Bodengrund etwa 2 cm tief. Körnung 0,5 - 1 mm.
Beratung für mein Juwel Trigon 190l Meerwasseraquarium
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Bodengrund etwa 2 cm tief. Körnung 0,5 - 1 mm.
DSB-Sand 2cm ? was soll der bringen.
mein DSB ist zwischen 10 und 12cm hoch
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Hallo Ewald,
da gab's jetzt sichtlich ein Missverständnis. Ich dachte, es würde nach dem Bodengrund meines Aqariums gefragt, weil ja auch mein Beitrag inkl. meinem Bild als Zitat vorangesetzt wurde.Bezüglich DSB gebe ich Dir natürlich vollkommen Recht.
Lieben Gruß vom
Harold
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Jetzt verstehe ich, warum die Leute oft ein Technikbecken haben bei so viel Technik. Ich schreibe ihn auf meine Liste. Ist das dieses Modell?
JBL Wasserklärer, PROCRISTAL UV-C Compact plus, 18 W, 5 m KabelIch habe den UVC Klärer falls du mich meintest
JBL PROCRISTAL UV-C 11 WKristallklares und gesundes Wasser: Schnelle und effiziente Beseitigung von grünlichen und weißlichen Trübungenwww.jbl.deAber wie gesagt jeder hat seine eigenen Erfahrungen mit Technik, man kann nicht alles 1 zu 1 übertragen
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Ich hätte noch einen kaum gebrauchten Eheim UVC-Klärer rumliegen.
Bei Interesse kannst du mich anschreiben. Müsste mal mein ganzes Zeug loswerden, meine Frau meckert schon... Ein Jahr das Aquarium abgebaut und immer noch nicht alles verkauft
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Ich hätte noch einen kaum gebrauchten Eheim UVC-Klärer rumliegen.
Bei Interesse kannst du mich anschreiben. Müsste mal mein ganzes Zeug loswerden, meine Frau meckert schon... Ein Jahr das Aquarium abgebaut und immer noch nicht alles verkauft
Gerne, ich würde bald dann mal am Abend schreiben.
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Welche Erfahrung habt ihr mit kleinen Einsiedler und könnte ich dazu einen Knallkrebs und eine kleine Symbiose-Grundel halten?
Ich denk außerdem nach noch über eine Rainford Grundel, vielleicht eine Putzergarnele, da sie kleiner ist. Vielleicht gibt es ja Möglichkeiten, dass ich einen Weg finde, dass sie nicht verhungert.
Zudem wollte ich gerne 1 paar falsche Clownfische und 1 paar Feenbarsche und 1 paar Kardinalbarsche. Damit sollte man Becken auch dann ausgelastet sein.
Falls ihr das zu viel findet, könnte ich auch noch mal eine Sache wegdenken, die vielleicht mir nicht so viel bringt aufgrund schlechter Erfahrungen von euch. -
Orientier dich mit dem Besatz an deinem Verbrauch und Korallenbesatz/Wachstum, ansonsten biste schnell nicht mehr in der Limitierung
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Welche Erfahrung habt ihr mit kleinen Einsiedler und könnte ich dazu einen Knallkrebs und eine kleine Symbiose-Grundel halten?
Einsiedlerkrebse sind zwar nett und interessant, können aber oft lästig werden, wenn sie über Korallen marschieren oder/und sie runterwerfen.
Knallkrebs und zwei (Paarweise Haltung ist unbedingt anzustreben!) passende Partnergrundeln passen, wenn der Bodengrund nicht zu niedrig ist. 3 cm Höhe sollte er schon haben. Und er sollte nicht nur aus Sand bestehen, sondern auch gröbere Stücke beinhalten, denn dann fällt dem Knallkrebs der Höhlenbau viel leichter.
Dieses Symbiosegespann ist ausgesprochen interessant zu beobachten. Allerdings müssen die Grundeln regelmäßig mit maulgerechtem Futter versorgt werden.Quoteeine Rainford Grundel
Davon nimm bitte Abstand. Diese Art ist nicht einfach zu halten und lebt in der Regel nicht lange im Aquarium, da wir ihre Nahrungsansprüche meist nicht erfüllen können.
