großes Problem bei der Eingewöhnung von Pygoplites diacanthus und Meiacanthus oualanensis

  • Hallo Zusammen,


    ich habe dem Erweiterungsbesatz meines Beckens nun erhebliche Probleme bekommen - allerdings nicht so wie vielleicht erwartet, da die Probleme nicht vom alten Besatz ausgehen, sondern von den neuen "Pärchen" untereinander..... Aber der Reihe nach....


    Pygoplites diacanthus


    Ich habe letzte Woche Freitag einen Pygoplites diacanthus aus Nachzucht bekommen und konnte den problemlos einsetzen. Er ging sofort ans Futter und wurde von allen Beckeninsassen eher mit Nichtbeachtung gestraft - wahrscheinlich weil das ein echter Winzling ist. Eigentlich hatte ich 2 Stück bestellt, aber der (ehemalige) Händler meines Vertrauens hat nur einen geliefert und mir das erst kurz vor Erhalt der Sednung mitgeteilt. Ich wollte dann darum bitten, die Fische doch zusammen zu schicken, aber das war schon zu spät.


    Ich habe daraufhin den fehlenden Pygoplites diacanthus woanders bestellt, da für die Nachlieferugn, trotz vollständiger Vorauskasse, kein Nachliefertermin bestätigt werden konnte. Vom anderen Händler wurde der Fisch dann ohne Verzögerung ebenfalls zwischenzeitlich geliefert.



    Leider ist der Zweite noch eine Idee kleiner und wird von dem Ersten massiv attackiert und gebissen. Um ihn zu retten, habe ich ihn eingefangen und in ein Nachzuchtbecken getan. Der Aggressor schwimmt nun die ganze Zeit drum herum und versucht den kleinen weiter anzugreifen.


    Meiacanthus oualanensis



    Gleiches gilt für das Pärchen Meiacanthus oualanensis. Allerdings wurde diese zusammen eingesetzt und nach etwa 48 Stunden begann der Terror. Einer der beiden jagt den anderen so massiv, dass ich diesen sogar schon aus dem Überkaufschacht fischen musste, in den er vor lauter Schreck gesprungen war. Auch ihn habe ich eingefangen und in den Zuchtkasten getan. Auch hier versucht der Zweite weiterhin eine Attacke nach der anderen.




    Ich bin ein bisschen ratlos, was ich nun tuen kann? Ich kann die beiden ja nicht ewig in dem Kasten lassen und eine Einzelhaltung finde ich eigentlich auch nicht gut. Unabhängig davon, dass ich dann noch jemanden finden müsste, der mir die beiden abnimmt.



    Habt Ihr noch Ideen was ich machen kann?



    Schöne Grüße



    Ralf

  • moin ralf,


    schwierige kiste.


    apropos kiste - bitte etwas deko in die kiste, die kleinen brauchen ein wenig deckung.


    ist das übliche problem bei getrenntlieferungen, wenn nicht vorab gecheckt werden kann, ob sie harmonieren.


    pärchenhaltung ist zwar nett anzuschauen aber nun keine notwendigkeit.


    hat der 2. händler ggfls. die möglichkeit der paarzusammenstellung?


    dann könntest du die einzeltiere weiter geben.

  • Hallo Ralf,


    Dein Becken ist super geeignet.


    Von einem erfahrenen Meerwasseraquarianer habe ich einmal gehört:
    „Ich habe mit Neuzugängen keine Probleme. In meinem Becken trenne ich einen Teil mit einer Plexiglasscheibe ab und die Tiere können sich aneinander gewöhnen.“


    Wenn ein Becken dafür geeignet ist, dann Deines.


    Viel Erfolg


    Elisabeth

  • Hallo Ralf,


    ich habe die Befürchtung, dass dein Becken zu wenig Deckung / Reviergrenzen bietet und die Fische deshalb gestresst sind.
    Hast du PVC-Röhren im Becken, in die die Fische sich zurückziehen können?


    Viele Grüße,
    Rüdiger

  • Hallo Rüdiger,


    ich habe (derzeit) keine PVC-Röhren im Becken. Würde ich auch eigentlich gerne vermeiden. Was ist denn mit Ton-Röhren, würden die auch gehen?


    Ich bin mir aber auch nicht sicher, ob ich tatsächlich zu wenig Versteckmöglichkeiten habe - ja es stimmt zwar, dass ich eher weniger "Riff" installiert habe, aber das Becken ist auch nicht ganz so klein und in Summe kommt dann schon einiges zusammen.


    Schöne Grüße


    Ralf

  • Hallo Ralf,


    die transparente Trennscheibe bietet sich als Mittel der Wahl an.
    Ansonsten braucht es manchmal Zeit bis Aggressionen sich abbauen.


