Lysmata Wurdemanni reef safe?

Hallo Fabian,

Ich hatte auch eine Truppe Lysmata kuekenthali im Becken.
Die haben mit innerhalb von zwei Wochen eine Wunderkoralle gefressen und auch eine frisch eingesetzte Kupferanemone. Außerdem hat sich eine der Garnelen mal eine schläfrige Gobiodon okinawae geschnappt und festgehalten.
Seit dem attackiert die Gobi jede Garnele, die auch nur in ihrer Nähe kommt.

Glasrosen habe ich trotzdem noch, aber erst wieder seit die drei Garnelen verschwunden sind. Ich habe meine große Percnon-Krabbe im Verdacht.

Viele Grüße,
Rüdiger

Hi Fabian,

üblich ist das Verhalten nicht, aber es kann vorkommen. Es gibt auch Hinweise, dass geschädigte Korallen bevorzugt werden. Bevor du Fressfeinde einsetzt, kannst du es mit Futtertabletten versuchen. Die sinken schnell zu Boden und wenn du sie abends kurz vor Ende der Beleuchtungsphase reingibst, werden die Fische da nicht rangehen.
Mit einem Rohr mit entsprechender Länge und Durchmesser kannst du die Tabletten auch ziemlich zielgenau einbringen. Einfach das Rohr ins Wasser tauchen, Futtertablette rein und kurz warten, bis sie abgesunken ist. Da kannste sogar die Strömung anlassen.
Es gibt einige Erfahrungsberichte, wo das Anknabbern durch Zusatzfütterung gestoppt werden konnte.

Grüße

Chris

Hallo Fabian,

ich habe die Garnelen nicht absichtlich von der Krabbe töten lassen. Ich habe immer gedacht, die Percnon wäre ein friedlicher Algenfresser.
Bei mir darf jedes Lebewesen im Aquarium sein Dasein fristen! Ich bringe es noch nicht einmal übers Herz, Borstenwürmer ins Klo zu werfen!
Auch Asterina Seesternchen landen bei mir höchstens im Technikbecken.

Wenn ein Fisch Korallen frisst, ist das nicht die Schuld des Fisches, sondern meine Schuld, weil ich mich nicht gut genug informiert habe. Das Gleiche gilt natürlich auch für die Lysmata-Garnelen. Oder in früheren Zeiten für Einsiedlerkrebse. Hätte ich mich damals besser informiert, wären sicher viele Schnecken noch am Leben.

Falls du die Garnelen loswerden willst, ich nehme Sie dir gern ab!

Viele Grüße,
Rüdiger

noch vergessen: Ich hatte mehrfach diese Garnelen, im früheren kleinen Becken haben sie tatsächlich Glasrosen gefressen. Da hatte ich aber kaum Fische und somit war das Nahrungsangebot knapp. Im aktuellen Becken hat sich gar nichts getan, die rühren die nicht an. Sind dann irgendwann verschwunden. Habs zweimal versucht.
Ich stelle hier in ein paar Wochen eine alternative Methode rein, Glasrosen zu bekämpfen. Noch 1-2 Behandlungen, dann dürfte mein Becken glasrosenfrei sein. Möchte aber noch etwas zuwarten, bis ich das abschließend beurteilen kann.

Grüße

Chris

Also die Garnelen sind bei mir weder an Glasrosen noch an Korallen gegangen. Denke nicht dass es daran liegt. Zur Glasrosenbekämpfung hab ich mir einen Chelmon zugelegt. Der frisst die tadellos. LG

hi,

ich habe bereits mehrfach gelesen, dass sowohl wurdemanni als auch kuekenthali nur in der jugendphase glasrosen gefressen haben. demnach wäre immer auchzu hinterfragen, wie alt die jeweiligen tiere waren.

ich kann aber in beiden fällen nicht aus eigener anschauung bestätigen, dass dieses so ist. ich habe beide arten schon gepflegt. jedoch habe ich diese nie beim fressen von glasrosen beobachtet weil sehr versteckt. eine übergriff auf sonstige korallen konnte ich allerdings auch nicht feststellen.

ein sichtbares abnehmen von glasrosenbeständen habe ich nur bei tangfeilen und mit extrem guter effizienz beim parachaetodon ocellatus beobachtet.