Quote1 paar falsche Clownfische und 1 paar Feenbarsche und 1 paar Kardinalbarsche
Jede Anemonenfischart lebt mit speziellen Anemonenarten zusammen. Für den "Falschen Clownfisch" Amphiprion ocellaris wird oft die Anemone Entacmea quadricolor genommen, weil diese verhältnismäßig einfach zu pflegen ist. Allerdings gehört sie nicht zu den passenden Anemonen und wird von A. ocellaris oft gemieden oder nur ungern aufgesucht. Die passenden Anemonen werden allesamt zu groß für 135 Liter.
Ich würde Dir Anemonenfische also nicht empfehlen.Ein Paar Feenbarsche (Gramma loreto) ist vorstellbar, wenn Du das Aquarium mit Steinen sehr gut strukturierst. Da muss es jede Menge Höhlen und Spalten geben, damit die Umgebung passt.
Übrigens sollte man diese Art als Nachzucht kaufen. So spart man die Wildentnahme und erhält an das Leben im Aquarium gut angepasste und futterfeste Fische.Kardinalbarsche sind grundsätzlich gut haltbar. An welche Art denkst Du?
Du solltest aber auch bedenken, Dein Aquarium nicht mit Fischen überzubesetzen. Es braucht auf jeden Fall genügend Zeit, bis sich das System stabilisiert hat. Aber das habe ich eh schon geschrieben. -
Einsiedlerkrebse sind zwar nett und interessant, können aber oft lästig werden, wenn sie über Korallen marschieren oder/und sie runterwerfen.
Knallkrebs und zwei (Paarweise Haltung ist unbedingt anzustreben!) passende Partnergrundeln passen, wenn der Bodengrund nicht zu niedrig ist. 3 cm Höhe sollte er schon haben. Und er sollte nicht nur aus Sand bestehen, sondern auch gröbere Stücke beinhalten, denn dann fällt dem Knallkrebs der Höhlenbau viel leichter.
Dieses Symbiosegespann ist ausgesprochen interessant zu beobachten. Allerdings müssen die Grundeln regelmäßig mit maulgerechtem Futter versorgt werden.Davon nimm bitte Abstand. Diese Art ist nicht einfach zu halten und lebt in der Regel nicht lange im Aquarium, da wir ihre Nahrungsansprüche meist nicht erfüllen können.
Jede Anemonenfischart lebt mit speziellen Anemonenarten zusammen. Für den "Falschen Clownfisch" Amphiprion ocellaris wird oft die Anemone Entacmea quadricolor genommen, weil diese verhältnismäßig einfach zu pflegen ist. Allerdings gehört sie nicht zu den passenden Anemonen und wird von A. ocellaris oft gemieden oder nur ungern aufgesucht. Die passenden Anemonen werden allesamt zu groß für 135 Liter.
Ich würde Dir Anemonenfische also nicht empfehlen.Ein Paar Feenbarsche (Gramma loreto) ist vorstellbar, wenn Du das Aquarium mit Steinen sehr gut strukturierst. Da muss es jede Menge Höhlen und Spalten geben, damit die Umgebung passt.
Übrigens sollte man diese Art als Nachzucht kaufen. So spart man die Wildentnahme und erhält an das Leben im Aquarium gut angepasste und futterfeste Fische.Kardinalbarsche sind grundsätzlich gut haltbar. An welche Art denkst Du?
Du solltest aber auch bedenken, Dein Aquarium nicht mit Fischen überzubesetzen. Es braucht auf jeden Fall genügend Zeit, bis sich das System stabilisiert hat. Aber das habe ich eh schon geschrieben.Mein Händler meinte, dass man auch normale Weichkorallen nehmen könnte, wie die Pilzlederkoralle oder Xenia für die Clownfische
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Dein Händler hat keine Ahnung…
Das ist Tierquälerei!
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Mein Händler meinte, dass man auch normale Weichkorallen nehmen könnte, wie die Pilzlederkoralle oder Xenia für die Clownfische
Man kann auch Plastikkorallen ins Becken stellen und anstelle von Fischen ein Bildpanel hinter das Aquarium platzieren, wo eine Riffdoku abgespielt wird in Schlaufe. Kann man machen, aber ob es das Ziel der eigenen Pflegeanstrengungen sein sollte lasse ich jeden für sich entscheiden.
