Empfehlungen für die Anzahl von Schnecken gesucht

  • Hallo zusammen,


    für die Marubis-Haltungsempfehlungen möchten wir gerne eine Empfehlung für die Anzahl von Schnecken je X Liter einfließen lassen. Ich finde, diese unscheinbaren Helfer, wie Nassarius, Cerithium, Tectus, Trochus usw., verrichten eine wichtigen Job. Ob nun Algen fressen, Sand auflockern oder Reste verwerten, sie sollten in jedem Becken in ausreichender Anzahl vorhanden sein.


    Habt ihr da eine Faustformel als Empfehlung oder setzt ihr sie einfach nach Gefühl ein?


    Grüße Andreas

  • Hi Andreas,


    Ich finde es schwer das an Litern festzumachen. Es kommt meiner Meinung nach auch auf die restlichen Gegebenheiten wie Bodengrund, Einrichtung, etc. an.
    Gerade bei Schmecken setze ich persönlich lieber weniger ein. Die Population paßt sich schon von alleine an die Gegebenheiten an. Viel Futter = viele Schnecken.


    Grüße


    Jan

  • Hallo Andreas,


    eher nach Bedarf und Beckenausstattung.
    Aus dem Grund würde ich es auch besser finden, wenn ihr auf die Empfehlung einer bestimmten Anzahl verzichten würdet.


    Grüße
    Ingrid

  • Hallo,


    sicher ist es nicht einfach eine Anzahl/Liter festzulegen, aber das mit dem Gefühl ist auch so eine Sache. Welcher Anfänger hat dafür schon ein Gefühl? Meist liegt doch die Priorität bei den bunten Korallen und Fischen. Ein Händler, der auf einen ausreichenden "Helferbesatz" nicht sonderlich hinweist, verstärkt die "Nebensache" zusätzlich.


    Grüße Andreas

  • Hi Andreas


    ein Becken geringer Sand und wenig Deco, benötigt natürlich viel weniger an Schnecken, wie ein Becken mit viel Deco und einem DSB-Sand :confused_face:

    Gruß Ewald


    _______________________________________________________________________________________________________________________________


    Früher hatte ich Angst im Dunkeln.
    Wenn ich heute so meine Stromrechnung sehe,
    hab ich Angst vorm Licht. :loudly_crying_face:

  • Guten Morgen,


    dass der Sandanteil, Deko, Aufbau usw. Faktoren sind, die die Anzahl der Schnecken beeinflussen ist mir bewusst. Anfänger und DSB? Nicht wirklich oder? 99% der Anfängerbecken sind doch gleich aufgebaut. Mal ein kg mehr oder mal ein kg weniger LG.


    Ich will ja auch nicht den Größen wie Hans-Werner oder Armin u.a. vorschreiben, wieviel Schnecken sie in ihren Becken einsetzen sollen. Das können die beiden wohl selbst beurteilen. Es geht mir wirklich nur darum, eine kleine Starthilfe zu leisten. Oft haben Anfänger 1, 2 oder 3h Autofahrt zum Händler. D.h. es wird sehr viel oder alles online bestellt. Da bleibt die Beratung mit Sicherheit auf der Strecke. Dann heißt es hier im Forum wieder: "Meine Algen werden einfach nicht weniger und auf dem Boden liegt eine rotbraune Decke. Was kann ich tun?"... Schnecken, Einsiedler oder sonstige Helfer befinden sich aber natürlich nicht im Becken.


    Grüße Andreas

  • Hallo Andreas,


    ich sehe das wie Du. Den Anfängern sollte zumindest eine ungefähre Richtschnur an die Hand gegeben werden. Auch vermehren sich nicht alle Schnecken im Becken wie oben behauptet ...


    Ich würde als Richtschnur 1 Schnecke pro 10 Liter Wassermenge empfehlen !


    Meine persönliche Schneckenanzahl liegt weit darüber ...


    Beste Grüße


    Naif

  • Welcher Anfänger hat dafür schon ein Gefühl?


    Hallo Andreas,


    gerade Newcomer neigen in Zeiten wie diesen dazu, Empfehlungen vorbehaltlos umzusetzen.


    Ehrlich gesagt: Wenn jemand sogar für den Schneckenbesatz eine Anleitung benötigt, dann sollt er besser die Finger von der Aquaristik lassen :smiling_face:


    Im Ernst: Es reicht doch, in den Haltungsempfehlungen darauf hinzuweisen, dass Schnecken in der Mehrzahl wichtige Faktoren sind für das Funktionieren des Systems. Wenn darauf eingegangen wird, welche Art welchen Lebensraum bevorzugt und welche Nahrung, dann halt ich die Beschreibung für komplett.