Das Problem bei mittleren Becken um 500L ist, dass die empfohlenen Fische zu groß sind. Da bleiben als natürliche Feinde eben nur die Garnelen. Mir hat es schon einmal geholfen.

Na in 500 LIter kannst locker einen Chelmon rostratus dauerhaft halten. Bei kleinen Aquarien zumindest eine Weile bis die Glasrosen weg sind.

Wer hält sich denn bitte eine Weile einen Chelmon in einem zu kleinen Becken und gibt den dann wieder ab?
Das ist Tierquälerei!
Und wenn die Glasrosen dann zurückkommen, holst du dir einen neuen Chelmon, oder wie?

Viele Grüße,
Rüdiger

Jeder Fisch in einem Glaskasten ist eine Form der Tierquälerei. Also diese Karte braucht hier keiner spielen. Des weiteren sind Chelmons die bereits futterfest und ans Aquarium gewöhnt sind sehr gefragt. Spricht also nichts dagegen. Und wir sprechen ja nicht von einem Nano-Aquarium sondern von 500L...

Hallo zusammen,

jeder hat hier seine eigenen Ansichten.

Ich hatte auch Glasrosen im 300 l Becken und mit den Garnelen alleine ging es leider auch nicht, da es einfach schon zu viele Glasrosen waren. Also habe ich mir einen Parachaetodon ocellatus besorgt, dieser hat innerhalb ein paar Wochen mit den großen Glasrosen aufgeräumt. Eine große Glasrose habe ich auf einem kleinen Stein in einen Einhängekasten gesichert. Der Falterfisch wurde nachdem er ca. 90 % der sichtbaren großen Glasrosen gefressen hat mit der Futterfalle (als Futter die große Glasrose) gefangen. Den hat jetzt ein Bekannter und da frisst er wieder Glasrosen. Nachddem die großen Glasrosen also fast alle weg waren, habe ich 15 Lysmata wurdemanni eingesetzt. Die haben den Rest soweit erledigt. Es sind noch welche im Becken und die kommen nur am Abend raus und da gibt es immer Frostfutter.

Im Meerwasseraquarianer habe ich jetzt gelesen, das die Lysmata seticaudata die Besseren Glasrosenfresser sind.

Meine Garnelen versuchen sich auch gerne an Schnecken und einem Seehasen. Diese habe ich leider entfernen müssen.

Viele Grüße
Klaus

Ja ich kann mich Klaus nur anschließen: Garnelen sind sehr unsichere Glasrosenfesser. Ich hab Wurdermani, Kükenthali und auch die seticaudata versuchert aber ohne Erfolg.

Hallo Zusammen,

ich finde Garnelen sind insgesamt unsichere Gesellen. Ich hatte mal einen Trupp Weissbandputzergarnelen. Die haben sich nacht über eine große Tridacna hergemacht.
Ich war auch erschrocken als ich das per Zufall gesehen habe.

Um Glasrosen sicher zu entfernen ist eine nicht zu kleine Anzahl Berghias immer hilfreich. Man sieht sie nicht, die Glasrosen werden nur einfach weniger. Irgendwann dann auch die Schnecken. Wem das zu grausam ist kann sich nachts auf die Lauer legen und die Schnecken bequem absammeln und weiter vermitteln.

Viele Grüße

Eric

Ja das mit den amboinensis ist bekannt dass die nicht mit Tridacnas kompatibel sind. Berghias war ich mit 10 auf 200 Liter nicht erfolgreich.

Zitat von EricJ

Um Glasrosen sicher zu entfernen ist eine nicht zu kleine Anzahl Berghias immer hilfreich.

