Kupfer einsetzen - aber wie?

  • Hallo


    Mein neues Becken steht seit einer Woche und mein altes läuft parallel in der Garage. Korallen sind entweder alle wegen meiner ehemaligen Nährstoffproblematik tot oder sollen morgen in mein Refugium umziehen.


    Wie schon des öfteren beschrieben ist mein Achilles die letzten Monate nicht pünktchenfrei und nach dem Umzug in die Garage ist es eher schlechter geworden. Da das Becken jetzt nur noch Fische enthält dachte ich mit jetzt zu Kupfern. Ich habe heute erfahren Kupfer gibt es in der Apotheke. Wie wende ich dieses an und wie heißt es genau?


    Gruß Torben


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  • Halo Torben,


    mir fallen da spontan nur 2 Mittel ein: Pointex von AM und Oodinex (Hersteller?).


    Gruß
    Hajo

    Trenne dich nicht von deinen Illusionen!
    Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren,
    aber aufhören zu leben.
    (Mark Twain)


    Wenn ich die See seh, brauch ich kein Meer mehr!

  • Hallo Torben


    Bei dem Kupfer kann ich dir nicht helfen , habe es noch nie angewendet .
    Aber vielleicht passt deine Gesellschaft nicht oder nicht mehr zusammen . Ich habe bei mir zwei De Bary 55 Watt am laufen .
    War alles prima und jetzt im vierten Jahr kamen Pünktchen und sind nicht wieder gegangen , Futter mit
    Sanostol , Knoblauchsaft und JBL Punktol angereichert , zeitweise hatte ich sogar vier Diatom Filter im Einsatz .
    Ich habe aber immer beobachtet , daß der Achilles die Flossen aufgestellt hat , wenn der Xanthurum vorbei kam .
    Die waren vier Jahre zusammen , da mußte ich mich entscheiden .
    Xanthurum weg , Achilles wieder schön .
    Hoffentlich geht alles bei dir gut , ich drück dir die Daumen !


    Gruß Carsten

  • Kupfersulfat wird als Stammlösung mit 4g/l Osmosewasser angesetzt und dazu eine Messerspitze Zitronensäure, wenn Du hast.


    Von dieser Stammlösung 20ml/ 100 Liter Beckeninhalt ruhig mehrere Tage hintereinander, die Zugabe aber, je nach Befall, langsam senken!

    KORALLENWELT - gegr. 1993 - Torsten Luther - Inhaber
    Tätigkeitsschwerpunkte: Aquariendekorationen, Abyzz Pumpen, Propellerpumpen, Großanlagen, Planungen

  • Hallo
    Torben
    Ich habe das selbe Problem. Mein neues Becken komm am Donnerstag. Werde dann meine Fische 6 Wochen in Quarantäne setzen. Hab bei Marubis unter Fischkrankheiten nachgelesen. Werde meine Fische so behandeln. Mit einem gemisch aus Malachitgrün und Formalin. Soll bei Püktchenkrankheit besser helfen als Kupfer
    Gruß Harry

  • Hallo Torben,


    wenn du vorhast in dein Becken irgendwann wieder Korallen einzusetzen,
    würde ich die Kupferbehandlung in einem anderen Aquarium durchführen.
    Sonst ist das Risiko, dass sich Kupfer an Oberflächen bindet und später
    Korallen schädigt, zu groß.

  • Hallo
    Dank euch allen für die Antworten. Torsten hat ja schon ein Rezept zur Verfügung gestellt. Harry meint Malachitgrün und Formalin sei das Mittel der Wahl. Was meint ihr.


    Armin meinst du damit auch das Glas? Der Rest kommt nämlich in die Tonne. Das Aquarium soll verkauft werden.


    Harry hast du dauerhaft Pünktchen gehabt? Oder mußte dein altes Aquarium auch den Platz räumen und hast durch den Umbau Punkte bekommen.


    Carsten. Mein Achilles hat keine Konkurrenz. Habe noch nie gesehen dass er die Flossen drohend aufstellt. Mit dem Zanclus der ungefähr die gleiche Größe hat versteht er sich blendend. Ziehen teilweise gemeinsame Bahnen. Der Achilles hat sich die ersten Punkte von viel später eingesetzten Zwergkaisern eingefangen.


    Gruß Torben


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  • HI Torben


    ich habe das alte Becken ja gesehen. Ich denke die Umweltbedingungen im alten Tank sagen ihm im Moment nicht zu. Selbst wenn du ihn "frei" bekommst, ist die Gefahr im neuen Becken wieder zu blühen sehr groß.