    Im Übrigen schließ ich mich den Posts an, die auf die Selbstregulierung des Bestands durch das Nahrungsangebot hinweisen.


    Liebe Grüße
    Linda


    PS/Edit @Naif: Natürlich vermehren sich nicht alle Schneckenarten unter Aquarienbedingungen. Arten des ursprünglichen Fortpflanzungstyps mit einem Larvenstadium (z.B. einige Cerithium- oder Nerita-Arten) sind auch nicht unbedingt die, an die ich im Zusammenhang mit dem erwähnten positiven Einfluss von Schnecken auf die Aquarienbiologie denke.

  • Guten Morgen,


    das ist wieder typisch für dieses Forum.
    Hier gibt es nur Aquarianer, die nie Anfänger waren bzw. gleich als Profis geboren wurden !


    Ratet mal warum es so viele Threads mit "Hilfe, Algenplage" oder ähnliches gibt. Die meisten Anfänger wissen eben gerade nicht,
    dass ein gewisser "Fraßdruck" sein muss bzw. meinen, dass 2 Einsiedler reichen.


    Warum wehrt ihr euch nur so gegen eine Leitlinie ? Es ist doch nur gut gemeint.


    Viele Grüße


    Rike

  • HI,


    egal was in der Leitlinie angeben wird, in 90% der Fälle wird die Angabe nicht stimmen. Das Milieu bestimmt den bedarf. Ich zB. habe noch nie Einsiedler oder Schnecken gekauft oder absichtlich in Becken verfrachtet. In meiner Leitleine stünde dann NULL, wie überflüssig. Ich habe aber auch schon 20 Jahre kein LS gekauft, alles Leben kommt aus den Korallen und ich habe einige Arten Schnecken im Becken und im Nano eine Massenvermehrung.



    Ist doch schön für dieses Forum, dass Marubis nicht jeden Mist schreibt, welcher dann wieder x-fach kopiert wird.



    Viele Grüße


    Dietmar

  • moin,
    ganz ehrlich: als ich vor wenigen jahren loszog, um mir ein paa algenschnecken zu holen, kaufte ich, glaube ich, 5 oder so, bei einem 450 liter becken. als ich dann später die faustregel von 1/liter hörte, war ich ganz schön baff. auch wenn einige nun 1,5 schnecken pro liter halten und andere 0,5 ist das als richtschnur immer noch wichtig, damit nicht noch mehr deppen wie ich glauben, 5 schnecken würden ihnen die scheiben sauberhalten. :grinning_squinting_face:
    ich finde das also sehr sinnvoll!
    martin

  • Hallo,


    in einem Buch für Einsteiger habe ich mal gelesen, daß eine Schnecke ca. eine Fläche von 15 x 15 cm (Riffoberfläche) "algenfrei" halten kann. Wie der Autor auf diese Fläche gekommen ist, weiß ich nicht, aber das war für mich erstmal der Leitfaden für den Start der Cleaning Crew. Scheiben sind dabei nicht eingerechnet.


    Ich habe mich dann langsam herangetastet und mit 3 Tectus, 3 Napfschnecken und zwei Einsiedlern für mein 112 l Becken angefangen. Inzwischen habe ich noch etwas nachgelegt und habe 7 weitere Napfschnecken und eine Tectus dazugekauft.


    Der Algenbestand ist ja aber auch nicht immer gleich und wenn das Becken erstmal richtig eingefahren ist, wahrscheinlich auch nicht mehr so akkut wie während der Einlaufzeit, oder?


    Mit 1 Schnecke auf 10 l kann man aber glaube ich nicht viel falsch machen.


    Schnecken für den Bodengrund habe ich z.Zt. gar nicht extra eingeplant, könnte aber sinnvoll sein.


    Gruß Axel

  • Guten Tag zusammen,


    passend zu dem Thema Schnecken Threat
    Mein Gedanke dazu ist das es bei omivoren Schnecken durch Nahrungsmangel (durch wenig Futtereintrag, oder hoher Konkurrenzdruck) evtl. unangenehme
    Folgen haben könnte...

  • Es geht mir wirklich nur darum, eine kleine Starthilfe zu leisten.


    Hallo Andreas,


    welcher Anfänger guckt denn in die Marubis-Haltungsempfehlungen, wenn er die "Reinigungstruppe" plant? Auf die Idee würde ich selbst nicht kommen. Natürlich könnte man dann dorthin verlinken, wenn die Frage auftaucht, aber dann kann man auch genauso schnell antworten.


    Grüße
    Ingrid


  • vielleicht jemand, der bei Google "Erstbesatz Meerwasser" eingibt, die ersten vier Treffer durchforstet und dabei über unser Forum stolpert. :smiling_face:


    Uii, da habt ihr euch ja ein hohes Ziel gesteckt. :smiling_face_with_sunglasses:


    das ist wieder typisch für dieses Forum.
    Hier gibt es nur Aquarianer, die nie Anfänger waren bzw. gleich als Profis geboren wurden !