Aber dann keine glasrosenfressenden Garnelen! Ich habe gut 200 selbst gezüchtete Berghia stephanieae an Lysmata boggessi und L. seticaudata "verfüttert". Diese Garnelen halten die Schnecken wohl für so eine Art Rahmstrudel mit Glasrosenfüllung und finden das - als Glasrosenfresser - naturgemäß lecker. Auch große räuberische Flohkrebse tun sich an den Schneckchen schon mal gütlich, Lippfische und Krabben sowieso. Scherengarnelen sollen sich ebenfalls bedienen. Die Liste ist sicherlich noch länger...

Gruß

Wolfgang

Zitat von Wolfgang H.

Ja das mit den amboinensis ist bekannt dass die nicht mit Tridacnas kompatibel sind. Berghias war ich mit 10 auf 200 Liter nicht erfolgreich.

Hi Wolfgang,

ich schon mit 40 auf 2.000 Liter. Hat gedauert, aber war auf die lange Sicht echt hilfreich!

VG
Eric

Zitat von Gast

Aber dann keine glasrosenfressenden Garnelen! Ich habe gut 200 selbst gezüchtete Berghia stephanieae an Lysmata boggessi und L. seticaudata "verfüttert". Diese Garnelen halten die Schnecken wohl für so eine Art Rahmstrudel mit Glasrosenfüllung und finden das - als Glasrosenfresser - naturgemäß lecker. Auch große räuberische Flohkrebse tun sich an den Schneckchen schon mal gütlich, Lippfische und Krabben sowieso. Scherengarnelen sollen sich ebenfalls bedienen. Die Liste ist sicherlich noch länger...

Gruß

Wolfgang

Hallo Wolfgang,
das kann ich nicht bestätigen ... ich habe schon ein paar Lippis drin, ebenso wie Krabben und Garnelen. Auch die Pinzettfischlein waren nicht dran interessiert. Es kann aber auch sein das es an dem gut strukturierten Aufbau liegt. Die Schnecken können sich hier gut verkriechen und sind ja sowieso nur nachts aktiv.

Gruß
Eric

Zitat von EricJ

das kann ich nicht bestätigen ... ich habe schon ein paar Lippis drin, ebenso wie Krabben und Garnelen. Auch die Pinzettfischlein waren nicht dran interessiert. Es kann aber auch sein das es an dem gut strukturierten Aufbau liegt. Die Schnecken können sich hier gut verkriechen und sind ja sowieso nur nachts aktiv.

Dann hast du großes Glück gehabt. Bei einigen klappt das tatsächlich, bei den allermeisten aber nicht. Ich kenne dazu eine Reihe Meldungen. An der Beckenstruktur dürfte es nicht liegen und auch nicht an der Nachtaktivität, denn da sind gerade auch die meisten Garnelen und Krabben unterwegs. Es ist wahrscheinlich wie immer eine Frage des individuellen Geschmacks. So fressen ja auch manche Lysmatas keinerlei Glasrosen und knabbern dafür lieber an Korallen oder Muscheln. Bei anderen ist es genau andersherum. Aber dass bei deiner Ansammlung potentieller Fressfeind lauter Kostverächter dabei waren, ist schon erstaunlich. Vielleicht fütterst du zu gut .

Gruß

Wolfgang

Hallo

als besten Glasrosenvernichter würde ich den Falterfisch Parachaetodon ocellatus empfehlen, der aber
leider nicht Reefsafe ist, er verputzt zwar große Mengen an Rosen in kurzer Zeit, kommt aber nicht überall hin,

in dem Fall dann die Berghias, aber den Falter und alle Garnelen entfernen, sonst Enden sie als Futter.