    Ich würde ihn mit dem gesamten Fischbesatz ins große Becken packen, das Risiko ist so oder so groß. Um das nackte Riff etwas zu "biologischer" zu machen pack ein paar Brocken LG mit rein, Glasrosen etc. erledigen hinterher Chelmon und Kaiser. Im neuen Becken kann er sein Revier neu fest legen und hat mit dem großen Schwimmraum einiges zu tun. Mit jedem neuen Fisch danach wird es eh immer wieder Stress geben. Da muss er ja dann auch durch.


    Die Kupferbehandlung bei Acanthurus ist oft erfolglos, das sie zwar die Pünktchen nach der Bahandlung verlieren, sie dann aber anderen Schaden nehmen.


    ist nur meine persönliche Meinung ohne Garantie
    lg Norbert

  • Hallo Torben,


    Die Gedanken von Norbert sind nicht ganz unberechtigt. Nach und während der Behandlung mit Kupfer sind Schleimhautschäden oft die Ursache für weitere Infektionen. Besonders nach dem Umsetzen. Muss nicht immer sein, kann aber dann ein Grund für die immer wieder auftretenden Sekundärinfektionen werden.
    Gruss
    Hajo

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  • Ich würde nicht Ursache und Wirkung verwechseln! Solange der Fisch frei von Parasiten ist und sein Immunsystem keinen Streß hat, ist es für ihn gut und natürlich auch für seine Mitbewohner. So kommt er gut konditioniert in sein neues Zuhause. Ab da mußt Du Dir dann selbstverständlich etwas anderes einfallen lassen.
    Dem Glas schadet Kupfer selbstverständlich nicht! Du hattest ja geschrieben, daß es sich um ein Übergangsbecken handelt.

    KORALLENWELT - gegr. 1993 - Torsten Luther - Inhaber
    Tätigkeitsschwerpunkte: Aquariendekorationen, Abyzz Pumpen, Propellerpumpen, Großanlagen, Planungen

  • Hallo Torben,


    eigentlich finde ich die von Armin an mehreren Stellen beschriebene Wannenmethode sehr gut, aber ich habe mich auch noch nicht getraut sie anzuwenden, weil es natürlich auch viel Stress ist und man das Wasser frühzeitig vorbereiten muss.


    Wenn du für dein großes Becken eine angemessene UVC-Lampe geplant hast, könntest du die schon jetzt besorgen und anschließen. Ich bevorzuge eine Tauch UVC. Die darf aber nicht auf die Kunststoff (z. B. Abschäumer) leuchten, weil dadurch die Oberfläche beschädigt wird. Falls du wissen willst wie ich sie eingebaut habe, schreib mir einfach. Torsten hat mit seiner Riffkeramik auch einige mögliche Konstruktionen gezeigt. Von ihm habe ich auch den Tipp.
    Vielleicht bekommst du das Problem so auch ohne Medikamente gelöst.


    Schöne Grüße
    Mirco

  • Hallo Mirco
    Wäre schon interessant wenn du das mal hier öffentlichen vorstellen könntest.


    Allerdings habe ich an meinem aktuellen Becken 80 Watt UVC auf 800 Litern. Also auch kein Allheilmittel.


    Armin Methode finde ich auch super. Aber vom Ablauf her für mich sehr schwierig.


    Denke unter anderem über ein extra Quarantänebecken nach und dort die Fische bei Bedarf medikamentös zu behandeln und diese dann topfit und gut konditioniert in mein Aquarium zu setzten. Es wird zwar immer gesagt mit jedem umsetzten stresst man den Fisch. Bei meinem Achilles gab es aber über Monate keine Probleme. Ich habe top fit abgeholt und eingesetzt. Keine Punkte. Man sah dem Fisch richtig an wie gesund er war. Wenn ich da andere Kandidaten gesehen habe wie flavescens und leuco... hatte ich sofort ein gutes Gefühl.
    Erst als kranke Fische kamen ging es los....


    Also sehe ich im Moment meine Theorie bestätigt.


    Gruß Torben


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  • Ich würde nicht Ursache und Wirkung verwechseln! Solange der Fisch frei von Parasiten ist und sein Immunsystem keinen Streß hat, ist es für ihn gut und natürlich auch für seine Mitbewohner. So kommt er gut konditioniert in sein neues Zuhause.