    Hallo Rike,


    damit tust du uns Unrecht. Wenn du unsere Begründungen noch einmal genau anschaust, merkst du das vielleicht auch. Wir versuchen durchaus, uns in die Situation der Anfänger hineinzuversetzen und danach zu beurteilen, ob diese Art der Empfehlung Sinn macht.


    Grüße
    Ingrid

  • Hallo Ingrid,


    aus meiner Sicht ist eine ungefähre Empfehlung immer noch besser als gar keine ! Und dass Meerwasseraquaristik eine komplexe Geschichte ist, was dazu führt,
    dass Empfehlungen nicht immer 1:1 umsetzbar sind bzw. auf die eigenen Verhältnisse adaptiert werden müssen, wissen auch Anfänger, zumindest,
    wenn sie sich über die ersten wichtigen Dinge der Meerwasseraquaristik schlau gemacht haben.


    Grüße


    Rike

  • Hallo,


    ganz so negativ sehe ich das Anliegen von Andreas nicht. Gerade Anfänger sind mit diesem Thema selten vertraut.
    Viele verstehen den Zusammenhang noch nicht. Was nicht nur bei Anfängern zu beobachten ist. :frowning_face:
    Gerade Beginner setzen andere Prioritäten. Lieber für das Geld etwas Buntes für´s Auge, als das graue Getier, welches man
    sowieso selten sieht. :grinning_squinting_face:
    Da die Anzahl/Liter wegen der zum Teil doch sehr abweichenden Gegebenheiten vor Ort und den durchweg unterschiedlichen
    Schneckenarten und Schneckengrößen wenig Sinn macht, kann man sie in den Haltungsempfehlungen der einzelnen Arten schlecht unterbringen,
    aber als Leitfaden vorweg oder als generellen Link würde es Sinn machen.
    Als Beispiel siehe hierzu:


    http://www.ratemyfishtank.com/articles/119


    So ähnlich würde ich mir das vorstellen.


    Gruß
    Hajo

    Trenne dich nicht von deinen Illusionen!
    Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren,
    aber aufhören zu leben.
    (Mark Twain)


    Wenn ich die See seh, brauch ich kein Meer mehr!

  • Hallo Andreas,


    einen Leitfaden vor den Haltungsempfehlungen zu den einzelnen Arten kann ich mir auch gut vorstellen. Dort könnte dann die Bedeutung der Schneckengruppen hervorgehoben werden, ohne direkt eine Anzahl pro Liter zu empfehlen.


    (Hierbei müsste ja auch berücksichtigt werden, dass das Volumen, also die Literzahl, weitaus stärker zunimmt als die von Schnecken zu besiedelnde Oberfläche. Man muss sich nur vorstellen, ob sich drei Schnecken auf 30 Litern wirklich mit 100 Schnecken auf 1000 Litern vergleichen lassen.)


    Wie habt ihr euch denn die Struktur der Haltungsempfehlungen vorgestellt?


    Grüße
    Ingrid


    PS: Oha, ich bin ja befördert worden. Da sieht man mal wieder, dass Meerwasser eine Männerdomäne ist. :grinning_squinting_face:


  • Warum wehrt ihr euch nur so gegen eine Leitlinie ? Es ist doch nur gut gemeint.

    Es gibt Schnecken, die werden nur ein paar Milimeter gross, anderen bekommt man nur püriert in ein Litermass. Das macht eine Richtlinie per Anzahl schwierig, wenn man nicht auch die Art mit angibt. Ich kann sehr gut vor meinem geistigen Auge sehen, wie jemand sagt "Ich habe mcih doch nur an die Richtline gehalten" und das furchtbar in die Hosen geht...

  • Hallo zusammen,


    vielleicht entspringt Rikes Ruf nach einem Leitfaden doch bloß dem einfachen Wunsch nach mehr Information? Wie das Kind auch immer benannt wurde, ob Faustformel, Richtschnur oder Leitfaden, es zeigt doch eine partielle Unsicherheit im Umgang mit gewissen Empfehlungen und eine Notwendigkeit hier etwas Klarheit zu schaffen. Es soll ja nicht die Übernahme meines gelinkten Artikels werden, aber etwas überarbeitet und abgespeckt würden gerade solche Informationen helfen, Zusammenhänge dieser Art besser zu verstehen.
    Gruß
    Hajo

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    aber aufhören zu leben.
    (Mark Twain)


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  • Hallo,


    schön, dass wir dem Ziel doch noch näher kommen. :grinning_squinting_face:


    Hier ist so eine Haltungsempfehlung:


    Ich könnte mir gut vorstellen, dass wir nach dem blau markierten Absatz unsere Empfehlung einfügen.