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Tierquälerei würde ich jetzt nicht sagen, sie nehmen ja mangels einer Anemone vielleicht eine Ersatzkoralle an. Ob das halbwegs artgerecht ist, würde ich aber bezweifeln.
Ich denke, wenn wir Tiere ein Zuhause bieten, sollten wir dieses bestmöglichst gestalten. Also auch für mich, wenn Clownies, dann bitte nur mit Anemone.
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Einsiedlerkrebse sind zwar nett und interessant, können aber oft lästig werden, wenn sie über Korallen marschieren oder/und sie runterwerfen.
Knallkrebs und zwei (Paarweise Haltung ist unbedingt anzustreben!) passende Partnergrundeln passen, wenn der Bodengrund nicht zu niedrig ist. 3 cm Höhe sollte er schon haben. Und er sollte nicht nur aus Sand bestehen, sondern auch gröbere Stücke beinhalten, denn dann fällt dem Knallkrebs der Höhlenbau viel leichter.
Dieses Symbiosegespann ist ausgesprochen interessant zu beobachten. Allerdings müssen die Grundeln regelmäßig mit maulgerechtem Futter versorgt werden.Davon nimm bitte Abstand. Diese Art ist nicht einfach zu halten und lebt in der Regel nicht lange im Aquarium, da wir ihre Nahrungsansprüche meist nicht erfüllen können.
Jede Anemonenfischart lebt mit speziellen Anemonenarten zusammen. Für den "Falschen Clownfisch" Amphiprion ocellaris wird oft die Anemone Entacmea quadricolor genommen, weil diese verhältnismäßig einfach zu pflegen ist. Allerdings gehört sie nicht zu den passenden Anemonen und wird von A. ocellaris oft gemieden oder nur ungern aufgesucht. Die passenden Anemonen werden allesamt zu groß für 135 Liter.
Ich würde Dir Anemonenfische also nicht empfehlen.Ein Paar Feenbarsche (Gramma loreto) ist vorstellbar, wenn Du das Aquarium mit Steinen sehr gut strukturierst. Da muss es jede Menge Höhlen und Spalten geben, damit die Umgebung passt.
Übrigens sollte man diese Art als Nachzucht kaufen. So spart man die Wildentnahme und erhält an das Leben im Aquarium gut angepasste und futterfeste Fische.Kardinalbarsche sind grundsätzlich gut haltbar. An welche Art denkst Du?
Du solltest aber auch bedenken, Dein Aquarium nicht mit Fischen überzubesetzen. Es braucht auf jeden Fall genügend Zeit, bis sich das System stabilisiert hat. Aber das habe ich eh schon geschrieben.Das mit den Einsiedlern habe ich auch schon oft gelesen und mir wurde auch davon abgeraten. Doch ich erhielt auch schon mal den Tipp vor kurzem, dass wenn man Mini Einsiedlerkrebse nehmen würde, es noch vertragbar wäre für die Korallen, da sie leichter sind und klein. Was könnt ihr zu der Info sagen?
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Das mit den Einsiedlern habe ich auch schon oft gelesen und mir wurde auch davon abgeraten. Doch ich erhielt auch schon mal den Tipp vor kurzem, dass wenn man Mini Einsiedlerkrebse nehmen würde, es noch vertragbar wäre für die Korallen, da sie leichter sind und klein. Was könnt ihr zu der Info sagen?
Wenn Einsiedler gewünscht, dann ist der Tipp vollkommen in Ordnung. Nur die kleinsten Einsiedler, die sind am verträglichsten. In aller meisten fällen bleibt es nur nicht bei den kleinsten und auch kleine Terroristen bleiben Terroristen 🫣😉
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Tierquälerei würde ich jetzt nicht sagen, sie nehmen ja mangels einer Anemone vielleicht eine Ersatzkoralle an. Ob das halbwegs artgerecht ist, würde ich aber bezweifeln.
Ich denke, wenn wir Tiere ein Zuhause bieten, sollten wir dieses bestmöglichst gestalten. Also auch für mich, wenn Clownies, dann bitte nur mit Anemone.