    Was für eine Binsenwahrheit! Kupfer zerstört nicht nur die Schwärmer, sondern auch die Schleimhaut der Fische. Bei Doktorfischen ist die Oberfläche der Fischhaut leider besonders empfindlich. Im Gegensatz zu den großschuppigen Spezies. Da ist es mindestens fair, darauf hinzuweisen, dass beim Umsetzen weitere Infektionen (insbesondere auch anderer Art) auftreten können. Ich kann mich hier nicht für eine Kupferbehandlung stark machen, ohne auch die negativen Aspekte herauszustellen. Ich denke, genau so hat es auch Norbert gemeint.
    Gruß
    Hajo

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  • Hallo Torben,


    ich betreibe eine kleine Anlage mit mehreren Becken in denen ich Fischpaare halte um den Nachwuchs aufzuziehen. Das Wasser aus den Becken läuft in ein Technikbecken, in dem der Abschäumer steht. Von da wird zu einem "Verteilungsbecken" hochgepumpt. Von dem Verteilungsbecken läuft das Wasser zurück zu den Becken mit den Paaren. In dem Verteilungsbecken habe ich mir mit Lichtrasterplatten und Tonplatten eine Halterung gebaut, damit die Tauch-UVC nicht auf dem Boden liegt und nicht durch die starke Strömung gegen eine Glasscheibe schlägt. Die Tonplatten sorgen dafür, dass die leichten Lichtrasterplatten sich nicht bewegen und dass die Tankdurchführung (PVC) nicht von den UVC- Strahlen zerstört wird. So kommen die UVC-Strahlen nur auf die Lichtrasterplatten, Tonplatten, das Glas und die Silikonnähte. Bis jetzt konnte ich noch nicht feststellen, dass das Silikon sich dadurch irgendwie verändert. Letztes Jahr hatte ich die Tauch-UVC im Technikbecken neben einem sehr guten Abschäumer von Royal Exclusiv liegen. Das die Strahlen den Abschäumer beschädigen, hätte ich mir eigentlich denken können. Einige PVC Rohre hatten sich durch die Strahlen auch verfärbt, deshalb bin ich inzwischen sehr vorsichtig damit.


    Dieser Aufbau garantiert natürlich nicht, dass sich irgendwelche Krankheitserreger von einem aufs andere Becken verteilen. Deshalb kaufe ich nur Fische aus Becken bzw. Anlagen in denen ich keinen kranken Fisch sehe. Wie du schon weist bevorzuge ich Fische aus Privatbecken, weil da das Risiko eines Ausfalls dann noch niedriger ist. Wenn die Fische schon ein paar Tage beim Händler schwimmen, sieht man viele Krankheiten. Natürlich hilft es auch nichts, wenn der Fisch 2 Wochen beim Händler schwimmt und kurz vor dem abholen neue Fische in die Anlage kommen. Deshalb kommen diese Fische zusätzlich noch eine Zeit lang in ein Quarantänebecken.
    Als noch kein Fisch in meiner neuen Anlage war, habe ich ein paar Fische aus Bestandsauflösungen gekauft und in die neue Anlage eingesetzt. Da mir nichts aufgefallen ist, habe ich danach die Fische aus der alten Anlage in die neue Anlage umgesetzt. Leider habe ich damit viel zu kurz gewartet und einzelne Fische haben Pünktchen bekommen. Ich gehe von Cryptocaryon irritans aus, habe es aber nicht untersuchen lassen. Mit dem oben beschriebenen Tauch-UVC (ca. 50 Watt), einer zusätzlichen 15 Watt UVC (direkt am betroffenen Becken angeschlossen) und Ozon sind die Punkte nach einer Zeit wieder verschwunden. Zu dem Zeitpunkt waren ca. 1000l Wasser in der Anlage, der Fischbesatz nicht übermäßig hoch und es waren relativ viele Weichkorallen in dem Becken. Vielleicht hatten die Korallen auch einen positiven Effekt gehabt. Trotzdem bleibt für mich jetzt die Unsicherheit, dass ich immer noch Cryptocaryon irritans in meiner Anlage haben könnte.