    Dass sich das Verhältnis vom Wasservolumen zur Oberfläche bei größer werdenden Becken ändert und dass es Schnecken in allen Größen gibt, weiß ich doch und es geht ja auch nicht darum, dass wir zu jeder einzelnen Art schreiben, X Stück auf 100 Liter müssen rein. Die Abhängigkeit von der Größe und von anderen Lebewesen, wie Einsiedlern oder grabenden Seesternen, würden dann auch noch erwähnt.


    Grüße Andreas

  • Hallo Andreas,


    jetzt bist mir zuvorgekommen ... =)


    Grad wollt ich deinen Steckbrief für Cerithium als Beispiel anführen.


    Besser geht's doch nicht! Da würd ich nimmer viel ändern. Allenfalls die Angabe 'als Nachzucht erhältlich: Ja' etwas relativieren. Die üblicherweise im Handel erhältlichen Arten sind meiner Kenntnis nach keine Nachzuchten.


    Rike: Gegen Empfehlungen spricht ja nix. Ich bin nur strikt gegen Richt-, Leit- und andere Linien, die das Nachdenken ersetzen.


    Liebe Grüße
    Linda


    PS: Hinweise auf Geschlechtsunterschiede bei Gehäuseschnecken hab ich nicht gefunden, aber Zwitter sind sie jedenfalls nicht. Deshalb wird die 'Paarhaltung' ohnehin ein bissl schwierig. Ob jemand auf bspw. 500 Liter 2 Stück dieser Gattung setzt oder gleich ein Dutzend ist ziemlich Conchita :smiling_face:


    PPS/Edit: Für einen Putztrupp würd ich sowieso Schnecken wählen, die sich auch im Aquarium vermehren, also Columbella/Euplica sp. und Nassarius sp..

  • [quote='Linda','index.php?page=Thread&postID=666810#post666810']Hallo Andreas,


    jetzt bist mir zuvorgekommen ... =)
    ..................................................................


    PS: Hinweise auf Geschlechtsunterschiede bei Gehäuseschnecken hab ich nicht gefunden, aber Zwitter sind sie jedenfalls nicht. Deshalb wird die 'Paarhaltung' ohnehin ein bissl schwierig. Ob jemand auf bspw. 500 Liter 2 Stück dieser Gattung setzt oder gleich ein Dutzend ist ziemlich Conchita :smiling_face:



    Hallo Linda,


    Ich zitiere einmal die einschlaegige Literatur:


    Die Fortpflanzungsbiologie der Mollusken ist von Gruppe zu Gruppe verschieden. Die meisten sind getrenntgeschlechtlich. Viele Gastropoden (vor allem nichtmarine), einige
    Bivalvier und wenige Cephalopoden sind jedoch Zwitter mit maennlichen und weiblichen Geschlechtsorganen in demselben Individuum. Ausserdem gibt es sog. protandrische
    Zwitter, d.h. Tiere, die zuerst maennlich, dann Zwitter und schliesslich weiblich sind (z. B. Gattung Crepidula).
    Zitatende.
    Auf Grund dieser Angaben kann man nicht ausschliessen, dass es sehr wohl auch bei marinen Gastropoden ein Zwittertum geben kann.


    Gruss
    Hajo

    Trenne dich nicht von deinen Illusionen!
    Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren,
    aber aufhören zu leben.
    (Mark Twain)


    Wenn ich die See seh, brauch ich kein Meer mehr!

  • Hallo Hajo,


    dass marine Gastropoden in der Hinsicht sehr variabel sind ist schon klar. Nudibranchien etwa sind allesamt Zwitter. Die Gattung Cerithium ist getrenntgeschlechtlich, aber den GU kenn ich nicht.


    Es ging mir um den Ausdruck 'Paar'haltung, der unter diesem Gesichtspunkt unglücklich gewählt ist.


    Ich stell mir gad vor, wie der hier schon oft zitierte Anfänger im Geschäft darauf besteht, ein Pärchen Nadelschnecken zu bekommen. Da ist wohl die Kreativität des Verkaufspersonals gefordert, wenn der Kunde dann auch noch wissen will, woran man das erkennt :smiling_face:


    Liebe Grüße
    Linda


  • Das scheint schon Realität geworden zu sein. Ich hatte mich schon gewundert, warum die meisten Leute den Laden mit eben nur 2 Schnecken in der Tüte verlassen. :grinning_squinting_face:
    Um so etwas zu erleben, würde ich glatt auf die Portion Schlagobers auf den Marillenflecken verzichten (zumindest für ein paar Tage.....).


    Gruß
    Hajo

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    (Mark Twain)


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