    Gruß
    Hajo

    Trenne dich nicht von deinen Illusionen!
    Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren,
    aber aufhören zu leben.
    (Mark Twain)


    Wenn ich die See seh, brauch ich kein Meer mehr!

  • Hallo Ralf,
    Die Meiacanthus sind ja eigentlich im Freiwasser unterwegs, auf jeden Fall die Arten die ich schon mal im Riff beobachten konnte, trotzdem sind die nie weit weg von ihrem Loch. Die Pygos sind als Jungtiere sehr scheu und kaum offen unterwegs. Die kommen mal aus einem Loch raus um dann im nächsten zu verschwinden. Das geht bei Deinem Pott nicht wirklich, der ist zwar echt groß, hat aber kaum Rückzugsmöglichkeiten, auf jeden Fall sieht das auf dem Bild so aus. Es gibt keine optischen Grenzen, d.h. die Fische können sich praktisch immer gegenseitig sehen. Das halte ich für problematisch. Wenn die Korallen erstmal größer sind dann erledigt sich das Problem von alleine, aber für den Moment würde ich echt noch mehr Deko ins Becken stellen um mehr Rückzugsmöglichkeiten zu schaffen und Reviergrenzen zu etablieren.
    Viel Glück
    Jens

    Von all den Dingen, die ich in meinem Leben bisher verloren habe vermisse ich meinen Verstand am meisten (Ozzy Osbourne)

  • Hallo,


    beim Zusammensetzen von Kaisern oder Docs immer den Platzhirschen in die Schwimmschule/Nachzuchtbecken setzen. Sonst wird das nichts.
    Nach ca. seiner Woche kann dann eine Zusammenführung ins Auge gefasst werden.


    VG
    Paul

  • Hallo Ralf,


    für deine Kaiser (welche Größe haben die beiden) würde ich folgendes vorschlagen
    1. den kleinen im einem separaten Becken 60-80 l auf päppeln mit ein paar Versteckmöglichkeiten im einen Teil des Beckens, wenn geschehen, dann gesamtes Becken mit unterschiedlichen Ton- oder PVC Rohren bestücken (Durchmesser der Rohre nur maximal so groß das der kleine durch passt. Ich nehme auch immer halb Blumentöpfe unterschiedlicher Größe noch dazu.
    1-2 Wochen warten
    2. den größeren aus dem Becken fangen, wenn möglich und dann zum Kleinen dazu setzen


    für die Meiacanthus oualanensis (wie Joe schon schreibt, erstmal 1-2 Tonhöhlen zum verstecken in die Hängebox)
    versuchen den Raufbold fangen und in ein separates Becken.
    Den unterdrücken im großen Becken lassen und mindestens zu jeder Korallensäule mindestens 2 Tonhöhlen (schätze mal 6-8 Stück mindestens), die nicht nicht viel größer als er sein sollten (ca.10mm Durchmesser und ca. 60 - 80mm lang) er sollte reinpassen und darin umdrehen können. Wie große sind die beiden Meiacanthus?


    Mit Trennscheibe hbe ich auch gute, aber auch schlechte Erfahrungen gemacht, weil der stärkere sich einfach das Revier einfach einverleibt. Ist natürlich auch mit den Tonhöhlen so, aber da hat er die Möglichkeit der Verteitigung.


    Drücke dir die Daumen


    Viele Grüße
    Klaus

  • Hallo Ralf!


    Der Stärkere wird die angestrebte Dominanz nicht aufgeben.
    Bevor die Rollenverteilung nicht abgeschlossen ist, wird kaum Ruhe einkehren.
    Eine Art gleicher Status gibt es unter Kaiserfischen nicht.
    Die Ruppigkeiten der ersten Annäherungen können mit guten Versteckplätzen und einem breiten Futterangebot abgemildert werden.
    Je größer das Becken und je unübersichtlicher die Riffstruktur, desto seltener werden die galligen Attacken. Man lernt sich auch anfangs aus dem Wege zu gehen.
    Manchmal erledigt sich das Geplänkel in wenigen Tagen, manchmal dauert es etwas länger.
    Aggressivität ist gerade bei reviertreuen Jungfischen wegen der natürlichen Futterkonkurrenz besonders ausgeprägt, wobei nach eigener Erfahrung der Pygoplites weniger revierbesessen ist, als die Gattung Pomacanthus.
    Man wird in erster Linie auf die Kondituion des Unterlegenen achten müssen, da Dauerstress auch auf Dauer tödlich enden kann.
    Über die Meiacanthus kann ich nichts negatives berichten.
    Meine letzten Tiere habe ich damals zusammen in ein 150l Quarantänebecken gesetzt. Ohne Komplikationen. Auch nicht, nachdem sie Wochen später in das Hauptbecken umgezogen sind.
    Ansonsten folge ich der Meinung von Jens, dass die Riffstruktur doch etwas zu transparent ist.