    In meiner alten Anlage hatte ich vor 2 Jahren Cryptocaryon irritans (Fischuntersuchung in Tierärztlicher Hochschule). Damals habe ich mit sehr vielen Behandlungen mit Malachitgrün (von Tierärztin verschrieben) die Pünktchen erfolgreich bekämpft. Anschließend habe ich noch die von der Tierärztin verschriebene Behandlung mit einem anderen Medikament vorgenommen. In der Anlage habe ich später erfolgreich einige Fische nachgezogen und habe nie wieder einen Punkt gesehen. Deshalb vermute ich, dass die weit verbreitete Meinung "Cryptocaryon irritans ist latent vorhanden" nicht stimmt. Wenn diese Krankheit immer wieder auftritt, kann das an unterschiedlichsten Faktoren liegen (neue Fische, Lebendfutter, neue Korallen usw.). Dies ist jedoch ausschließlich meine Meinung und ich bin kein Tierarzt, Biologe oder ähnliches. Für meine neue Anlage kann ich nicht ausschließen, dass Cryptocaryon irritans latent vorhanden ist, weil ich hier nie eine erfolgreiche Behandlung vorgenommen habe. Spätestens wenn sich wieder einige hundert Nachzuchten in der Anlage tummeln werde ich Gewissheit haben oder mich wieder mit der Behandlung beschäftigen müssen.


    Ich möchte an dieser Stelle darauf hinweisen, dass noch mehrere Wochen nach dem Ende der Behandlung Fische gestorben sind. Es könnte sein, dass diese Ausfälle mit dem Malachitgrün zusammen hängen. Wenn man aber sieht wie viele Fische an Cryptocaryon irritans gestorben sind (über 200 kleine Ocellaris und einige Paare) und wie viele die Behandlung erfolgreich überlebt haben und auch heute noch leben, rechtfertigt dies den Einsatz aus meiner Sicht. Sollte in meinem Quarantänebecken irgendwann ein Paar mit auffälligen Symptomen sein, werde ich es aber vermutlich mit der Wannenmethode versuchen. Mit mehr als 10 Anemonenfisch - Paaren war das damals aber nicht möglich.


    Schöne Grüße
    Mirco

  • Guten Morgen


    Leider hat sich der Zustand meines Achilles verschlechtert. Gestern Abend hat er das erste mal kein Frostfutter angenommen. Desweiteren habe ich ihn ein paar Tage keine Norialgen mehr fressen sehen. Da das Aquarium in der Garage steht habe ich leider nicht mehr alles im Auge was im Becken geschieht. Jetzt steht der Fisch auf einer Stelle und zieht nicht mehr seine Kreise durch das Aquarium.
    Habe mir überlegt nachdem hier auf evtl Probleme hingewiesen wurde ob es nicht eine Alternative wäre den Fisch in den ca 100 Liter Wasser fassenden Frischwassernachfüllbehälter zu separieren und dort meine 80 Watt UVC Anlage zu installieren. Da ich nicht weiß ob er kurzfristig wieder Futter annimmt habe ich gelesen das Malachitgrün auch über das Wasser verabreicht werden kann.
    Jetzt tatenlos zuzusehen wie sich der Zustand verschlechtert ist auch nicht Mittel der Wahl.
    Ins neue Becken zu setzen ist glaube ich auch nicht sinnvoll. Ich wollte mir eigentlich eine Quarantänestation aufbauen und Fische erst einsetzen wenn diese gesund sind um in Zukunft nicht jedes mal den Bestand zu riskieren wenn ich neue Fische einsetzte.


    Was mich verwundert ist das kein anderer Fisch Punkte zeigt.


    Wie sollte ich vorgehen?


    Gruß Torben


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  • Hallo Torben,


    "meine" damalige Tierärztin hat gar nichts von Malachitgrün im Futter gehalten. Sie war der Meinung, dass es ins Wasser muss und so habe ich die Fische auch erfolgreich behandelt. Ob es jetzt noch hilft kann ich nicht sagen, aber ich würde auch irgendetwas machen. Entweder das ganze Becken behandeln (nur ohne Korallen möglich) oder umsetzen und behandeln. Mich wundert, dass die UVC bei dir nichts bringt. Bei 80 Watt hätte ich mit einem Effekt gerechnet oder ist die Röhre schon alt?


    Schöne Grüße
    Mirco


    Edit: Nimm mich mal als Freund an, damit ich dir eine PN schicken kann.

  • Hallo Torben,


    Wenn die Infektion bereits so weit fortgeschritten ist (Fisch steht mehr, als er schwimmt), dann ist höchste Eile angesagt. UV hilft da nur noch bedingt, bis gar nicht. Eine Behandlung so "auf die Schnelle" ist mit UV nicht zu machen. Der Fisch sitzt voll mit der Infektion(Kiemen, Haut). Die Verletzungen sind unter der Haut, bzw. an den Kiemen. Dadurch ist das Tier stark geschwächt und hat nicht mehr das Bedürfnis oder die Kraft seine Runden zu drehen. Besorg Dir schnellstens ein handelsübliches Praeparat, am besten Malachit/Kupfer-Gemisch und behandelte nach Vorschrift. Lass das Tier, sofern es die verspätete Behandlung noch übersteht, im Becken, bis alles abgeklungen ist. Danach WW und beobachten. Warum hast Du eigentlich nicht schon viel früher reagiert? Die Alternativen wurden doch aufgezeigt. Und fragen kostet nichts.
    Gruss
    Hajo

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    (Mark Twain)


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  • Hallo Ina
    Ja. Artikel ist bekannt. Auffrischung ist trotzdem immer gut.


