Moin,
so langsam nimmt die Verrohrung am Anglerbecken Gestalt an, gestern kam die letzte Verschraubung, die ich bei der Bestellung vergessen hatte. Nun habe ich ja schon länger nicht mehr mit Zu- und Abläufen gearbeitet, daher eine Frage: Ich erinnere mich, dass ich mal gelesen habe, man soll am Scheitelpunkt des Zulaufs eine Bohrung setzen. Damit soll bei einem Pumpen-/Stromausfall Luft in das Röhr gesaugt werden um zu verhindern, dass (zu-)viel Wasser retrograd durch die Pumpe in´s TB läuft. Aber läuft dann im Normalbetrieb nicht Wasser durch die Bohrung in die Umgebung? Oder habe ich da was falsch verstanden?
Bohrung am Scheitelpunkt?
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Die Bohrung wird von unten am höchsten Punkt des Schwanenhalses gemacht . Dann läuft das Wasser nach unten unterhalb der Wasseroberfläche ins Becken.
Wenn der Wasserstand dann etwas sinkt zieht der Überlauf Luft -
In jedem Fall muss die Notfallbohrung (direkt) unterhalb der Wasseroberfläche sein. Eventuelle Wasserverdunstungen sollten besser mit eingerechnet werden.
Gruß
Hajo -
Notfallbohrung (direkt) unterhalb der Wasseroberfläche
Hallo,
so wie es Hajo sagt, oder ein klein wenig (drei vier mm) über das Wasserlinie. Dann spritz das zwar etwas, das macht aber in der Regel nichts aus. Das Spritzen ist sowas wie die tägliche Sichtkontrolle. Unter der Wasserlinie bilden sich gerne Algen und die verstopfen gerne das Löchlein. Dann funktioniert das Ganze nicht so wie gewollt.
Besser ist das hier.
(beide Bilder aus dem Nano-Forum)Sowie die Pumpe unten abgeschaltet wird, saugt die Leitung Luft und das Wasser kann nicht über selbige nach unten in das Technikbecken fliesen.
Das Loch ist aus meiner Sicht Pflicht, wenn die Öffnung der Rückförderleitung deutlich unter der Wasserlinie liegt.LG
Daniel -
Moin,
Danke für Eure Einblicke.Die Bohrung wird von unten
Ah, da war der Denkfehler. Ich hätte das Loch jetzt oben reingebohrt, ich . Hätte 'ne schöne Sauerei gegeben . Man gut ich hab gefragt.
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Ah, da war der Denkfehler.
Ärzte und Technik......
das fast so eine gefährliche Mischung wie Ärzte und Steuern sparen.
(Duck und ganz schnell wechhhhhhh)
LG
Daniel -
Moin,
Danke für Eure Einblicke.Ah, da war der Denkfehler. Ich hätte das Loch jetzt oben reingebohrt, ich . Hätte 'ne schöne Sauerei gegeben . Man gut ich hab gefragt.
Als Chirurg wäre das nicht gut verlaufen....
Gruß
Hajo -
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Dafür kann Stefan euch den Ringfinger samt Ehering so schnell amputieren, dass ihr nicht mal den Stich der Betäubungsspritze merkt!
Jeder Mensch hat andere Stärken und kann etwas, was niemand außer ihm kann!Viele Grüße,
Rüdiger -
Hai Rüdiger
Meiner persönlichen Erfahrung nach, ist der Einstich der Betäubungspritze im Handbereich deutlich schmerzhafter als der Biß einer Handkreissäge.....nur um das mal richtig zu stellen.
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lol
da kann sicherlich der stephan wieder was zu sagen. schmerzempfinden ist ja zu einem gewissen grad subjektiv.
aber ich könnte mir vorstellen, dass der biss der handkreissäge sehr überraschend kam. das kriegst so richtig vielleicht gar nicht mit (schock).
wohingegen du den stich in die verletzte hand (vorausgesetzt du bist dabei wach) ja regelrecht erwartest...das krieg ich jetzt den ganzen tag nicht mehr aus dem kopf... bähhhh
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Ewald,
du sollst mit beiden Händen das Lenkrad festhalten :-))))
Kann ja sein, dass das alles nicht schmerzt. Aber ich bekomme schon AUAAA, wenn ich daran denke, geschweige Fotos davon sehen zu müssen.
Gruß an die Rambos
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