Ich kann Harold zustimmen. Bei mir haben die auch nicht geschadet und waren nach ein paar Wochen von selbst verschwunden
Posts by Thomas Geisel
-
-
Früher als alles noch nicht so perfekt war kam klumpiges Salz häufiger vor. Es wurde eingesetzt und ich habe nie von Problemen gehört und auch selbst nie welche gehabt
-
Ja, kann passieren. Bei mir hat sich einer Anthias geholt. Abends war die Gruppe noch vollständig, morgens fehlte mal häufiger einer.
Tote Fische habe ich nicht gefunden. Einmal habe ich morgens einen gesehen der durch das Becken taumelte mit einer Verletzung im Bauchbereich ähnlich einer Einstichstelle.
Habe dann mal nachts mit einer Taschenlampe ins Becken geleuchtet und den Kieferwurm dann gesehen .
Die nächste Nacht mit einer Pflanzenzange bewaffnet gelauert und ihn dann erwischt bevor er sich in die Deko zurückziehen konnte . Etwa 1 m lang und schwarz.
Danach war der Spuk dann zu Ende.
-
Ich hatte auch häufiger das Problem mit dem Strudel. Die Pumpe stand tief genug im Wasser aber wenn der Einlauf der Pumpe zu dicht an einer Wand des Technikbeckens stand konnte sie nicht frei ansaugen und sie saugte Luft mit
-
Sowass gibt es sicherlich nur ist es mir nicht bekannt. Wir haben es damals durch Kontrollmessung der Kh und des pH Wertes ermittelt
-
Auf dem letzten Bild sieht es mir aber doch ganz normalen grünen Fadenalgen aus
-
Ich habe solche Algen auch mal gehabt, auch mit dem schleimig anfassen. Mir wurde gesagt, daß es sich um fädige Cyanos handelt.
Ich hatte damals neue Riffkeramik eingesetzt und darauf wuchs das Zeugs . . Fressfeinde habe ich nicht gefunden. Es hat ca 2Jahre gedauert bis das Zeug weg war.
Habe gerade nochmal nachgeschaut . Die Cyanos wurde als vermutlich Lyngbya Art identifiziert.
-
sind die grün oder eher so hellbraun glasig? Kann man bei der Beleuchtung schlecht erkennen
-
Hallo Tina , im Prinzip kommt es weniger auf die Menge an sondern auf das Mischungsverhältnis.
Du kannst zb dein ein Teil deiner Hydrogencarbonat Dosierung durch Karbonat ersetzen . Und sehen was dein pH Wert macht.
Wenn der dir zu niedrig ist nimmst du weniger Hydrogencarbonat und mehr Karbonat.
Ist er zu hoch mehr Hydrogencarbonat und weniger Karbonat.
-
Ich kenne das mit der Mischung auch noch von früher. Natriumhydrogencarbonat verändert den pH wert nicht . Natriumcarbonat erhöht den pH Wert. Man kann durch Mischung der beiden Salze den pH Wert auf einen höheren Wert puffern . Wenn ich mich recht erinner wurde damals meist ein Verhältnis von 6 Teilen Hydrogencarbonat zu 2 Teilen Carbonat benutzt.
-
Eine Napfschnecke, harmloser Algenfresser
-
Könnte auch Lymphocytis sein ( ich kann es leider nicht genau erkennen) . Tritt bei Grammas und Chelmons häufiger auf .
Die Krankheit ist nicht gefährlich , andere Fische werden normalerweise nicht infiziert. Bei guter Fütterung und Haltungsbedingungen
verschwindet es nach kurzer Zeit von selbst
-
Mit Mineralwasser senkt man den pH Wert , und morgens 7,7 ist noch ok . Der pH Wert sollte dann tagsüber langsam auf ca 8 steigen.
-
Ich habe sie nie gedippt.
Und man kann verschiedene Arten in einem Becken halten.
-
Ich habe jahrelang https://www.meerwasser-lexikon.de/tiere/244_Neos…s_ocellatus.htm mit roten Tiefkühl Mückenlarven gefüttert.
Es war das einzige Futter was gern genommen wurde . Und die Fische hatten nach kurzer Zeit gelernt zur Wasseroberfläche zu schwimmen und die
Mückenlarven aus einer Futterpinzette zu fressen.
-
-
Ich hätte da keine Bedenken. Sehe es wie Sandy , kommt vermutlich vom Scheibenreinigen.
-
Ich habe die Art auf Wolfgangs Bild vor langer Zeit auch mal gehalten und bei mir blieb sie auch auf den Stein beschränkt mit dem ich sie erworben habe.
Ich hatte nur immer wieder Probleme , daß sie sich einige Zeit wunderbar hielt , und dann ein großer Teil abstarb . Nach einiger Zeit regenerierte sie ab aber
wieder.
