Eine Napfschnecke, harmloser Algenfresser
Beiträge von Thomas Geisel
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Könnte auch Lymphocytis sein ( ich kann es leider nicht genau erkennen) . Tritt bei Grammas und Chelmons häufiger auf .
Die Krankheit ist nicht gefährlich , andere Fische werden normalerweise nicht infiziert. Bei guter Fütterung und Haltungsbedingungen
verschwindet es nach kurzer Zeit von selbst
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Mit Mineralwasser senkt man den pH Wert , und morgens 7,7 ist noch ok . Der pH Wert sollte dann tagsüber langsam auf ca 8 steigen.
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Ich habe sie nie gedippt.
Und man kann verschiedene Arten in einem Becken halten.
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Ich habe jahrelang https://www.meerwasser-lexikon…synchiropus_ocellatus.htm mit roten Tiefkühl Mückenlarven gefüttert.
Es war das einzige Futter was gern genommen wurde . Und die Fische hatten nach kurzer Zeit gelernt zur Wasseroberfläche zu schwimmen und die
Mückenlarven aus einer Futterpinzette zu fressen.
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Ich hätte da keine Bedenken. Sehe es wie Sandy , kommt vermutlich vom Scheibenreinigen.
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Ich habe die Art auf Wolfgangs Bild vor langer Zeit auch mal gehalten und bei mir blieb sie auch auf den Stein beschränkt mit dem ich sie erworben habe.
Ich hatte nur immer wieder Probleme , daß sie sich einige Zeit wunderbar hielt , und dann ein großer Teil abstarb . Nach einiger Zeit regenerierte sie ab aber
wieder.
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Ich habe die immer gelassen. Wenn sie zu groß wurden etwas abgeschnitten . Negative Auswirkungen konnte ich nie beobachten
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Ich habe vor ca 15 Jahren 2 Exemplare im Zoohandel gesehen und habe den Händler auch danach gefragt und der meinte es würde zumindest nicht vollständig ausheilen
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Schaut mal hier
https://www.riffaquaristikforum.de/threads/270366-flossenfaeule
Solche Tiere waren mal eine Zeitlang häufiger im Handel .
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Mein Päärchen war auch immer gemeinsam unterwegs .
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War das Wasser denn die ersten Tage klar und wurde dann trübe ? Das würde dann für eine Bakterienblüte sprechen .
War es nach kurzer Zeit trübe ? Des würde für Staub aus zb dem Boden Grund sprechen.
Eine dritte Möglichkeit sind noch Ausfällungen aus dem Salz mit dem das Wasser angesetzt wurde. Sowas kann schon mal bei Prosalzen vorkommen, ist aber eher selten,
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Was hast du für einen Bodengrund? Manche musst du ausspülen eh du sie ins Becken gibst da sie viel Abrieb enthalten der dann auf Dauer das Wasser trübt.Die Trübung ist dann von Anfang an im Becken. Da hilft auch keine UV.
Andere ( zb Livesand soll man nicht ausspülen)
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Warum jetzt wieder den alten? Der neue läuft doch. Mit dem alten hast du 48 mg No3 im Becken. Also war er wohl nicht so toll
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Ich finde die Menge in 24 Stunden eigentlich ok. Und von der Farbe her ist das Adsorbat schön dunkel und konzentriert .
Von daher eigentlich alles im grünen Bereich
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Meine haben regelmäßig gelaicht, beide schwimmen dicht nebeneinander zur Wasseroberfläche, dann werden der Laich abgegeben.
Meist gegen Abend.
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Ich kann mich meinem Vorredner nur anschließen. Lass das mit dem Regenerieren.
Es lohnt nicht. Ich habe früher in einem Labor gearbeitet und weiß wie vorsichtig man in Umgang mit Natronlauge sein muss. Löcher in der Kleidung etc sind da noch harmlose Schäden .
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Normalerweise kommt man mit den Harz sehr lange aus. Ich habe mir immer neues Harz geholt. Der ganze Aufwand mit der Natronlauge etc lohnt nicht. Und wie nano48 schon schreibt sind das häufig Mischbettharze .
Und die Natronlauge hat einen hohen pH Wert und sollte entsprechend vorsichtig gehändelt werden -
So ab ca 4 bis 5 cm Größe wurde bei meinen abgelaicht
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Ich habe ein Päärchen Argis gehabt , sehr empfehlenswert, klein bleibend und sehr friedlich.
Argi habe ich mal als Einzeltier gehabt . Vom Verhalten ähnlich den Argis.
Bispinosa waren wesentlich aggressiver gegen andere Fische ,
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Hast du irgendwelche Mittel zur Wasseraufbereitung zugegeben? Irgendwelche Kunststoffschwämme im Becken?
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Ich habe früher die neosynchiropüs ocellatus eingesetzt . Die waren erfolgreich solange das Becken nicht total verseucht war.
Die Art geht auch schnell an Ersatzfutter , bleibt klein und ist problemlos mit anderen Fisxhen zu vergesellschaften. -
Ich habe im Bekanntenkreis 2 mal erlebt , daß eine Nachfüllanlage für Verdunstungswasser die direkt an der Wasserleitung angeschlossen
war versagt hat. Beide Male hatte die Anlage bzw das Ventil eine Fehlfunktion und die Besitzer waren über das Wochenende nicht zu Hause.
