
Anspritzen mit Süßwasser ist eine nette Idee und vielleicht bei dem dort gezeigten Minibecken möglich, bei mir leider nicht umsetzbar.
Ich suche nach einem Fischigen Helfer der das ganze auf die entspannte Art unterstützt und meinen zwei Lippis etwas unter die Arme greift, bzw sie auf den Geschmack bringt.
Silikat ist schon seit Anbeginn im Becken, es hat keinerlei Auswirkungen auf Planarien. Mal sind sie da, mal nicht. Aktuell sind sie es wieder, das allerdings nur auf ausgewählten Korallen (die kleinen Schleckermäuler) und die scheint es nichtmal zu stören.
Wichtig bei der Fischauswahl ist: wir haben keinen Sand! Gar keinen! Und möchten auch keinen einbringen. Und gesucht wird gerne ein etwas größeres Exemplar, damit es mit den anderen Insassen keinen Vergesellschaftungsstress gibt. Also 10cm ist durchaus kein Problem. Vielleicht hat ja jemand einen Tipp wer sich noch gut mit unseren beiden Lippis vertragen würde und einen gesegneten planariengeschmack hat.
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Moin, ich kenne bislang nur die braunen Planarien, diese verschwanden vor einiger Zeit, nahmen auch nie Überhand. Nun hat sich offenbar eine neue Art etabliert, woher auch immer sie kommt, es wurde nichts eingesetzt.
Sie ist weiß, durchsichtig, und sieht etwas anders aus. Ein Sechsstreifen ist im Becken, ein Aquamarin ebenfalls. Hattet ihr bei dieser Sorte Planarie mit einen bestimmten Lippfisch erfolg? Ein größerer wäre durchaus denkbar und wir hätten noch Platz.
Anbei Bilder
VG Tina
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Hallo Zusammen,
das Thema mit den Red Sea Becken ist hier schon rauf und runter diskutiert worden. Final sollte jeder Beginner, auch wenn die Becken günstig sind, Abstand von den Aquarien nehmen. Nach hinten heraus wird es immer teurer.
Die Aquarienbauer, die ich gesprochen habe kleben heute nicht mehr mit 2K Silikon und sind reumütig zu den essigvernetzten Silikonen zurückgekehrt. Allerdings ist diese Situation nicht bei allen gebauten Aquarien gleich. Es gibt mehrer Punkte die als Ursache bei den Red Sea Becken festgemacht werden. Frei tragende Frontscheibe und Pollbecken scheinen hier die Hauptursachen zu sein, ganz neben dem immer noch verwendeten 2K Silikon.
Mein Aquarium (1.700l) ist ebenfalls mit 2K Silikon geklebt (ich wusste damals von der Problematik nichts) und wird deshalb regelmäßig kontrolliert. Allerdings sind da auch einige Sicherheitsaspekte beachtet worden. Abdeckung der innenliegenden Silikonnähte mit Glasstreben, rundum anliegende Bodenaussenwinkel, ebenso mit eingeklebtem Glaskranz oben rundum und zusätzlich mit 2 Glasstegen oben und zig unten am Boden.
Einen weiteren Aspekt sollten Anfänger berücksichtigen. Lieber ein Becken von einem qualifizierten Aquarienbauer (vielleicht etwas teurer) und bei großen Aquarien mal bei Acrylglasaquarienbauern anfragen. Da sind die Preise meist unwesentlich höher, das Becken ist deutlich leichter und fast unkaputtbar. Wäre meine erste Wahl (wenn ich mal ein Neues brauche)
Viele Grüße
Eric
Moin Eric, als du " früher essigvernetzt" schriebst wurde ich stutzig. Ich meine unseres ist lt Unterlagen mit 2k verklebt, schwarz. Wurde vor Ort verklebt und mit essig verstrichen/glattgezogen (fingermethode). Ist das dann das dann doch ein anderes als 2k? Emmel hat es gebaut, sie hatten uns auch gleich zu 19er Glas ("wenn es unbedingt Pool sein muss") geraten. Ich habe damals beim Aufbau nicht mehr nachgefragt was genau da verklebt wurde.
Denke auch das die Beckenhöhe bei den Red sea das problem ist. Zuviel Druck auf die Scheibe, dazu keine Streben. Bei uns ist die Höhe geringer, deshalb klappt es. Aber eben auch nur wenn die Scheiben dick genug ist, Silikon ausreichend verklebt wurde und was ich für sehr wichtig erachte: Becken nicht umgestellt werden. Aufbau/verkleben+ Stehen lassen.
Jede Erschütterung durch Tragen, anheben etc. spannt die Nähte. Das gilt auch für den Transport von Herstellung bis in den Laden, zum Endkunden. Alles definitiv nicht förderlich für Silikonnähte.
VG Tina
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Ich nutze klassisches Balling, also das aus der Steinzeit. Never change a running system.
Ww im Sommer alle 2 Wochen. Im Winter alle 4-6 Wochen in etwa (produziere draussen, bin eine Frostbeule)
Zur Technik: Habe auch keine Heizung mehr in den Becken. Im Winter ist es dann eben etwas "frischer". Alle kommen auch damit gut klar. Wasser wird dann im Winter 24std drinnen gelagert, damit es wenigstens Zimmertemperatur hat fürs anmischen.
Anbei auf die schnelle geknipst, damit du eine Vorstellung hast das es auch mit weniger Equipment geht... je weniger du an Dingen hast, die gewartet/gepflegt werden müssen, desto mehr zeit kannst du dich an den schönen Dingen erfreuen die du tatsächlich pflegen möchtest.
