Vorstellung und ein paar Fragen

Ich denke schon das man ein Becken bauen kann das mehrere Wochen alleine läuft.
Das hätte aber nichts zu tun mit dem was man so üblicherweise kennt und ist auch eher nichts für einen Anfänger.
Fische sind vollkommen indiskutabel.
Einige robuste Weichkorallen sollte eigentlich klappten, aber das wird nicht geil aussehen. Ohne regelmäßiges gärtnern wird eine Korallenart (oder Glaßrosen oder Algen) irgendwann alle anderen verdrängt haben.

Wenn man dann nach 3 Wochen zurück kommt ist da dieser Grün-Braune Sumpf von einem Becken mit zugealgten Scheiben. Innen alles vollgeklumpt von Kenia-Bäumchen oder Glaßrosen. Dann erst mal etliche Stunden investieren bis das ganze wieder halbwegs guckbar ist, wasser wechseln, testen, usw. und dann direkt wieder weg. Und alle anderen Meerwasser-Becken auf Youtube sehen soooooo viel besser aus. Ich glaube das macht keinen Spaß.

Hallo Johan,
Wäre der Vorschlag von Burhart nicht etwas? Einen Jahresvertrag beim Profi abschließen und ihm immer wieder über die Schulter schauen wenn man zuhause ist? So lernt man viel und du kannst beruhigt arbeiten, während alles gut läuft. Sobald du da bist, könntest du dich selbst um das Becken kümmern.
Da hättest du dann auch die Möglichkeit dich viel mehr auszuprobieren im Sinne von Technik und Besatz.. und den Tieren würde es zugleich auch gut gehen.

Vielleicht ist das eine gute Lösung?

VG Tina

Hallo zusammen,

ich finde die Beiträge von @Burkhard Ramsch und @hamburg_tt auch gut.
So könnte es etwas werden.

Der Beitrag von Burkhard hat mich übrigens dazu gebracht, zu recherchieren, ob es bei uns in der Gegend auch so einen Service gibt - natürlich nicht.

Marktlücke?

Viele Grüße,
Rüdiger

Zitat von Ruediger

ob es bei uns in der Gegend auch so einen Service gibt

Moin Rüdiger ! der wäre doch in deiner nähe https://taunusriff-aquaristik.de/

LG Dieter

Hallo,

ein ambitioniertes Vorhaben planst du da. Ich denke es wurde schon viel dazu geschrieben. Der Unterschied zum angeführten Auto das man nur aus Spaß hat, sind die lebenden Tiere die letztlich das ausbaden. Der geschulte Blick ins Becken ist durch nichts zu ersetzen.

Aber gut, ich will nicht sagen es ist unmöglich.
Schon, dass du hier im Forum vorab um Rat fragst! Persönlich tendiere ich auch zum Abraten, aber versuchen wir Mal das weiter zu hinterleuchten. Der finanzielle Aufwand ist in jedem Fall deutlich höher. Ein bezahlter Profi, denke ich, bewahrt dich und die Tiere vor einer Katastrophe. Kann ich dir nur sehr empfehlen.

Sehr viel zu automatisieren ist anzuraten. Zusammen mit dem bezahlten Profi sollte das Vorhaben bei entsprechender Besatzauswahl möglich sein. Schau dich doch in der professionellen Steuerungswelt um. Bei einer SPS ist eine 100% Redundanz möglich. Auch Netzteile und Steuerungseinheiten kannst du hier 100% redundant auslegen. Wenn du Richtung Sicherheitstechnik schielst auch selbstdiagnostizierende Ausgänge und und ..
Mit sowas kann man sich sicher gegen sehr viel wappnen. Wenn dann noch ein Profi nach dem Rechten sieht, wäre das denke ich ein gangbarer Weg.