Ich hätte mir gerne eine geeignete Anemone geholt. Aber es wäre schade um andere Korallen, wenn sie durch die wandernde Anemone vernesselt werden. Da werde ich mal mit meiner Freundin drüber sprechen müssen nochmal. Sie liebt die Clownfische wirklich sehr.
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Wenn Einsiedler gewünscht, dann ist der Tipp vollkommen in Ordnung. Nur die kleinsten Einsiedler, die sind am verträglichsten. In aller meisten fällen bleibt es nur nicht bei den kleinsten und auch kleine Terroristen bleiben Terroristen 🫣😉
Was passiert mit den Korallen wenn sie immer drüber krabbeln? Schließen die sich dann die ganze Zeit dann oder nehmen sich Schaden?
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Nun habe ich noch eine Frage. Ich möchte das gerne so gut wie möglich machen mit dem Start. Und zwar habe ich jetzt schon poröse Korallensteine gekauft und diese sind schon im Becken. Diese sind tot aber sehr schön und haben eine coole Form. Nun überlege ich, was ich ins Becken machen kann, damit sich die Mikroorganismen auf die anderen Steine übertragen können. Ich finde die Anordnung jetzt sehr gut und ich würde ungern jetzt noch einen großen Stein hinzufügen. (Leider sind die Steine oft sehr groß bei den Händlern.) Ich glaube das wäre sonst zu viel. Meine Überlegung ist jetzt, ob den kleinsten Lebendstein hole oder ob es vielleicht schon ausreicht, wenn ich einen Stein mit verschiedenen kleinen Krustenanemonen hole vom Händler. Ich dachte, da sind vielleicht auch schon Organismen drauf und Bakterien, die ausreichen würden für meine Biologie. Außerdem werde ich natürlich noch Ableger kaufen mit Korallen und auf diesen Ablegersteinen sind ja wahrscheinlich auch nochmal was drauf. Bitte gebt mir Ratschläge und eure Erfahrungen mit. Man kriegt so viele verschiedene Aussagen im Internet. Deswegen möchte ich lieber gerne es direkt von den Mitgliedern hören, die mir bereits geholfen haben
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Ich verwende Lebendgestein. Entweder ausschließlich oder so viel wie möglich.
Ich bin der Meinung, dass man hierbei nicht sparen sollte. Denn dadurch erhält man am besten ein stabiles System.
Ich weiß aber, dass es noch andere Wege gibt, die von anderen Aquarianer*innen (zum Teil mit Erfolg) beschritten werden. Vielleicht melden sie sich noch hier und erzählen darüber.
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Du kannst durchaus nur mit toter Riffdeko starten, solltest dann aber viele Korallen einbringen und mit den Problemen umgehen können. Ein kleiner Lebender Stein kann die notwendigen Bakterien mitbringen, aber bis diese sich im ganzen Becken verteilt haben sind längst schon drei Plagen durch das ganze Becken getobt und haben die gesamte verfügare Oberfläche jeweils einmal eingehüllt. Die Zeit, bis das Becken stabil läuft verlängert sich ohne LS deutlich. In der Zwischenzeit "genießt" Du die sogenannte "häßliche Phase", wo die Deko teilweise aussieht wie mit Yeti-Fell bezogen.
Dafür ist dann eine kleiner UVC-Klärer sinnvoll, der dabei hilft die Schmieralgen zu unterdrücken. Die Du wahrscheinlich nicht bekommst, wenn Du mit einem Großteil gutes Lebendgestein starten würdest. Gehupft wie gesprungen, teuer wird es immer. In meiner Erfahrung der letzten Jahre habe ich zwei mal ohne LS gestartet und zwei mal eine Schmieralgenplage bekommen, die ich nur mit UVC und etwas Mühe losgeworden bin.
Muss nicht passieren, die Chance ist aber sehr gut, dass es so geschieht.
Totgestein wirkt in der ersten Zeit wie ein Phosphatadsorber, so dass die Korallen erst mal in einer Nährstofflimitierung sind. Dann musst Du im Anfang erst mit Phosphatlösung oder partikulärem Phosphat wie Phos-Feed und ähnlichem zufüttern oder Du nimmst Korallenfutter wie Min S, Coral Sprint, Coral Dust und ähnliches. LPS kannst Du auch mit feinem Frostfutter und kleinem LPS Grow füttern.
