Verkraftet mein Becken noch 2x Pseudocheilinus evanidus

  • Liebe Foris,


    eine Besatzfrage an alle Fischexperten hätte ich:


    Derzeit habe ich folgenden Besatz im Becken:
    2x Amphiprion ocellaris
    2x Meiacanthus grammistes
    2x Gobiodon okinawae
    2x Gramma loreto
    1x Nemateleotris decora
    1x Acreichthys tomentosus (es soll noch ein Partner dazukommen)
    2x Pterapogon kauderni


    Das Becken ist ein Red Sea Reefer 250 mit ca. 200 Liter Schwimmbecken + 44 Liter Technikbecken.
    Es sind grob gerechnet etwa 220 Liter im System.
    Ich nutze weder Abschäumer noch Vliesfilter, habe dafür aber recht viele Weichkorallen, Anemonen, Gorgonien, Lederkorallen, LPS und Schwämme (vor allem im Technikbecken wuchern die regelrecht) im Becken.
    Es sollen noch eine LED Beleuchtung + Chaetomorpha Algen ins Technikbecken einziehen.
    PO4 liegt so bei etwa 0,07 - 0,1.


    Ich würde gern noch zwei Pseudocheilinus evanidus einsetzen, bin mir aber unsicher, ob das Becken das noch verkraftet.
    Zudem habe ich das Problem, dass ich seit einiger Zeit eine wirklich große (15-20 cm!)
    Percnon gibbesi Krabbe im Becken habe.
    Seit dem sie drin ist, sind schon zwei Ecsenius stigmatura verschwunden.


    Viele Grüße,
    Rüdiger

  • Hallo Rüdiger,


    also laut Meerwasser-Lexikon wird eine Percnon gibbesi nur bis zu 2cm groß. Wenn Deine etwa 15-20cm groß ist, stimmt da etwas nicht. Eine so große Krabbe in einem so kleinen Becken, kann nur zu Problemen führen. Die solllte meiner Meinung nach dirngend raus...


    Ich persönlich bin auch ein Fischfreund und habe relativ viel Fisch besetzt. Ich habe irgendwo mal folgenden Rechner aufgeschnappt und plane damit meinen Besatz:


    Wasserbedarf bei Fischen - bis 5 cm/1,5Liter cm - bis 10 cm/2 Liter cm - bis 15cm/3 Liter cm - bis 20cm/4 Liter cm


    Das bedeutet, wenn ein kauderni als Beispiel lt. MWL 8-10cm groß werden kann, rechne ich 10 cm x 2 Liter = 20 Liter Wasserbedarf. Die Summe aller Fische sollte dann Dein Netto(!)-System-Volumen nicht überschreiten. Wenn Du also viele Korallen hast, wirst Du nicht mehr als 200 Liter Netto haben. Dein derzeitiger Besatz benötigt nach diesem Rechenweg aber schon 282 Liter.


    Ich habe keine Ahnung wie korrekt dieser Rechenweg ist, aber bisher bin ich persönlich damit ganz gut gefahren.


    Ich würde Dir also auch vor weiterem Besatz abraten und vor allen Dingen die Krabbe entfernen.


    Schöne Grüße


    Ralf

  • Hallo zusammen!


    Mit dem Verhältnis Fischgröße/Wassermenge allein kommt man nicht zum Ziel.
    Mit Hinblick auf den begrenzten Lebensraum (Wasserressource) im Aquarium muss der unterschiedliche Stoffwechsel der Tiere in die Überlegungen mit einbezogen werden.
    Die heutzutage ausgeklügelten Methoden zur Wasserhygiene lassen zwar etwas mehr Fisch pro Liter Wasser zu, kommen aber in weniger technisch und biologischen ausgestatteten Behältern schnell an ihre Grenzen. Zumindest was den schnellen Abtransport der Nährstoffe angeht.
    Wir hatten früher eine Faustregel, die auch ungefähr den Stand der damaligen Wasserhygiene beschreibt.
    Es waren 100l Wasser pro 10 cm Fisch! :grinning_face_with_smiling_eyes:


    Gruß
    Hajo

    Trenne dich nicht von deinen Illusionen!
    Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren,
    aber aufhören zu leben.
    (Mark Twain)


    Wenn ich die See seh, brauch ich kein Meer mehr!

  • Hallo zusammen,


    danke für eure Einschätzungen!
    Dann lasse ich das lieber mit weiterem Besatz.
    Ich hatte nur irgendwann mal bei Prof. Ellen Thaler gelesen, dass Fische im Meerwasser / Riff um so glücklicher sind, um so mehr auf kleiner Fläche herumschwimmen.