VG
Max

Hallo Johan,

nur keine Panik; ich habe eine ähnliche Situation und bin oft bis zu zwei Wochen unterwegs, in denen das Aquarium zuverlässig laufen muss.
Aus diesem Grund habe ich mir von der Firma iks den Aquastar-Computer angeschafft mit einem zusätzlichen SMS-Modul.
Damit messe ich Temperatur, pH-Wert, Wassserstand im Technikbecken, Redoxwert. Sobald einer dieser Werte ausserhalb definierter Grenzen liegt, erhalte ich eine SMS. Zudem kann ich jederzeit die Werte per Handy abfragen.
Das Schlimmste ist eigentlich ein Stromausfall, da hält das Becken keine 12 Stunden durch. Aber auch dieser wird dann per SMS gemeldet und man kann dann ( in meinem Fall über meine Kinder) handeln.

Ist nicht ganz billig, aber das ist unser Hobby ohnehin nicht ... und Du hast ja noch ein anderes kostspieliges "Baby". Darf ich fragen, welchen Boliden Du fährst?

LG
Bernhard

Hallo!

Mal zum Thema Ausfälle an Technik.
Ob es hier jemand glaubt oder nicht.
Ichg betreibe das Hobby seit 2004 und hatte noch NIE!! einen ausfall eines Komponenten.
Das einzige was mehrmals passiert ist,war das Überkochen des Abschäumers.
Stromausfälle überbrücke ich mit einen Wechselrichters mit Batterie.
Der schützt mich ca. 12 h.
Er sichert Abschäumer,Nero 5 Strömung,die Nachfüllanlage sowie die Dosierpumpe,das war es.
Man muss eben auf verlässliche Technik setzen ( Royal Exclusiv z.B.) und nicht auf billige Chinaware.
Grüße

Ich bin auch ohne Bedenken 2 Wochen in Urlaub. Die Urlaubsvertretung füttert die Fische, das wars. Kein Problem.

Das ist noch ein unterschied ob du 2 mal im Jahr für ein paar Wochen weg musst, oder ob du 95% des Jahres garnicht da bist. Ersteres geht schon, letzteres macht eher keinen Sinn.

Ich glaube keiner hier hat ein Problem damit wenn du dir die Wohnung mit wasauchimmer vollstellst und es nutzt oder nicht !
Ich meinte mit "macht keinen Sinn" auch nicht das es sich nicht lohnt für dich (das ist ja dein ding) sondern das es dann wirklich schwer wird wenn man fast garnicht da ist im Genensatz zu "ich bin ab und zu mal 2 wochen weg"

Hallo Johan,

Zitat von Johan99

Brauche Ich das alles? Nein Ich würde auch mit deutlich weniger klarkommen. Macht es mir viel Arbeit ist die meiste Zeit des Jahres ungenutzt Antwort auch ja.
Es macht mir aber Spaß also macht es für mich Sinn. Andere sehen das anders, kann ich nicht ändern. Ich habe blödes Beispiel auch eine Küche und nutze sie selten. 99% des Jahres ungenutzt. Soll ich die auch abgegeben?

mit dem Unterschied, dass es sich bei den Bewohnern im Aquarium um Lebewesen handelt die nunmal besondere Pflege benötigen.
Du würdest dir vermutlich auch keinen Hund anschaffen, der zwar automatisch Futter und Wasser bekommt, aber ansonsten zwei bis vier Wochen lang alleine Gassi gehen muss (überspitzt gesagt).
Das macht auch niemand, weil einem der Hund Leid tut.
Der einzige Unterschied zwischen Fischen, Korallen und Hunden ist, dass Hunde ihren Schmerz ausdrücken können. Fische und Korallen sterben stumm.