Am Anfang ist es etwas so, als würdest Du mit mehreren Bällen gleichzeitig jonglieren und musst aufpassen, dass Du keinen fallen lässt. Am besten, Du machst eine Tabelle und misst alle zwei Tage die Werte. pH-Wert, kH-Wert, Nitrat, Phosphat. Temperatur am besten ständig anzeigen, Salinität bei jedem Wasserwechsel. Viel mehr brauchst Du am Anfang wirklich nicht. Und wenn das Becken mit den Korallen läuft sollten bald ein paar Fische folgen, die Nährstoffe ins Becken bringen.
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Ich starte mittlerweile nur noch mit Totgestein, gänzlich ohne LS. Dass die Stabilität länger dauert oder dass es so schlimm ist wie Sandy behauptet, bezweifle ich sehr. Bei einem langsamen Start mit spätem Besatz kann ich trotz LS sehr spät die gewünschten Stabilität bekommen. Für mich kommt es also nicht nur auf die gewählten Medien sondern auf die Startmethode an.
Beides hat vor und Nachteile, jeder muss für sich seinen Weg finden. Es gibt viele Wege die zu einem schönen Becken führen.
Und dass Totgestein wie ein Absorber wirkt, ist eher falsch beschrieben. Es ist tot und die Bildung von mikrofauna und Bakterien bindet Nährstoffe. Dass es Nährstoffe in nicht mehr rucklösbare Stoffe bindet, ist glaube ich nicht bewiesen.
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Es gibt bei Mrutzek solche Lebendgestein-Bruchstücke die man auf den Bodengrund legen kann. Das Zeug hat etwa die Größe von Muschelgries oder Korallenbruch.
Davon könntest du einfach ein Kilo kaufen und ins Becken kippen.
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Es gibt bei Mrutzek solche Lebendgestein-Bruchstücke die man auf den Bodengrund legen kann. Das Zeug hat etwa die Größe von Muschelgries oder Korallenbruch.
Davon könntest du einfach ein Kilo kaufen und ins Becken kippen.
Super Idee!
Die Steine kann dann auch mein Knallkrebs zum bauen benutzen:) -
Sag mal, Hannes, hast Du schon mal daran gedacht, ein gutes Buch zu kaufen und zu lesen?
Ein Buch zu lesen und auch zu empfehlen hat in unserer Social-Media-Zeit den Beigeschmack von altmodisch oder verstaubt. Tatsächlich halte ich gute Bücher für Schatzkisten, die eine Menge Wissen vermitteln und auch später zum praktischen Nachschlagen dienen können.
So kann man sich theoretisches Grundwissen anlesen, das dann als Basis für Fragen dienen kann.
Ein gutes Buch für Dich wäre zum Beispiel:
KNOP, Daniel (2017): Riffaquaristik für Einsteiger. Dähne Verlag
-> https://www.amazon.de/Riffaquaristik…ks%2C174&sr=1-1Und danach:
KNOP, Daniel (2023): Nano - Riffaquarien (30 bis 150 Liter). Natur und Tier Verlag
-> https://www.amazon.de/Nano-Riffaquar…ks%2C174&sr=1-2Liebe Grüße
Harold
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Hallo Hannes.
Die Synchiropus splendidus (Mandarinfische) kannst Du nur in sehr gut eingefahrene Becken setzen, da sie sich von den Mikroorganismen im Becken ernähren. Ich habe letztes Jahr im Dezember mit Meerwaaser angefangen und hatte zuvor keinen Kontakt mit Aquarien. Ich musste in der Vergangenheit viel Lerhrgeld zahlen und Nerven lassen. An deiner Stelle würde ich vielleicht ein Paar Zitronen-Wächtergrundel (Cryptocentrus cinctus) mit Knallkrebs einsetzen oder ein Paar Maiden Schläfergrundel (Valenciennea puellaris). Kaufe Sie immer als Paar von einem Händler, dann kannst du dir auch sicher sein, dass sie miteinander klarkommen.