    Gruß
    Hajo

    Trenne dich nicht von deinen Illusionen!
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    aber aufhören zu leben.
    (Mark Twain)


    Wenn ich die See seh, brauch ich kein Meer mehr!

  • Stell einfach einen Spiegel vor das Becken, dann sind die dominanten Streithähne erst mal mehr mit sich selber beschäftigt. Hat bei mir immer gut geklappt.


    Grüße .... Klaus

    Hier ein Forschungsbeitrag, der den Erfolg mit dem Spiegeltrick zwar nicht infrage stellt, aber zu einem anderen Schluss kommt:


    Spiegelbilder reagieren einfach nicht so wie echte Rivalen. :winking_face:


    https://reefs.com/the-mirror-t…e-fish-arent-that-stupid/

    https://www.sciencedirect.com/…abs/pii/S0003347214003091



    Gruß

    Hajo

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  • Hallo zusammen!


    Ein gut durchstrukturiertes Riff in einem geräumigen Aquarium ist der
    halbe Erfolg wenn (Gross)Kaiserfische miteinander auskommen sollen.
    DieTerritorialverteidigung ist Ihnen angeboren, wobei bei den Arten auch
    unterschiedliche Aggressionsstufen zu beobachten sind.
    Im juvenilen Stadium geht es hauptsächlich um die Rivalität ums Futter, während uns
    später die beginnende Geschlechtsreife auch vor ähnliche Probleme stellen kann.
    Bis dorthin ist es aber noch ein langer Weg, der möglichst harmonisch verlaufen sollte.
    Eine Blaupause für den Erfolg gibt es nicht!
    Eine Vergesellschaftung von Arten ist immer eine Herausforderung.
    Sowohl zwischen mehreren Individuen einer Art als auch zwischen Individuen
    mehrerer Arten.
    Die Reaktionen eingesetzter Fische können grundverschieden sein.
    Zu meinem damaligen Besatz gehörten Pomacanthus chrysurus, Pomacanthus
    navarchus, Pygoplites diacanthus, Holacanthus ciliaris, Genicanthus
    lamarck etc.
    Vorübergehend auch Pomacanthus Imperator, der aber später wegen Unverträglichkeiten , genauso wie der Ciliaris in einer anderen Phase, aus dem Becken entfernt wurde.
    Es verblieben nur die "sanften" Riesen, die irgendwie ihr Territorium abgesteckt hatten, und
    sich bei Begegnungen zwar anzickten, abe dabei nie zu Bösartigkeiten neigten.


    Ein Beispiel, das Mut machen sollte und vor überstürzem Handeln warnen soll:
    Das Männchen eines adulten Genicanthus lamarck wurde überraschend Witwer.
    Das Nachsetzen eines weiblichen Exemplars uferte sich zur Katastrophe aus.
    Jagen, prügeln, beissen - Das ganze Programm!!
    Teils so extrem, dass man nicht mehr hinschauen mochte.
    Der Neuzugang ward nicht mehr gesehen.
    Ich mach es kurz:
    Eines Morgens, nach 14 langen Tagen, während ich bereits darüber nachdachte,
    ein weiteres Exemplar einzusetzen, überraschten mich beide Fische, friedlich zusammenschwimmend.
    Als wäre nichts gewesen.
    Madame sah zwar etwas zerpflückt aus, aber auch sehr entspannt.
    Man soll nicht aufgeben.
    Schon gar nicht, wenn genügend Versteckmöglichkeiten im Becken gegeben sind.
    Das Verprügeln des Artgenossen gehört zum Repertoire und sieht aus menschelnder Perspektive wenig erbauend aus.
    Es gehört aber auch zu den sozialen Erfahrungen im Leben dieser Arten.


    Gruß
    Hajo

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    aber aufhören zu leben.
    (Mark Twain)


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  • Hier ein Forschungsbeitrag, der den Erfolg mit dem Spiegeltrick zwar nicht infrage stellt, aber zu einem anderen Schluss kommt:
    Spiegelbilder reagieren einfach nicht so wie echte Rivalen. :winking_face:


    Hajo


    Naja, zum Glück kannten meine Kaiser die Studie nicht :thumbs_up:



    Zitat von Hajo

    Das Verprügeln des Artgenossen gehört zum Repertoire und sieht aus menschelnder Perspektive wenig erbauend aus.
    Es gehört aber auch zu den sozialen Erfahrungen im Leben dieser Arten.