    Zum Thema Nährstoffe muss ich noch hinzufügen, dass ich derzeit keinerlei Filterung oder Adsorbation betreibe.
    Ich hätte also noch die Möglichkeit, einen Vliesfilter einzubauen oder Lanthan einzusetzen.
    Zusätzlich sollen ja noch die Algen in das Technikbecken einziehen.


    Als letzten Punkt hatte ich noch vergessen, dass ich derzeit Leitungswasser als Nachfüllwasser nutze, da mein Meerwasser-Händler auf Grund von Lieferproblemen kein Harz bekommt (ich nutze eine Mischbettharzpatrone zur Wasseraufbereitung).


    Jaja, viele von euch werden sich jetzt die Haare raufen…kein Abschäumer, kein Vliesfilter, keine Adsorptionsmedien, kein Algenrefugium und Leitungswasser… weia…


    Viele Grüße,
    Rüdiger

  • Für alle Skeptiker einige Bilder der Krabbe:

    Als ich die Krabbe seinerzeit aus dem Eimer geholt habe, war sie etwas größer als meine Hand und ich habe wirklich große Hände.
    Ich habe sie aus einer Beckenauflösung erhalten. Sie ist ein wirklich guter Algenfresser. Seit sie im Becken ist, findet man auf dem Gestein keine Algen mehr.
    Sie frisst auch ordentlich bei den Fischfütterungen mit. Borstenwürmer sind deutlich weniger geworden, seit ich sie habe. Vermutlich, weil sie nix mehr abkriegen bei den Fütterungen.
    Insgesamt ein ganz tolles Tier, wären da nicht die beiden verschwundenen Schleimfische…


    Viele Grüße,
    Rüdiger

  • beeindruckendes tier...ich glaube ich will das nicht in meinem becken :loudly_crying_face:


    Dafür habe ich bereis seit 2009 eine monodi-rundkrabbe. Dürfte mein ältestes tier überhaupt sein. Zum glück werden die nicht so gross.

  • Hi Rüdiger, wir haben von derselben Krabbe 3 in unserem Becken eingesetzt. Körper ca 3cm, Beine machen den Rest. Es sind wirklich große Tiere. Das sie Fische fressen wäre mir neu. Habe auch 2 Schleimfische im Becken. Sie reagieren stark auf Fütterung und gehen sehr gut an Algen, bevorzugt nachts. Bei uns sind viele Fische in Becken, dennoch po4 0.02. Das sich Fische, wenn sie zu mehreren sind, wohler fühlen sehe ich genauso. Bevorzugt Gruppen sorgen für Ruhe im Becken, also wenige Arten, dafür größere Gruppen.
    Deine 2 Wahl-Fische werden wohl den Po4 nicht gerade in die Höhe schnellen lassen da es keine Dauerfresser sind. Da du noch ohne Abschäumer arbeitest würde ich es probieren. Allerdings bei Lippfischen nur mit Netz über dem Becken.

  • Hallo zusammen!


    Selbst die Beobachtungen in der Aquarienhaltung von P. gibbesi weichen stark voneinander ab.
    Die einen bestätigen die herbivore Ader dieser Krabbe, andere berichten von karnivoren Gelüsten, während weitere den omnivoren Charakter herausstellen.
    Wahrscheinlich sind alle diese Beobachtungen nicht unrichtig, sie sind möglicherweise nur zu unterschiedlichen Lebensabschnitten der Krabben gemacht worden.
    Berichte dieser Art finden wir in Fachzeitschriften, wissenschaftlichen Untersuchungen und als Diskussionsstoff in speziellen Foren.
    Wenn man den Fokus nicht zu eng setzt, dann stellt sich folgendes dar:
    Die Krabbe ist im juvenilen Zustand (Panzer und Scheren sind noch relativ weich) ein absoluter Algenfresser. Dagegen ändert sich langsam mit dem Heranwachsen die Neigung, ausschließlich pflanzliche Kost zu sich zu nehmen. Altersabhängiger Bedarf an tierischen Fettsäuren als Energielieferant. Die Krabbe tendiert zum omnivoren Gesellen.
    Die Berichte von Aquarianern, denen mit der Zeit Fische, Einsiedler, Schnecken o. ä. abhandengekommen sind, würde ich daher ernst nehmen.


    Gruß
    Hajo

    Trenne dich nicht von deinen Illusionen!
    Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren,
    aber aufhören zu leben.
    (Mark Twain)


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  • Hallo,


    Hajo, volle Zustimmung mit den Krabben, nach zwei Jahren hat man sich echt überlegt noch ins Becken zu greifen.


    Rüdiger Frage ging ja um die Pseudocheilinus evanidus


    Von 10 cm oder 4 cm usw. halte ich nicht viel. Vielleicht sollt man das Gewicht nehmen :winking_face: .