Viele Grüße,
Rüdiger

Hallo Johann,

mit DSB habe ich persönlich keine Erfahrung. Ich denke, es spricht für sich, dass man darüber recht wenig findet und es sehr wenige betreiben.
Ich glaube, heute hat man oft eher das Problem von zu wenigen Nährstoffen und das DSB ist ja ein riesen Filter mit anaeroben Zonen für den Nitratabbau. Bestimmte Tiere sollte man im DSB vermeiden, andere fördern. Ein DSB, das kippt, ist sicher keine schöne Erfahrung.
Sicher klappt es gut wenn man es richtig macht und pflegt und ich kann mir auch gut vorstellen, dass die Mikrofauna sehr gefördert wird und letztlich es auch den Korallen gefällt.
Allerdings funktioniert ein Becken auch ohne DSB prima und man hat etwas mehr Kontrolle. Ich würde mir an deiner Stelle sogar überlegen, ohne Sand zu starten. ist nicht meins, aber Sand ist halt anfällig für Beläge und wenn man dann nicht da ist, ist es so eine Sache.

Am Anfang hast du halt ein instabiles System, oft mit Nährstoffmangel, kaum Verbrauch und das kann alles sehr schnell in eine andere Richtung laufen, so dass man meist recht genau hinschauen, messen und überwachen muss.
Wenn das Becken ein gewisses Alter erreicht hat, stabil läuft und mit wenig anfälligen Korallen und Tieren besetzt ist, kann das schon dauerhaft klappen. Es gibt ja auch webcams, die man von überall auf der Welt ansteuern kann und da kann man jeden Abend einen Blick ins Becken werfen
Mit der Variante eines Profis, der im Notfall schnell da ist, geht das sicher.

Grüße

Chris

Hallo Chris,

Zitat von argonaut

mit DSB habe ich persönlich keine Erfahrung. Ich denke, es spricht für sich, dass man darüber recht wenig findet und es sehr wenige betreiben.

da muss ich dir widersprechen. DSB-Nutzer gibt es sehr viele. Ein prominentes Beispiel ist Michael Mrutzek, ich meine, du hättest sogar Sand aus seiner DSB-Anlage für dein Becken gekauft.
@JStrassheim hier aus dem Forum nutzt auch ein DSB.

Solange man sich an die Spielregeln hält ist ein DSB eine sichere Sache und läuft (vor allem am Anfang) völlig problemlos.
Man darf nur nicht vergessen, den Sand alle paar Jahre zu tauschen (zumindest zum Teil). Außerdem ist die richtige Schichthöhe und die Korngröße essentiell für das Gelingen eines DSB.

Ich vermute mal eher, dass viele DSB-User das einfach nicht an die große Glocke hängen. Becken läuft und in Deutschland ist DSB eher verpönt.

In den Niederlanden und in den USA ist DSB durchaus ein übliches Konzept (ich denke, @klaus Jansen kann da mehr zu erzählen).

Viele Grüße,
Rüdiger

Bist ein schwieriger Fall, Johann. Aber ich kenne das Problem, dass man etwas haben will, das man nicht haben kann. Als kleiner Junge wollte ich ein Nashorn haben, doch konnten meine Eltern meinen Wunsch nicht erfüllen. Unser Garten war einfach viel zu klein dafür. Doch dann hatte ich die rettende Idee .. Ich ging in den Zoo, und machte dort einem Nashorn klar, dass es von nun ab mein Nashorn ist. Der Zoodirektor erfuhr nichts von unserem Pakt. Was den entscheidenden Vorteil hatte, dass der Zoo die Pflege meines Nashorns für mich kostenlos übernahm.

Gruß, Thomas

DSB ist doch im wesentlichen dafür gut Nitrat abzubauen. Da gibts doch heute bessere Methoden. Sehe nicht wie das helfen soll ein Becken offlinetauglicher zu machen,

Hallo,

der Thread hat ja jetzt auch andere Themen adressiert - vielleicht hab ich die Antwort auf meine Frage überlesen:

Wie lange bist du denn im Schnitt so weg bzw. wie lange dann wieder vor Ort um div. Wartungsarbeiten durchzuführen?

Wir haben hier seit einigen Wochen ein abgedecktes Juwel Lido 120 am Laufen - die Verdunstung ist trotz Innen-Abschäumer, der von extern Luft zieht, so gut wie Null. Von daher sollte sich das Thema Verdunstung mit einer Nachfüllanlage und einem dementsprechenden Reservoir einfach lösen lassen.