    Mirco UVC ist einen Monat alt. Davor war 5 Monate alt. Wollte auf Nummer sicher gehen. Danke für PN.


    Hajo. Bislang wollte ich nur den Achilles pünktchenfrei bekommen. Der Zustand hat sich aber kurzfristig verschlechtert.


    Kurzfristig bekomme ich Malachitgrün nur in der Apotheke. Bedenken oder Rezepte?


    Danke für eure Hilfe. Wenn noch gute Tipps bitte her damit.


    Gruß Torben


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  • Hallo Torben,


    In diesem Zustand gibt es leider keine effektiven Tipps mehr. Ich hatte schon damals in einigen Diskussionen auf die Notwendigkeit eines "Übergang Beckens" hingewiesen. Quasi hast Du jetzt selbiges und kannst es ohne großartige Vorbereitungen nutzen. Erfahrungsgemäß gibt es in dieser Situation nur 2 Möglichkeiten für eine Genesung des Tieres. Zum einen ist das die Umsetzmethode, die Armin schon früher angesprochen hatte oder die Behandlung mit kupferhaltigen o. ae. Präparaten. Und das alles streng nach Vorschrift, sonst ist alles für die Katz (falls sie Fisch frisst und Kupfer verträgt) :grinning_squinting_face: Spass beiseite, das Krankheitsbild des Achilles ist schlechter als schon vorher beschrieben. Wenn Du den Fisch retten willst, musst Du schon rechtzeitig aktiv werden. Aus Unwissenheit über die Rasanz von Infektionen haben viele Aquarianer den richtigen Zeitpunkt verpennt. Denn: selbst Kupfer hilft im letzten Stadium nicht mehr!
    Gruss
    Hajo

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  • Torben,


    hier noch 2 Anwendungen von Experten für Fischkrankheiten (Rezeptur):


    Kupfersulfat als Dauerbad: 1,5mg der blauen Kristalle (CuSO4×5H2O) auf 1l, (Stammloesung 1g auf 1l, davon 1,5ccm auf 1l).
    Im Seewasser fällt Kupfer je nach Verschmutzungsgrad des Wassers mehr oder weniger rasch aus. Man dosiert daher am 3., 5. und 7. Tag die Hälfte nach, bei frischem Seewasser mehr, bei sehr altem weniger. Wer die Möglichkeit hat, die Kupferkonzentration zu bestimmen, halte den Gehalt an CuSO4×5Ha2O zwischen 0,8 und 1,5mg/l.


    Malachitgruen kommt als Chlorid und Oxalat in den Handel. Meist wird es als Oxalat angeboten, das fischgiftiger ist, aber besser wirkt. Man gibt 0,03mg/l (Stamm Lösung 1,5g pro l, davon 2ml auf 100l Wasser). Da Malachitgruen mit der Zeit zu unwirksamen Verbindungen verändert wird, muss am 3., 5. und 7. Tag die Hälfte der Anfangsdosis nachgegeben werden. Malachitgruenchlorid kann in der doppelten Dosis verwandt werden.


    Diese Rezepturen wurde ich nur im absoluten Notfall anwenden. Sicherer sind Fertigpraeparate, die auch eine gewisse Toleranz in der Anwendung berücksichtigen.


    Gruss
    Hajo

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    Einmal editiert, zuletzt von hajo ()

  • Hallo Hajo


    Ich gehe morgen in die Apotheke. Wollte heute zu Mrutzek aber die haben leider weder das Eine noch das Andere .


    Außerdem komme ich mit deiner Anleitung nicht weiter da ich diese nicht verstehe.


    Kannst du mir bitte nochmal genau erklären wie ich genau vorgehe?



    Gruß Torben


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  • Hallo Torben,


    Bessere Rezeptur:
    Kupfersulfat: Stamm Lösung 4g CuSO4 * 5H2O auf 1l Wasser plus 0,25g kristalline Zitronensäure.
    Mein Vorschlag: Gleich in der Apotheke ansetzen lassen.
    Dosierung: davon 1ccm auf 4 Liter Aquarium Wasser.
    Kahle Quarantaeneaquarien nach 48 Stunden 0,5 ccm auf 4L nachdosieren, nach 96 Stunden 0,25 ccm
    auf 4L. Ist dann noch eine weitere Behandlung notwendig, muss das Wasser vollständig erneuert und
    wieder nach dem vollen Schema dosiert werden.