Hallo zusammen!
Das Thema kommt immer wieder sporadisch hoch.
Die Berichte sind sehr durchwachsen.
Dass Lysmata-Garnelen fleischlicher Kost zugeneigt sind, ist kein grosses Geheimnis.
Normalerweise sind sie als Aasfresser beschrieben, mit dem Hang zum Übergriff.
Es gibt fast ein Dutzend Arten, die als Aiptasienfresser infrage kommen.
Wobei nicht jede Art mit gleichen Vorlieben gesegnet ist.
Womöglich, weil einige von ihnen in unterschiedlichen Bereichen der Wassersäule vorkommen?
Auch sehen sie sich zum Verwechseln ähnlich.
Zumindestens für den Laien.
Im Angebot des Handels kommt es machmal zu Verwechslungen.
Mit der Tafel im Link auf S.196 ist das gut dokumentiert.
DerAuthor ist Fachmann auf seinem Gebiet.
Vielleicht auch, weil in einigen (Fang)Gebieten mehrere Arten zusammen vorkommen?
Wenn wir dann über eine bestimmte Art sprechen, sollte sie es auch sein.
Mir hat man schon einmal die falsche Art eingepackt.
Letzendlich sollten sich aber die Garnelen alle früher oder später für Aiptasien interessieren.
Diese Garnelen fühlen sich nur in einer Gruppe wohl.
Womöglich entwickeln sie hier eine Art von Futterkonkurrenz.
Verkleinert man die Gruppe, hat das Konsequenzen.
Natürlich ist für diese Garnele die Aufnahme von vitaminisiertem Quialitätsfischfutter spannender, als ein wassergefüllter, nesselnder Zellklumpen.
Um Verweigerern (und Verweigerinnen ) besser an die Aiptasien zu bekommen, kann man sie hungern lassen oder Futter auf die Aiptasien legen.
Allerdings können durch diese Art von Anfütterung auch besagte Übergriffe auf Korallen gefördert werden.
Garnelen sind gute Resteverwerter.
Einerseits ist das zu begrüßen, andererseits überlässt man dem Tier die Wahl der Mahlzeiten.
Dann wäre es auch nicht verwunderlich, wenn Beobachtungen unterschiedlich verlaufen.

Gruß
Hajo

27306.pdf

Bei Tridacna Muscheln und L. Amboinensis, kommt die Vorliebe mit der Zeit oder hätte die Garnele das von Anfang an?

Zitat von Linkstein

Bei Tridacna Muscheln und L. Amboinensis, kommt die Vorliebe mit der Zeit oder hätte die Garnele das von Anfang an?

Ich würde meinen, dass ist in der Natur der Garnele so angelegt.

Gruß
Hajo

... ich kann das nicht sicher sagen! Ich habe es nur zufällig gesehen und mich danach auf die Lauer gelegt. Und siehe da, schwupps in jeder Nacht und bald waren alle da!

Gruß

Eric

...ich habe früher LPS aktiv gefüttert und selbst am Tag kamen die hervor und haben sich gewaltsam die Pellets aus der Mundöffnung der Korallen geholt...
Fabian, falls du die Garnelen nicht in Futter umwandelst und es mit der Zufütterung probieren möchtest, sag auf jeden Fall Bescheid, ob es geklappt hat. Ist auch für andere hilfreich.

Grüße

Chris

Zitat von hajo

Mit der Tafel im Link auf S.196 ist das gut dokumentiert.

Ja Hajo, den Link habe ich in diversen Foren schon mehrfach gepostet, trotzdem werden 99 % der L. boggessi standhaft als wurdemanni verkauft und bezeichnet .

Gruß

Wolfgang

Zitat von Gast

Ja Hajo, den Link habe ich in diversen Foren schon mehrfach gepostet, trotzdem werden 99 % der L. boggessi standhaft als wurdemanni verkauft und bezeichnet .
Gruß

Wolfgang

Das will noch nicht in jeden Schädel rein.
Vielleicht liegt aber dort die Wurdmanni quer und verhindert so ihre Schwester?
Man sollte ein MRT machen.

Gruß
Hajo

Hi Hajo,

dein PDF zeigt meiner Meinung nach erwachsene Garnelen mit mind. 4-5 cm.
Kann es sein, dass junvenile Garnelen mit 2-3 cm noch nicht so aussehen?