    Viel wichtiger scheint mir der Charakter der Fische. Die meisten von Rüdigers Tieren dürften recht ruhige Gesellen sein, viele sogar als Paar und die meisten recht klein bleibend. Lediglich die Amphiprion ocellaris könnten etwas ruppig sein, obwohl die bei mir sehr friedlich waren im Gegensatz zu den Kollegen. Ich würde das mit den zwei Pseudocheilinus probieren


    LG
    Daniel

  • moin, ich revidieren meine Aussage. Die Krabbe hat uns in 2 Tagen 3 Fische geholt... man findet keinerlei Reste. Sonst sind im Becken keine weiteren Bewohner die dafür in Frage kämen. Auch im Gestein kann nichts sein, da teilw. tot gestartet wurde mit Resten von LG aus dem Altbecken. Die Krabben sind seit knapp 4 Monaten bei uns, bislang gab es keinerlei Auffälligkeiten..
    Es waren zudem einmal 3 Krabben im Becken, mir wurde gesagt das bei unserer Aquarienlänge kein Problem bei der Haltung mehrerer Tiere wäre. Nun haben wir noch einmal durchgezählt und nur noch 2 gefunden. Offenbar bleibt nur ein Paar über.
    Also top Restevertilger... da wir sie auch bei der Fütterung aktiv sehen können scheinen sie durchaus auf den Geschmack von tierischem Futter gekommen zu sein.

  • Schade, aber das passiert leider immer wieder.


    Die Krabbe tendiert zum omnivoren Gesellen.
    Die Berichte von Aquarianern, denen mit der Zeit Fische, Einsiedler, Schnecken o. ä. abhandengekommen sind, würde ich daher ernst nehmen.

    Ist wie mit den "süßen" Einsiedlern, die die Schnecken zuhauf aus dem Gehäuse befördern.


    LG
    Daniel

  • Die Berichte von Aquarianern, denen mit der Zeit Fische, Einsiedler, Schnecken o. ä. abhandengekommen sind,

    moin hajo,


    das schiebe ich eher in die richtung, dass sie aufgrund ihrer größe nun auch in der lage sind, eher fische zu jagen? und schneckenhäuschen zu knacken.


    m. e. gibt es keine krabbenartigen, die aussschliesslich algen fressen und fleischliches links liegen lassen.


    anders herum gibt es die krabben/krebse, die nur fleischliches verzehren.


    gerade bei einsiedlern, die zum zwecke des aufwuchsabzupfens gekauft werden, ist das vorher zu hinterfragen.

  • Hallo Joe!


    Die Flexibilität in Sachen Nahrung wird bei dieser Krabbe in Aquarianerkreisen zu wenig diskutiert.
    Mangelt es an Unkenntnis, Unaufmerksamkeit oder mangelt es an Interpretation beschriebener Fressgewohnheiten?
    Nicht umsonst hat diese Art einen hohen Verbreitungsgrad!
    Leider taucht sie in vielen Beschreibungen immer noch als „Pflanzenfresser“ auf, ohne weiter darauf einzugehen, dass sie mit dem Heranwachsen karnivoren Gelüsten nachgeht, und daher (nicht nur diese Art) als omnivor einzustufen ist, wie auch treffend im MeWaLex beschrieben.
    Bedauerlicherweise finden wir in den meisten Beschreibungen nur Hinweise auf pflanzliche Diät, weniger eine praxistaugliche Konktretisierung der Fressgewohnheiten, speziell unter Aquarienbedingungen.
    Die positive Leistung als Algenvernichter bleibt ihr unbenommen.
    Die negative Seite allerdings darf nicht unerwähnt bleiben.
    Wer auch immer diese Krabbe empfiehlt, sollte ruhig beide Seiten ins Licht stellen.


    Gruß
    Hajo

    Trenne dich nicht von deinen Illusionen!
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    aber aufhören zu leben.
    (Mark Twain)


    Wenn ich die See seh, brauch ich kein Meer mehr!

  • Wer auch immer diese Krabbe empfiehlt, sollte ruhig beide Seiten ins Licht stellen.

    Stimmt! Bei mir hat ein Exemplar sich darauf spezialisiert, den Seeigeln die Füßchen auszurupfen.


    Gruß


    Wolfgang

    Die Aquaristik ist eine Liebhaberei, bei der die Liebe im Vordergrund stehen soll und nicht die Haberei!