VG Tina
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Achso und Technikbecken habe ich direkt am Beckem, es ist klein, bestückt nur mit AS und RFP. Ansonsten gibt es hier, bis auf Pumpen, keine weitere Technik. Gehalten wird von Weich bis Acro alles. Auch Anemonen befinden sich im Becken die sich munter teilen, aber nie bewusst eingesetzt wurden.
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Hallo,
mein stark gemischtes Riff-Aquarium (siehe Bilder im Profil) hat sich seit mehr als 20 Jahren entwickelt und ist mit diversen LPS, SPS, Horn- und Lederkorallen, Krusten- und Scheibenanemonen total dicht zugewachsen. Die Korallen, im Lauf der Zeit aufeinander zugewachsen, berühren sich zwangsläufig ohne dass Schäden entstehen. Ich verwenden k e i n e Aktivkohle, aber eine gute Abschäumung und mache - gelegentlich kleine Wasserwechsel. Von Vorteil für die ausgeglichen stabilen Wasserverhältnisse ist sicher das im Dauerkreislauf verbundene Technikbecken mit einem sehr großen Wasservolumen.
Lediglich mit Gonioporas habe ich allerdings kein großes Glück, was aber nicht an Hemmstoffen etc. liegt, sondern an den dauerhaft sehr niedrigen Nährstoffen wegen der gewünschten guten Färbung der SPS. (Nichts unbedingt für Einsteiger!!!) Da muss man einen Kompromiss eingehen. Durch direkte Einzelfütterung von Korallenarten, die einen höheren Futterbedarf haben - so z.B. auch Caulastreas - kann man zwar auch hier einen Ausgleich finden, aber auf Dauer ist mir der Aufwand aus Zeitgründen doch zu hoch. Der Rest gedeiht dafür eigentlich fast zu gut (häufiges Kürzen der Korallen nötig).
Zu den Problemen der Aktivkohle im Dauereinsatz, weshalb ich sie nicht verwende, wurde hier ja schon reichlich diskutiert.
Gruß
Bernd
Ich nutze auch seit Jahren keine Aktivkohle mehr. Sehe keinen Unterschied, weder am Wasser, noch an einer Icp. Korallen wachsen viel zu schnell, und ich weiß schon lange nicht mehr wohin damit, (schneide wöchentlich..)
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Hummelschnecken einsetzen, die fressen die. Ansonsten Mörtel zum zukleben nutzen
So mache ich das und bin sie losgeworden
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Auch die kleineren machen Schaden in dem sie die umliegenden Korallen hemmen.
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Hallo, Es ist eine Montiporaschnecke. Du hast den Jackpot gezogen.... und ja die gehen auch an die Milka wenn sie unterwegs an ihr vorbei ziehen. Ich hatte das Glück auch schon...
Besorge dir Dipps, sonst sind deine Korallen binnen Kürze Wegschnabuliert. Gelege sitzen meist im Schattenbereich aber auch In den Korallen. Notfalls großflächig fragmentieren...
Und am besten denjenigen wo du Steine/Korallen her hast informieren...
Viel Erfolg, Tina
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Hi,
ich denke, dass den tollsten Profis ab und an, hier und da, gelegentlich Euphys aus dem Kelche hüpfen. Sie sind ja riffbildend und die Schwächsten haben halt Pech. Gut für das Riff, schlecht für den Aquarianer. Bei mir haben gerade 20 Polypen in Milka-Nähe den Geist aufgegeben. An anderen Stellen wachsen sie wie gewohnt weiter. Ich habe auch schon die Milka als Euphyständer benutzt. Schlechte Idee! 5 Euphys haben 50 Milkaspitzen vernesselt.
Wenn die Wasserwerte akzeptabel sind und keine Algen oder Tiere Schuld am Sterben der Koralle haben, ist es halt „Pech gehabt“.
Witzig, genau das hatten wir letzte Woche. Ein Doppelkopf einer langarmigen Euphy hat sich verabschiedet. Wasserwerte waren top, icp war frisch vom Anfang der Woche. Sie steht seit Anbeginn im Becken. Und natürlich war es der schönste Kopf in der Mitte...
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Hast du zufällig led? Meine crispa mochte die led nicht, wurde nach der Umstellung immer kleiner. Manche Arten an Anemonen mögen die Röhren lieber. Ggf hat es bei dir auch damit zu tun. Zwingen kannst du sie nicht...
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Ich sehe ja am Sand das er da unterwegs ist. Zudem habe ich ihn letztens beim hantieren im Becken gesehen. Und ja man hört ihn und es ist kein Beifang
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Nematodes . Einmal von Mrutzek, einmal Aqzeno. An der Vergesellschaftung lag es nicht, das klappte wunderbar. Am besatz auch nicht, auch hier alles friedlich. Die erste ging gar nicht an Futter, war beriets tags darauf weg. Die zweite verstarb in dem sie abmagerte nach etwa 1 Woche. Habe wohl einfach Pech gehabt. Mir Taten die Tiere leid, von daher habe ich es nicht noch einmal probiert.
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Unser Randalli lebt seit gut 1.5 Jahren alleine. Er knallt jede Nacht und er buddelt ohne Unterlass. Also man sieht ihn nicht, aber hört ihn. Wir haben 2 Grundeln eingesetzt, eine bei Kauf, die verstarb wenig später. Dann nochmal eine einige Wochen später, selbes Bild. Seitdem ist er Single.
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Oder hast du jemanden der pickt im Becken? Ich habe hier gerade einen Chelm der sehr gerne alles anpickt, und letztendlich zerpflückt. Auch dann zieht sich das Gewebe zurück, sie wird gestört.
Ansonsten können auch Bestandteile im Wasser sein, die ihr nicht passen. Oder es ist das Licht. Es gibt so viele Möglichkeiten..