Euphyllia sind sehr, sehr schön und es gibt nahezu unzählige Varianten. Es handelt sich hierbei um eine LPS und keine Weichkoralle. Sie sind auch für Anfänger geeignet und waren einer meiner ersten LPS. Heute sind es bereits 14 oder 15 Exemplare in meinem Becken.
Wie Sandy schon schrieb, würde auch ich von Zwergkaisern absehen. Sie sehen sehr hübsch und farbenfroh aus, gehen aber an Korallen. Mein Verkäufer sagte:" Es kann sein muss aber nicht. Kommt eher selten vor". Von drei Zergkaisern habe ich nur noch ein Streifen-Zwergkaiser (Centropyge bispinosa) im Becken.
Ich drücke dir die Daumen und hoffe, dass du dir den einen oder anderen Ratschlag von uns annimmst.
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Valenciennea puellaris find ich für 190 Liter eher unpassend 🤔
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Valenciennea puellaris find ich für 190 Liter eher unpassend 🤔
Also meine sind immer in der gleichen Ecke und entfernen sich selten vom "Bau". Chris hat aber wohl Recht. Im WWW ist eine Beckengröße von ~ 400 Liter angegeben. Die Zitronenwächter würden soeeben noch passen. Hier werden aber auch schon ~240 Liter angegeben.
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Valenciennea puellaris sind zwar einfach zu halten, aber der Hauptgrund ist verhungern in den heimischen Aquarium. Hinzu kommt, dass der Fisch relativ gross wird, mit bis zu 15 cm und ich persönlich dass bei 190 Liter einfach nur unpassend finde
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Über einen sehr wichtigen Punkt wurde hier noch gar nicht bzw. zu wenig gesprochen: Licht!
Die beiden LED-Röhren in der Trigon Abdeckung sind viel viel viel zu schwach und sidn vom Farbspektrum für Süßwasser ausgelegt.
Die richtige Beleuchtung schluckt richtig Geld. Unterschätz das nicht.
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Ich würde auch keine Cryptocentrus einsetzen, sondern ein Paar der kleineren Stonogobiops.
Bezüglich Licht sollen sich bitte andere äußern, da ich immer mit T5 Röhren arbeitete.
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Valenciennea puellaris sind zwar einfach zu halten, aber der Hauptgrund ist verhungern in den heimischen Aquarium. Hinzu kommt, dass der Fisch relativ gross wird, mit bis zu 15 cm und ich persönlich dass bei 190 Liter einfach nur unpassend finde
moin chris,
typ sexguttata wäre sinniger, wenn.
großen schwimmbedarf haben die gräber in ihrem unterschlupf ja nicht und gut ans fütter gewöhnt, nehmen sie das auch aus dem freiwasser.
pärchen nematodes mit knalli o. äh. wären allerdings größenverhältnismäßig vorzuziehen.
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Zu Baggergrundeln der Gattung Valenciennea:
Eine These (Meines Wissens gibt es noch keine Untersuchungen darüber) besagt, dass beim Durchkauen des Bodens vor allem der Biofilm von der Oberfläche der Sandkörnchen verwertet wird. Wenn dies der Fall ist, werden wir diesem Umstand in kaum einem Aquarium gerecht werden können, da die Bodenfläche in der Regel zu klein ist, als dass sich Biofilm in ausreichender Menge nachbilden könnte.
Bezüglich Ersatzfutter finde ich Sandys Meinung (aus dem Thread, Beitrag #5) -> RE: Baggergrundel - meine Gedanken zur Haltung...), zusätzlich zu kleinem und weichem Frostfutter pflanzliche Bestandteile zu reichen, wichtig ist.Man muss bedenken, dass Baggergrundeln sogenannte "Dauerfresser" sind, deren Tagesbeschäftigung aus Nahrungserwerb besteht. Mit größeren Mengen, die man ein- oder zweimal am Tag ins Aquarium gibt, wird den Tieren nicht genügend Nahrung zugeführt. Zudem dürfte der Magen-Darmtrakt zu sehr belastet werden, da er für große Mengen nicht eingerichtet ist. Das ist auch der Grund, warum Baggergrundeln in den meisten Fällen nicht dauerhaft haltbar sind, da sie schlichtweg verhundern.