    Es sind noch weitere Rezepturen im Umlauf. Im Grunde genommen sind sie alle aehnlich.
    Gruss
    Hajo

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  • Guten Morgen Torben,


    Ja, entspricht auch den Vorgaben von Torsten. Siehe Beitrag #4.
    Vergleich das noch einmal.
    Nicht "über den Daumen" dosieren. Wassermenge genau berechnen.
    Gruss
    Hajo

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  • Hallo Torben,


    Nur zur Sicherheit und falls nicht bekannt: Parallel keine Kohle und kein Ozon mitlaufen lassen!
    UV bringt nichts mehr, daher abschalten.
    Gruss
    Hajo

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  • Hallo Hajo


    Wie sieht es mit dem Abschäumer aus?


    Habe ich richtig gerechnet. Mit 1 Liter Stammlösung habe ich mehr als genug um meine 1000 Liter brutto zu Kupfern?


    Mit anderen Worten 4g Kupfer sind reichlich.


    Nach deiner Rechnung 25 ml auf 100 Liter. Nach Torstens Rezept 20 ml auf 100 Liter


    Gruß Torben


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  • Hallo Torben,


    Ich hatte ja schon angedeutet, dass es mehr als ein Rezept gibt, allerdings hier und da mit geringfügigen Abweichungen. Ob 20 oder 25 ist egal, da es sich um eine langfristige Prozedur handelt, wo der wöchentliche Status überprüft und ggf. nachdosiert werden muss. Es gibt Faelle, da sind die Tiere erst nach einigen Wochen "sauber". Die von mir erwähnte Anleitung ist aus einem Buch von de Graaf entnommen. Etwas aelter schon, aber deckt sich mit einigen anderen Angaben in der Literatur. Heutzutage werden nur noch komplette Arzeneien angeboten. Siehe bei Sera, AM oder Tetra etc. Die effektivsten Mittel sind auf Kupferbasis mit oder ohne Malachitgruen. Ich selbst habe immer auf die (Kupfer)Produkte des Handels zurück gegriffen.
    Ein absolute Sicherheit auf Erfolg gibt es nicht. Allerdings ist die Wahrscheinlichkeit einer Gesundung hoch. Es hängt sehr viel von der augenblicklichen Verfassung und der Empfindlichkeit des Fisches, bzw. der Reaktion auf die jeweiligen Dosierungen ab. Manche Fische sind hart im nehmen, andere nicht. Manche Fische sind noch nicht stark befallen, andere nicht. Freifahrtsscheine gibt es bei der Behandlung von Krankheiten nie. Nur die Hoffnung auf Besserung.
    Die Stammlösung ist einfachheitshalber auf 1L berechnet. Zu viel für den Moment, aber es können ja noch andere Zeiten kommen...... :frowning_face:
    Abschaeumer kann laufen.
    Nach der Gesundung des Tieres müssen Massnahmen für die Stabilisierung und den schnellen Aufbau der Schleimhaut getroffen werden. Tipps in dieser Richtung kann man sich beim Händler seines Vertrauens einholen. In dieser Zeit ist der Fisch besonders anfällig auf Sekundärinfektionen, wie Entzündungen und Verpilzung.
    Du siehst, an einem Standardwerk für Fischkrankheiten, insbesondere im Seewasser, kommst Du als Fischfreak nicht vorbei.
    Gruss
    Hajo
    Gruss
    Hajo

    Trenne dich nicht von deinen Illusionen!
    Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren,
    aber aufhören zu leben.
    (Mark Twain)


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  • Hallo Marco!


    Hast Du einen Link zu der von Dir verwendeten Tauch-UVC?