Einfache Weichkorallen wie zb. Briarium, Keniabäumchen, Pilzlederkoralle nehmen schon mal den Druck raus, Werte zu jagen wie es bei SPS/LPS notwendig wäre.

Die Anemone mit den Ocellaris würde ich erst zu einem viel späteren Zeitpunkt sehen. Nämlich dann, wenn man über einen langen Zeitraum sieht, dass sich das Becken trotz Abwesenheiten betreiben und stabil halten lässt.

Wasserwechsel kann man bei so einem Besatz auch auf 4 Wochen-Intervalle ausdehnen. Nur muss man dann eben so konsequent sein, sie wirklich durchzuführen und vielleicht gleich mehr zu wechseln.

Fische würde ich am Anfang ganz weglassen - lieber mit Garnelen und Kreben starten. Dann hat man auch schon Leben im Becken und kann sich in Ruhe ansehen, ob das Projekt so zu machen ist.

lg
Andreas

Zitat von Johan99

Hallo Kermit,

Wenn Ich es richtig verstehe wirkt das DSB als natürliche Filteranlage und kann einen Teil der problematischen Stoffe umwandeln und zumindest Zeitweise einlagern.

Also einmal wird Fischpoop in Amoniak und dann in Nitrit und Nitrat umgewandelt. Das ist das was im Süßwasser der externe Filter macht. Das machen im Meerwasser die Bakterien auf / im Gestein. Dafür braucht man kein DSB, das funktioniert auch so zuverlässig.

Andere problematische Stoffe sind z.B. Schwermetalle oder Giftstoffe, da hilft ein DSB meines wissen nach nicht.

Wenn du ein Becken mit vielen FIschen hast, werden deren Ausscheidungen irgendwann zu Nitrat (no3) und Po4. Wenn du wenige Verbraucher (Korallen) hast reichert sich No3 und/oder Po4 an, und du kannst z.B. Algenprobleme bekommen. In einem DSB gibt es Sauerstoffarme Zonen in denen das No3 von Bakterien wieder abgebaut wird. So kann man No3 reduzieren. Bei Po4 hilft das so weit ich weiß nicht.

Wenn du jetzt ein Becken ohne Fische einrichtest, wirst du aber eh keine Probleme mit zu viel Nährstoffen haben, du wirst sogar regelmäßig Nährstoffe zudosieren müssen.

Auf den Abschäumer und ein Technikbecken (und die Rückförderpumpe) kann man dann auch verzichten. Es muss nur sichergestellt werden das genug Sauerstoff in das Wasser kommt.

Ohne Steinkorallen kann auch die Kalkversorgung/Versorgungsystem wegfallen.
Weiterhin braucht man nur sehr wenig Licht, so das nicht so viel Wärme von den Lampen erzeugt wird. Dann sollte es möglich sein eine geschlossene Abdeckung zu verwenden. Das minimiert die Verdunstung.

Man kommt so mit sehr wenig einfacher (ausfallsicherer/rendundanter) Technik aus.
- Licht
- Strömungspumpen
- Sprudelstein ???
- Nachfüllautomatik
- Auf jeden Fall eine sehr gute Dosierpumpe, denn mit sicherheit müssen Nährstoffe dosiert werden
- Als Sahnehäubchen eine Mastertronic zur Überwachung aller wichtigen Wasserwerte. Ich hab schon im Urlaub die Dosierung der Dosierpumpe geändert.

ich klinke mich mal mit ein.

automatisieren kann man mittlerweile sehr viel. es kostet halt.
für den betrieb würde ich nur zuverlässigste technik verwenden und dennoch alles möglichst einfach halten.
jeder schnickschnack oder biologische unwägbarkeit potentiert die fehlermöglichkeiten.
ein dsb wäre für mich so eine unwägbarkeit. erfahrung habe ich damit keine. aber das risiko wär mir zu gross, denn wenn das kippt, ist nichts mrhr zu retten.