  • Hallo Wolfgang,
    Hallo zusammen,


    das Internet vergisst angeblich nie.....(obwohl sich diese Aussage in Zeiten gezielter Löschung von tatsächlichen und angeblichen Fake-News und der Verbreitung von (oft bezahlter) True Media leider nicht mehr so halten lässt. Zum Glück löschen unsere Admins hier im Forum recht wenig.


    Vor fast zwei Jahren hatten wir die Diskussion schon einmal:


    Percnon und kleine Fische - Fische - www.meerwasserforum.info


    Insofern kann man die Warnung von Hajo nicht oft genug wiederholen.


    Joe, ich muss dir da zustimmen. Ist wie bei uns Menschen..... (Fleisch weist eine hohe Nährstoffdichte auf (mit im Vergleich zu Pflanzen vielen Kohlenhydraten, Proteinen, Fetten usw.) und liefert damit wichtige Energien und spart viel Zeit bei der Nahrungsaufnahme.) Vielleicht ist das ein Grund, warum bestimmte Krabben irgendwann größenmäßig nochmals richtig zulegen.


    LG
    Daniel

  • Stimmt! Bei mir hat ein Exemplar sich darauf spezialisiert, den Seeigeln die Füßchen auszurupfen.
    Gruß


    Wolfgang

    Fussfetischist? :grinning_squinting_face:


    Gruß
    Hajo

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    (Mark Twain)


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  • Fussfetischist?

    Zum Schluss hat der Krabberich den armen Seeigel, den ich nicht herausholen konnte, völlig nackig rasiert. :frowning_face:


    Vor fast zwei Jahren hatten wir die Diskussion schon einmal:

    Im Ösi-Forum hatten wir schon 2012 die Diskussion mit Berichten über verspeiste Fische und Schnecken, zerfledderte Tridacnas und eben rasierte Seeigel. Mein Fazit: Keine Percnon mehr, weder planissimum noch gibbesi oder Verwandte!


    Gruß


    Wolfgang

    Die Aquaristik ist eine Liebhaberei, bei der die Liebe im Vordergrund stehen soll und nicht die Haberei!

  • Also auch wenn ich nicht ausschließen kann, dass die Krabbe (Norbert!) die beiden Schleimfische gesnackt hat, möchte ich doch anmerken, dass die beiden einerseits fast zur gleichen Zeit verschwunden sind und ich Norbert noch nie dabei beobachten konnte, dass er in Richtung Fisch auch nur geschnappt hätte.
    Er kommt zwar jedes Mal hervor, wenn es Futter gibt, aber er schnappt nicht danach, manchmal sammelt er Futter vom Boden auf.
    Einer der Blennys hatte vier Wochen bevor er verschwunden ist eine Bisswunde am Rücken, die ziemlich sicher von unserer Clownfisch-Dame stammt.
    Im Gegensatz zum Krebs konnte ich unsere Meiacanthus grammistes schon mehrmals live dabei beobachten, wie sie einem anderen Fisch in den Schwanz gebissen haben.
    Sie „schleichen“ sich sehr sehr langsam von hinten an ihr Opfer an und verfolgen es eine Zeitlang unauffällig und schnappen irgendwann zu und verschwinden dann blitzartig in einer Höhle.
    Auch haben wir ja zwei Gobiodon okinawae (Käptn Hook (weil er nur ein Auge hat) und Peter Pan), die ja ideale Opfer für Norbert wären.
    Beide sind jedoch quicklebendig und ordentlich fett.


    Viele Grüße,
    Rüdiger

  • Also auch wenn ich nicht ausschließen kann, dass die Krabbe (Norbert!) die beiden Schleimfische gesnackt hat.....

    Norbert? :confused_face:
    Es gab mal einen Tatort mit dem Titel "Norbert"
    Bereits damals wurde Norbert an dem Mord einer Schwimmerin verdächtigt.
    Wenn das keine Parallele ist. :grinning_face_with_smiling_eyes:


    Gruß
    Hajo

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  • Er kommt zwar jedes Mal hervor, wenn es Futter gibt, aber er schnappt nicht danach, manchmal sammelt er Futter vom Boden auf.

    Meine (namenlosen) Percnon haben jedes Mal einen total wilden Tanz aufgeführt, wenn es Futter gab und mit sämtlichen Extremitäten versucht, etwas zu erhaschen. Aber es gibt wohl tatsächlich unterschiedliche Charaktere und P. planissimum ist gefühlt häufiger friedlich als P. gibbesi. Mein Seeigelmörder war übrigens hauptsächlich nur das Männchen, das Weibchen hatte andere Vorlieben. Und wenn man sie drauf anspricht, schauen sie dir treuherzig in die Augen,


    um kurz darauf klarstellen: "Rutsch mir doch den Buckel runter!"


    :uzi: :krabbe:
    Gruß


    Wolfgang

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