    Hallo Reinhard,
    ich vermute du meinst mich.
    Der Händler hatte eigentlich nur Tauch-UVC mit einem Gehäuse aus Edelstahl. Für mich hat er dann ein Gehäuse aus Kunststoff fertigen lassen und diese Gehäuse auch eine Zeitlang in seinem Onlineshop angeboten. In den letzten Monaten hatte er dann aber nur noch Gehäuse aus Edelstahl und jetzt komme ich gar nicht mehr auf die Seite. Torsten hatte irgendwo einen Link für Tauch-UVC geschrieben, aber mir fällt nicht ein wo das war. Ich muss bei Gelegenheit mal suchen.
    Schöne Grüße
    Mirco

  • Hallo Reinhard,
    ich vermute du meinst mich.
    Der Händler hatte eigentlich nur Tauch-UVC mit einem Gehäuse aus Edelstahl. Für mich hat er dann ein Gehäuse aus Kunststoff fertigen lassen und diese Gehäuse auch eine Zeitlang in seinem Onlineshop angeboten. In den letzten Monaten hatte er dann aber nur noch Gehäuse aus Edelstahl und jetzt komme ich gar nicht mehr auf die Seite. Torsten hatte irgendwo einen Link für Tauch-UVC geschrieben, aber mir fällt nicht ein wo das war. Ich muss bei Gelegenheit mal suchen.
    Schöne Grüße
    Mirco

    Schade.
    Danke Mirco! :grinning_squinting_face:

  • Hallo zusammen,


    falls es jemand interessiert: Ich habe mit der Amalgam Tauch UVC 52 oder 51 Watt Rota 51cm lang (Neue Variante B) mit Kunststofffassung sehr gute Erfahrungen gemacht. Das ursprünglich verbaute Edelstahlgehäuse hatte relativ schnell Rostspuren. Durch einschmieren mit Silikonfett von RE, konnte ich die Lebensdauer verlängern. Wenn hier jemand eine Firma kennt die Amalgam Tauch UVC 52 oder 51 Watt Rota 51cm lang (Neue Variante B) mit Kunststofffassung verkauft, wäre ich natürlich auch Interessiert. Die Watt Angaben waren bei meinem damaligen Händler unterschiedlich, deshalb weiß ich nicht was richtig ist.
    Vielleicht wäre das auch etwas für das Becken von Torben. :winking_face:


    Schöne Grüße
    Mirco

  • Hallo@all


    Leider habe ich nur negative Nachrichten. Ich wollte die letzten Tage auch schon Hajo per PN informieren, da er mir immer mit Rat zur Seite stand, aber irgendwie reicht die Zeit nie wenn man über sein totales Versagen berichten muß.


    Der Achilles ist leider gestorben. Ich versuche mal den Werdegang ungefähr wieder zu geben.


    Anfang des Jahres einen kerngesunden Achilles bekommen. Ich habe diesen bestellt obwohl Sabine Sax mir abgeraten hat.


    1. Fehler wenn ein Händler nicht verkaufen will sollte man die Finger davon lassen. Keine Punkte nach dem Einsetzen. Nach Wochen die Zwergkaiser eingesetzt. Ein Paar hat leicht Punkte gehabt.


    2. Fehler. Wenn Achilles im Becken sollte kein Fisch nachgesetzt werden der Punkte mitbringt. Mittlerweile glaube ich das Quarantäne das Mittel der Wahl ist. Fische erst einsetzten wenn krankheitsfrei und in guter Kondition. Alles probiert mit Knoblauch und Vitamine. Keine Reaktion ob mit oder ohne.


    3. Fehler. Ich hätte versuchen müssen Malachitgrün über das Futter nach Marubius zu verabreichen. Der Doktor hatte immer ein paar bis ein paar mehr Punkte fraß aber immer und ist gewachsen.
    Dann stand der Umzug des Aquarium in die Garage an. Wasser bis auf zehn Zentimeter abgelassen und mit 8 Personen in die Garage getragen. Wasser wieder aufgefüllt. Dachte dieser wäre annähernd stressfrei für die Fische.


    4. Fehler. Ich wusste dass ich gegen die Punkte vorgehen muss / will bevor die Fische in das neue Becken einziehen. Ich habe keine Strategie gehabt wie ich was machen kann . Ich habe mich erst informiert als der Zustand sich verschlechtert hat. Ich hätte das Becken ausräumen müssen. Die Fische die ich abgeben will abgeben. Den Achilles separieren und diesen mit Kupfer oder Malachitgrün im Wasser behandeln und bei totaler Genesung ins neue Becken setzen müssen.


    Alles in allem eine traurige Geschichten die aufzeigt wie viel ein Anfänger verkehrt machen kann in dem er blind und ohne Plan handelt. Es muß eine Strategie und Wissen vorhanden sein wenn man sich mit diesen Hobby beschäftigt und umgehend handeln und nicht das Wochenende abwarten weil man gerade eine Grippe hat und dem Fisch es doch gerade etwas besser geht, normal schwimmt und Futter aufnimmt. War ja immer so.


    Hoffentlich habe ich aus diesen Fehlern gelernt und handel in Zukunft umsichtiger entschlossener schneller. Am besten komm ich nicht wieder in so eine Situation....