Viele Grüße
Klaus

Zitat von schokobox

Kann es sein, dass junvenile Garnelen mit 2-3 cm noch nicht so aussehen?

Ja Klaus, je weniger die Ausfärbung fortgeschritten ist, desto schwieriger ist die Identifizierung. Ich orientiere mich bei den hauptsächlich gehandelten Arten L. boggessi und L. wurdemanni an der Zeichnung der Schwanzregion.

Gruß

Wolfgang

Zitat von hajo

Man sollte ein MRT machen.

Der Blick auf die Schwanzpaddel sollte genügen .

Gruß

Wolfgang

Zitat von Gast

Ja Klaus, je weniger die Ausfärbung fortgeschritten ist, desto schwieriger ist die Identifizierung.

Es kann noch schlimmer kommen....

Gruß
Hajo

https://pubag.nal.usda.gov/catalog/6153196

Zitat von hajo

Es kann noch schlimmer kommen....

Es kann immer schlimmer kommen!

Gruß

Wolfgang

Hallo Hajo,

super, aber so ist es halt. Wir wissen an vielen Stellen einfach noch zu wenig und somit wieder was gelernt.

Mal sehen wie ich diese Information noch ins MWL aufnehmen kann.

Ich denke dieses Ergebnis wird auf den gesamten Lysmata wurdemanni Komplex zutreffen.

Danke für diese Info

Klaus

Zitat von schokobox

Ich denke dieses Ergebnis wird auf den gesamten Lysmata wurdemanni Komplex zutreffen.

Ändert aber nichts daran, dass man (zumindest bei erwachsenen Tieren) anhand der Schwanzfärbung und -zeichnung wurdemanni und boggessi recht gut unterscheiden kann.

Gruß

Wolfgang

leider bekommt man nicht immer Erwachsene sondern junvenile und dann wartetes du ab was sich daraus entwickelt.

VG
Klaus

also ich halte seit Jahren meine Seepferdchen Becken mit Garnelen Glasrosenfrei. Dank Wolfgang weiss ich jetzt auch welche Arten ich habe.

Oft werden sie im Handel falsch benannt. Ich habe auch mit Garnelenzucht angefangen. Meine Erfahrungen sind natürlich rein auf Pferdchen Becken bezogen. Die Garnelen leben eindeutig länger und tragen länger Eier wenn sie Glasrosen bekommen. Ich gewöhne schon junge Garnelen an Glasrosen. Dann verspeisen sie diese noch so als Snack nebenbei.

In meinem Azzo Becken sind Garnelen aber gar nicht geeignet. Sie fressen den Korallen dass Futter aus den Polypen. Da sind Berghias viel besser.

Alle Fische welche Glasrosen essen sollten gingen mir mehr auf die Polypen der Korallen oder kamen für die Grösse meiner Becken nicht in Frage.

Ich habe keine Ahnung weshalb es bei mir so gut funktioniert. Vielleicht weil die Garnelen bei den Pferdchen sehr viele Versteckmöglichkeiten haben und nur sehr ruhige Fische vorhanden sind. Je älter die Garnelen werden je zutraulicher werden sie. Einige kann ich sogar mit der Pipette füttern.

Ich glaube es nicht Ich kann Bilder hochladen. Ich habe nichts anders gemacht als bisher.

momentan habe ich Bongessi.

Herzliche Grüsse
Verena

Zitat von Hippofan

Ich glaube es nicht Ich kann Bilder hochladen. Ich habe nichts anders gemacht als bisher.

Dann bin ich ja als Hochzeits Bildhochlader entlassen .

Deine L. boggessi sind aber farblich auch sehr variabel oder liegt es am Licht/Foto?

Gruß

Wolfgang

aber nicht als sehr wertvoller Ratgeber.

ja. Die Farben sind unterschiedlich. Weshalb auch immer. Sie stammen auch nicht von denselben Eltern.

Herzliche Grüsse
Verena