    Menschelnderweise nennt sich diese Erfahrung : Ehe :danke:


    Grüße ... Klaus

  • Menschelnderweise nennt sich diese Erfahrung : Ehe :danke:


    Grüße ... Klaus

    Du armer Kerl!
    Dir glaub ich kein Wort :grinning_squinting_face:




    Gruß
    Hajo

    Trenne dich nicht von deinen Illusionen!
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    aber aufhören zu leben.
    (Mark Twain)


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  • Moin Ralf
    Zu Deinem Problem kann ich leider nix beitragen, aber ich wüßte gerne, wo Du die coole Schwimmschule gefunden hast.

    " Und der Haifisch, der hat Tränen und die laufen vom Gesicht
    Doch der Haifisch lebt im Wasser so die Tränen sieht man nicht
    In der Tiefe ist es einsam und so manche Zähre fliesst
    Und so kommt es , dass das Wasser in den Meeren salzig ist "


    Beste Grüße


    Stefan

  • Hi Stefan,


    ich kann Dir das leider nicht mehr genau sagen, wo ich das bestellt habe. Es handelt sich jedenfalls um die Aufzuchtbecken von Popetpop, die auch bei Ebay von einigen chinesischen Direktlieferanten verkauft werden. Ich hatte die aber (ich habe 2 Stück) seinerzeit bei einem deutschen Anbieter gekauft, da ich niemals Waren im Direktversand aus Asien bestelle.


    Es gibt aber auch noch die etwas größere Variante von Aquarioom. Wenn ich keins hätte, würde ich mir das bestellen.


    Schöne Grüße


    Ralf

  • Hallo Zusammen,


    wie auch immer er es geschafft hat - ich habe keine Ahnung - hat sich der Meiacanthus oualanensis aus der Zuchtbox befreit. Ich habe ihn "versteckt" im Riff gefunden. Zum fressen kommt er vorsichtig raus, ansonsten hält er sich zurück. Könnte jetzt also klaapen.


    Bei den Kaisern habe ich jetzt den Aggessor gefangen und in das Zuchtbecken gepackt. Der kleine schwimmt jetzt frei im Becken.


    Ich werde das mal so 3-4 Tage lassen und dann einen neuen Versuch der Vergesellschaftung starten.....


    Danke für alle Tipps!


    Schöne Grüße


    Ralf

  • Moin Ralf
    Danke für die Info. Die kleinere Box ist für mich und mein Becken völlig ausreichend. Werde ich mir für die Eingewöhnung des kleinen kauderni mal besorgen.

    " Und der Haifisch, der hat Tränen und die laufen vom Gesicht
    Doch der Haifisch lebt im Wasser so die Tränen sieht man nicht
    In der Tiefe ist es einsam und so manche Zähre fliesst
    Und so kommt es , dass das Wasser in den Meeren salzig ist "


    Beste Grüße


    Stefan

  • Ralf evtl länger warten. Ich würde 14 Tage vorschlagen.


    Gesendet von meinem SM-G975F mit Tapatalk

  • Ich hoffe sehr, dass in der Zwischenzeit keine gesundheitlichen Probleme aufgetreten sind.


    Gruß
    Hajo

    Trenne dich nicht von deinen Illusionen!
    Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren,
    aber aufhören zu leben.
    (Mark Twain)


    Wenn ich die See seh, brauch ich kein Meer mehr!

  • Hallo Zusammen,


    sorry für die späte Rückmeldung. Ich war ein paar Tage out of order....


    Die Vergesellschaftung in der letzten Woche hat ganz hervorragend funktioniert. Als der Aggressor freigelassen wurde, hat er sich langsam und vorsichtig im Becken umgeschaut und ist dann irgendwann auf den Kleinen gestossen. Sie sind ein paar mal miteinander im Kreis geschwommen und seit dem sind sie ein Herz und eine Seele. Keinen Stress mehr!!! Ich bin begeistert.


    Bei den Meiacanthus oualanensis ist es leider nicht so gut gelaufen, da ich es einfach nicht geschafft habe, den Aggressor zur fangen. Ich hatte also bislang den freidlichen im Zuchtkasten. Die Sache hat sich dennoch erledigt, da der Aggressor gestern tot neben dem Becken lang. Ist rausgesprungen. Ich muss wir wohl doch einen Springschutzfür die offenen Ecken besorgen. Ist leider schon der zweite Fisch seit dem Neustart, der sich so aus dem Leben genommen hat.

    Dennoch bin ich sehr froh über die Ratschläge und Tipps die ich hier bekommen habe und den tollen Erfolg mit den beiden Kaisern!!! Vielen Dank noch mal alle.


    Schöne Grüße


    Ralf

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