Als die Besitzer nach Hause kamen lief das Wasser durchs Haus, im Becken war nur noch Süsswasser usw. -
Ich lese gerade die hast mit der konzentrierten Lösung gearbeitet . Da zeigt der Test nichts mehr korrekt an und das Pulver löst sich nicht mehr da die Lösung schon mit den Kalziumsalzen gesättigt ist
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Was soll dihydrinat sein ?
Habe ich noch nie gehört.
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Ich habe immer ein paar mal Kalkpulver nachgefüllt. Aber so nach 4 bis 5 mal habe ich dann den Bodensatz komplett weggeschüttet da sich unlösliche Reste bilden.
Und der pH Wert sieht ja auch gut aus -
Viel Spaß damit, hoffentlich bekommst da die ans Futter
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Ich kenne von meinen auch eher das Verhalten wie Freysen es beschreibt. Abends wenn die Hauptbeleuchtung ausgeht werden die Schlafplätze in der Deko aufgesucht.
Wobei bei mir waren immer reichlich Verstecke vorhanden. -
Kalkwasser kann Phosphat als unlöslicjhes Calciumphosphat ausfällen. Bei erhöhten Phosphatwerten ein angenehmen Nebeneffekt.
Wenn man allerdings schon eh niedrige Phosphat werte hat, kann es zu weit sinken -
Ich habe es immer so gemacht , daß ich das komplette verdunstete Wasser durch Kalkwasser ersetzt habe.
Mein 500 l Becken verdunstete ca 3 Liter / Tag . Ich hatte eine Dosierpumpe die ich dann so eingestellt habe, daß die 3 Liter Kalkwasser nachts an einer gut durchströmten Stelle ins Technikbecken gepumpt wurden.
Wenn dann mal wirklich nach einer Woche etwas Wasser im Becken fehlt habe ich manuell etwas nachgefüllt.
Später habe ich dann die Dosierpumpe durch eine Nachfüllautomatik ersetzt , da wurde das Kalkwasser dann halt über den ganzen Tag verteilt dosiert. Da brauchte man dann natürlich nichts nachdosieren.Beides hat bei mir funktioniert
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Ich habe vor 4 Jahren mein Becken mit 12 mm Glasscheiben abgebaut und die Scheiben zerlegt . Ist schon wirklich erstaunlich was so Glasscheiben aushalten , da muss man schon mit einen dicken Hammer draufschlagen um die kaputt zu kriegen.
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Ich habe mal irgendwo gelesen , daß Korallen in ihrem Skelett Phosphate einlagern. Auch wurde früher häufig Korallenkies als Bodengrund in den Becken verwendet . Und auch da wurden Phosphatabgaben an das Wasser gemessen.
Aber wieviel und wie schnell die Abgabe erfolgte kann ich auch nicht mehr sagen . Zudem gab es damals kaum verlässliche Tests -
Meine debary 15 Watt hat für 500 l zur Krankheitsbekämpfung gereicht.
Allerdings stellt de Bary schon seit 2 oder 3 Jahren keine mehr her
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Am unproblematischten sind nach meiner Erfahrung die squamipinnis . Kommen mit 2 mal täglicher Fütterung zurecht, gehen auch an Trockenfutter und Pellets und sind auch nicht besonders anfällig gegen Krankheiten.
ICh habe habe in meinem 500 l Becken gute Erfahrungen mit 1 Männchen und drei Weibchen gemacht . ZU Anfang wenn sie neu im Becken sind schwimmen sie schon im Schwarm aber wenn sie eingewöhnt sind verteilt sich das etwas -
Ich habe auch die 300 Wisa benutzt , die war schon leise aber immer noch hörbar. Ich habe auch mit allerlei Maßnahmen versucht es noch zu reduzieren. Ich habe sie hinterher in eine Abstellkammer gestellt und eine Luftleitung zum Abschäumer gelegt.
Wirklich Ruhe hat später dann ein Abschäumer mit Gleichstrommotor gebracht -
Ich habe mehrfach die Gramma loretto gehabt . Man kann die Geschlechter anhand der Brustflossen unterscheiden.
Ich meine mich zu erinnern , daß die Empfindlichkeit von der Herkunft abhängig ist. Hat mir mal ein Händler erklärt wenn ich mich recht erinner.
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Meine Erfahrungen sind eher negativ . Ich habe häufig Tiere gehabt die sehr krankheitsanfällig waren , trotz UV und guter Abschäumung etc.
Die Fische bekamen oft Pünktchen und irgendwelche Verpilzungen , abstehende Schuppen etc . Alle anderen Fische im Becken waren ohne Symptome.Ich kenne nur die Paarhaltung da man die Geschlechter eigentlich gut unterscheiden kann .
Ich habe auch mal einen Gramma Melacara gehalten , der war unproblematisch
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Die Sache mit den Parasiten am Boden kommt noch aus der Zeit als die Strömung im Becken mit einem Sprudelstein oder einem Luftbetriebenen Aussenfilter erzeugt wurde . Und die war eher gleich Null. Diese ganzen Strömungspumpen etc gab es noch nicht.
Bei den heutigen Umwälzungen werden die Schwärmer schnell im ganzen Becken verteilt