der eigentliche punkt ist doch aber folgender: die fehlende unmittelbare pflege, bei der fehler entdeckt und behoben werden können, und die möglichkeit kurzfristig einzugreifen.
und ja, die meisten meerwasseraquarianer bangen erst mal, wenn sie aus dem urlaub zurück kommen. ist immer ein risiko.
mein becken ist so ausgestattet, dass es unbeaufsichtigt laufen könnte. der limitierende faktor wäre die dosierung von kh. die reicht aktuell für ungefähr 20 tage. den abschäumertopf könnte in einen kanister entleert werden. aber da fängt es schon an. was wenn der überkocht? dann läuft mal eben das wasser aus dem tank und die automatische nachfüllung gleicht fleissig den wasserstand aus mit der folge, dass die dichte unkontrolliert fällt und der rest vom zimmer mit dreckbrühe geflutet wird... und das ist nur ein szenario.
irgendwas kann immer mal versagen. manches wäre katastrophal für die bewohner. und dann aus der ferne zuzuschauen und nix machen zu können. und die vertretung nicht erreichen können. mir bräche es das herz.

von daher: gelegentliche "auszeiten" vom aquarium sind ok, wenn man jemanden an der hand hat, der alle paar tage mal nach dem rechten sieht. in deinem fall bin ich überzeugt, dass du nicht glücklich werden würdest.
meerwasseraquarien sind halt sehr komplexe systeme. technisch, biologisch und chemisch. du kannst nicht alle eventualitäten absichern. murphy hätte seine wahre freude.

Hallo Johann,

ich wollte mit meinem Post nicht sagen, dass die Technik am Markt alles Müll ist. Du hast recht: Kirche im Dorf lassen.
Man kann eben sehr viel automatisieren, wenn man das möchte. Mehr wollte ich damit nicht sagen. Aquariencomputer hatte ich noch nie, daher...

Grundsätzlich können lange Abwesenheiten zum Fiasko werden. Es gibt sehr gute Technik am Markt., keine Frage.
Es liegt in der Abwesenheit per se mehr Potential für Probleme. *logisch*
Ich denke, wenn dann brauchst du jmd der fachkundig das Becken betreut. Es muss ja nicht die Technik sein, die Probleme macht.
Wenn ständig Probleme sind, wirst du recht schnell wieder aufgegeben!
Wenn du nach 6 Wo. nach Hause kommst und dein Becken beheimatet nur noch Glasrosen.... (Nur ein Beispiel)
Gegen Technikausfall kann man sich wappnen, rechtzeitiges Eingreifen bei Parasiten, Krankheiten, Wasserwerten, da wirst du einen Profi brauchen.
Zumindest würde ich dir das ans Herz legen. Ohne würde ich das ehrlich gesagt nicht wagen.

Und ja ich stimme zu! Becken können problemlos lange alleine für sich laufen. Wie schon gesagt wurde: Fische füttern, mehr ist nicht zu tun. Gibt es, kann ich bestätigen! War bei mir vor langer Zeit auch schon so. Hoffentlich bekomme ich mein neues Becken in diesen Zustand! *Daumendrücken*
Es gibt aber auch immer wieder anders gelagerte Fälle. Und einmal übersehen und die Algen wachsen, dann hast du Monate damit zu tun, die wieder loszuwerden. Wenn du die Anregungen beherzigst, die schon geschrieben wurden, dann klappt das schon. (Wartungsarme Technik, auf wenig Verdunstung optimieren! Die Sensoren der Nachfüllanlagen spinnen schon mal....)

DSB hatte ich auch noch nie. Aber mit viel Lebendgestein kriegst du auch schon recht schnell ein laufendes Becken.
Bei der Einrichtung aber drauf achten, dass alles sauber umströmt ist. Keine toten Ecken etc.
Ich finde schön, dass du vorher nachfragst.

Viele Grüße
Max