    Gruß Torben


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  • Hallo Torben,


    das sind traurige Nachrichten. :loudly_crying_face:


    Ich finde es aber gut, dass du so offen darüber berichtest. Es fällt einem sicher nicht leicht, über solch einen Verlust zu schreiben.


    Ich möchte an dieser Stelle nochmal alle, die das jetzt lesen und mit dem Gedanken spielen, sich einen A. leucosternon, A. achilles, A. japonicus oder A. nigricans anzuschaffen, darauf hinweisen, dass diese Fische absolut KEINE Anfängerfische sind und sehr, sehr viel Aufmerksamkeit benötigen. Ich hatte das schon mal geschrieben: Diese Fische sind keine Tiere, die man so nebenbei in sein Becken setzt und dann sich selbst überlässt! Diese Fische sind sehr betreuungsintensiv und bedürfen einer genau durchdachten und ARTGERECHTEN Pflege.


    Die Hinweise, dass der Kauf dieser Fische wohlüberlegt sein sollte, sind immer ernst gemeint.


    Torben, bitte versteh diese Worte nicht als Kritik an dir. Ich weiß, wie sehr dich das Schicksal deines Achilles die ganze Zeit bedrückt hat. Aber alle, die noch keinen Fisch der o.g. Arten haben, sollten über eine Anschaffung sehr genau nachdenken.


    Ich habe meinen A. japonicus inzwischen drei Jahre. Er hatte noch nie Pünktchen, aber seine Pflege erfordert schon sehr viel Hingabe. Dessen muss man sich bei der Anschaffung bewusst sein.


    Tut mir echt leid, Torben! :frowning_face:


    Viele Grüße,
    Ina

  • Danke Ina.


    Ne ich verstehe das schon richtig. Deshalb schreibe ich diese Zeilen hier auch. Es gibt hoffentlich ein paar Anfänger die diese Zeilen lesen.


    Gruß Torben


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  • Hallo Torben,


    Ich hatte eigentlich noch gehofft, dass es eine andere Wendung nimmt. In einem meiner letzten Beiträge hatte ich darauf hingewiesen, dass Eile geboten ist. Du hast ja selbstkritisch einige Punkte genannt, die Dich in diese Malaise gebracht haben. Erkrankungen bei Fischen treten häufiger auf, als mancher denkt. Das Dilemma fängt schon beim Kauf an und kann sich in manchen Faellen, da unentdeckt, bis zu Monaten hinziehen. Man muss mit dem Risiko leben, zuweilen auch kranke Tiere zu erwerben. Mich haette die Warnung von Sabine auch nachdenklich gemacht. Der eigentliche Schwachpunkt in meinen Augen, ist das Fehlen einer treffenden Diagnose. Nicht jeder frisst sich beim Erwerb seiner ersten Fische durch die Literatur zwecks Erkennung von Fischkrankheiten. Sollte man aber tun, da der Tag naeher rücken wird, eine Diagnose stellen zu müssen. Ist man in diesem Moment nicht in der Lage, aus welchen Gründen auch immer, wird es zu spät sein helfend einzugreifen. Bei Infektionskrankheite ist das oberste Gebot (nach der richtigen Diagnose) die Eile!! Es auf den nächsten Tag zu verschieben oder gar auf das Wochenende zu warten bedeutet immer eine dramatische Zunahme der Erreger. Meist hat der Fisch dann keine Chance mehr. Auch wenn wir nicht immer oberflaechlich eine Verschlechterung feststellen, besagt das nichts. Die Schaeden unter der Haut oder in den Organen koennen wir nicht sehen. Das bemerkt ein geuebtes Auge aber an anderen Symptomen. Auf der anderen Seite ist natürlich die Konstitution des Fisches und seine Empfindlichkeit gegenüber der chemischen Behandlung zu sehen. Aber über allem steht das frühzeitige Erkennen des Krankheitsbildes in Verbindung mit der richtigen Behandlung. Deswegen: Quarantänebecken einrichten und sich mit der Literatur der Krankheiten von tropischen Meeresfischen anfreunden. Dann wird der Blick auch klarer beim nächsten Besuch beim Händler zwecks Vergrößerung der Fischfamilie.
    Für weitere Hilfe in der Zukunft sehe ich gerne zu Verfügung.
    Gruss
    Hajo

    Trenne dich nicht von deinen Illusionen!
    Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren,
    aber aufhören zu leben.
    (Mark Twain)


    Wenn ich die See seh, brauch ich kein Meer mehr!

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