-
Ich habe die immer gelassen. Wenn sie zu groß wurden etwas abgeschnitten . Negative Auswirkungen konnte ich nie beobachten
-
Ich habe vor ca 15 Jahren 2 Exemplare im Zoohandel gesehen und habe den Händler auch danach gefragt und der meinte es würde zumindest nicht vollständig ausheilen
-
Schaut mal hier
https://www.riffaquaristikforum.de/threads/270366-flossenfaeule
Solche Tiere waren mal eine Zeitlang häufiger im Handel .
-
Mein Päärchen war auch immer gemeinsam unterwegs .
-
War das Wasser denn die ersten Tage klar und wurde dann trübe ? Das würde dann für eine Bakterienblüte sprechen .
War es nach kurzer Zeit trübe ? Des würde für Staub aus zb dem Boden Grund sprechen.
Eine dritte Möglichkeit sind noch Ausfällungen aus dem Salz mit dem das Wasser angesetzt wurde. Sowas kann schon mal bei Prosalzen vorkommen, ist aber eher selten,
-
Was hast du für einen Bodengrund? Manche musst du ausspülen eh du sie ins Becken gibst da sie viel Abrieb enthalten der dann auf Dauer das Wasser trübt.Die Trübung ist dann von Anfang an im Becken. Da hilft auch keine UV.
Andere ( zb Livesand soll man nicht ausspülen)
-
Warum jetzt wieder den alten? Der neue läuft doch. Mit dem alten hast du 48 mg No3 im Becken. Also war er wohl nicht so toll
-
Ich finde die Menge in 24 Stunden eigentlich ok. Und von der Farbe her ist das Adsorbat schön dunkel und konzentriert .
Von daher eigentlich alles im grünen Bereich
-
Meine haben regelmäßig gelaicht, beide schwimmen dicht nebeneinander zur Wasseroberfläche, dann werden der Laich abgegeben.
Meist gegen Abend.
-
Ich kann mich meinem Vorredner nur anschließen. Lass das mit dem Regenerieren.
Es lohnt nicht. Ich habe früher in einem Labor gearbeitet und weiß wie vorsichtig man in Umgang mit Natronlauge sein muss. Löcher in der Kleidung etc sind da noch harmlose Schäden .
-
Normalerweise kommt man mit den Harz sehr lange aus. Ich habe mir immer neues Harz geholt. Der ganze Aufwand mit der Natronlauge etc lohnt nicht. Und wie nano48 schon schreibt sind das häufig Mischbettharze .
Und die Natronlauge hat einen hohen pH Wert und sollte entsprechend vorsichtig gehändelt werden -
So ab ca 4 bis 5 cm Größe wurde bei meinen abgelaicht
-
Ich habe ein Päärchen Argis gehabt , sehr empfehlenswert, klein bleibend und sehr friedlich.
Argi habe ich mal als Einzeltier gehabt . Vom Verhalten ähnlich den Argis.
Bispinosa waren wesentlich aggressiver gegen andere Fische ,
-
-
-
Ich habe früher die neosynchiropüs ocellatus eingesetzt . Die waren erfolgreich solange das Becken nicht total verseucht war.
Die Art geht auch schnell an Ersatzfutter , bleibt klein und ist problemlos mit anderen Fisxhen zu vergesellschaften. -
Ich habe im Bekanntenkreis 2 mal erlebt , daß eine Nachfüllanlage für Verdunstungswasser die direkt an der Wasserleitung angeschlossen
war versagt hat. Beide Male hatte die Anlage bzw das Ventil eine Fehlfunktion und die Besitzer waren über das Wochenende nicht zu Hause.
Als die Besitzer nach Hause kamen lief das Wasser durchs Haus, im Becken war nur noch Süsswasser usw. -
Ich lese gerade die hast mit der konzentrierten Lösung gearbeitet . Da zeigt der Test nichts mehr korrekt an und das Pulver löst sich nicht mehr da die Lösung schon mit den Kalziumsalzen gesättigt ist
-
Was soll dihydrinat sein ?
Habe ich noch nie gehört.
-
Ich habe immer ein paar mal Kalkpulver nachgefüllt. Aber so nach 4 bis 5 mal habe ich dann den Bodensatz komplett weggeschüttet da sich unlösliche Reste bilden.
Und der pH Wert sieht ja auch gut aus -
Viel Spaß damit, hoffentlich bekommst da die ans Futter
-
Ich kenne von meinen auch eher das Verhalten wie Freysen es beschreibt. Abends wenn die Hauptbeleuchtung ausgeht werden die Schlafplätze in der Deko aufgesucht.
Wobei bei mir waren immer reichlich Verstecke vorhanden.