Es wäre meiner Meinung nach vernünftiger, Valenciennea nicht mehr als Aquarienfische zu sehen.
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Ich füttere meinen Fischen hauptsächlich Frostfutter, habe aber in den letzten Monaten damit begonnen, das Frostfutter mit Multisanostol und Knoblauch anzureichern und auch etwas Granulat und Flocken darin ziehen zu lassen. Hauptsächlich, um Mangelerscheinungen vorzubeugen. Algen bekommen sie auch täglich angeboten.
Der Hinweis von Elisabeth auf das weiche kleine Pelletfutter ist ein sehr guter Hinweis. Sollte ich noch mal eine Sandgrundel pflegen werde ich das versuchen mit Pellets, Frostfutter und Algen. Notfalls im Mörser leicht zerkleinert. Ohne Strömung aus dürfte das tatsächlich nicht funktionieren.
Es würde eine eigene Futterzeit für die Grundeln notwendig machen, da ich das Futter im Augenblick einfach in die Strömung gebe, das holt sich zum Glück selbst der Chelmon da aus der Wassersäule.
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Über einen sehr wichtigen Punkt wurde hier noch gar nicht bzw. zu wenig gesprochen: Licht!
Die beiden LED-Röhren in der Trigon Abdeckung sind viel viel viel zu schwach und sidn vom Farbspektrum für Süßwasser ausgelegt.
Die richtige Beleuchtung schluckt richtig Geld. Unterschätz das nicht.
Ich habe eine breite LED im Becken. Das hatte der Vorbesitzer ausgewechselt
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Ich würde mir nun höchstens eine kleine Symbiose Grundel mit Knallkrebs holen
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Ah und ich hole mir noch eine kleine blaue Leuchte, sobald ich mir Korallen gekauft habe.
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Ich habe eine breite LED im Becken. Das hatte der Vorbesitzer ausgewechselt
Was bedeutet eine breite LED? Hersteller? Leistung? War das Becken vorher Süß- oder Meerwasser? Es gibt viel, was man bei Meerwasseraquaristik beachten muss. Aber Punkt 1. + 2. sind Licht und Strömung. Ohne das wird's nichts.
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Ich würde mir nun höchstens eine kleine Symbiose Grundel mit Knallkrebs holen
Zwei Grundeln ! Nämlich ein harmonisierendes Paar.
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Wenn Grundeln eingesetzt werden dann bitte auch eine Abdeckung oder ausreichend hoher Springschutz mit dabei, die springen nämlich leider. Das ist umso bitterer, da Du ein Pärchen damit zerstörst. Oft stirbt auch die zweite Grundel wenig später.
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Hallo Hannes,
schön dich im Forum zu haben.
Ich habe mir gerade durchgelesen, was bisher geschrieben wurde.
Mir fällt immer wieder auf, dass Anfänger nicht angeben, aus welcher Region sie kommen, das finde ich schade.
Hier im Forum - ein Überblick welche Tiere es allgemein gibt: Möchte ich Meerwasseraquarianer werden?
Zu einigen der aufgeworfenen Fragen gibt es Berichte von mir.
Bodengrund - IG-MeeresaquaristikDie Wahl des Bodengrundes. Möglichst reiner Korallensand ist gut geeignet. Hauptbestendteil Calcium und Magnesium mit möglichst geringen Nährstoffanteilen wie…ig-meeresaquaristik.deEinsiedler - Geeignete - IG-MeeresaquaristikHallo, ich habe schon einige Einsiedler gehalten, daher habe ich jetzt einige Ansprüche an Diese. 1. Sie sollen schön sein. 2. Sie dürfen nicht groß werden.…ig-meeresaquaristik.deSymbiosegrundeln mit entsprechendem Partner - IG-MeeresaquaristikEin älterer Bericht von mir, nur etwas ergänzt. Im August 2013 habe ich mir ein Pärchen Stonogobiops yasha - Lanzen-Symbiosegrundel gekauft.…ig-meeresaquaristik.deSicherheitshalber (nicht alle finden den Link: https://daten2.verwaltungsportal.de/dateien/seiten…ionspartner.pdf
Viel Spass am neuen Hobby
Elisabeth
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