Becken nicht ganz in der Waage

  • Hallo an alle Salzfreunde :smiling_face:


    Mir ist gestern aufgefallen, das mein 3 Meter Becken nicht ganz in der Waage liegt, wenn ich eine 80cm lange Wasserwaage mittig am Beckenrand auflege, und diese in die Waage bringe bleibt auf einer Seite ein 3mm großer Spalt. Der Kellerboden ist wohl nicht ganz der ebenste.


    Noch befindet sich kein Wasser im Becken und man könnte das Ganze eventuell noch ausgleichen, die Frage wäre nur wie am besten? :face_with_rolling_eyes:


    Das ganze Becken mit 8 Mann wieder komplett runterzuheben kommt für mich nicht in Frage.


    Holzplättchen/keile zwischen Alugestell und unterer Siebdruckplatte führen eventuell zur Punktbelastung welche ich möglichst vermeiden wollte.


    Das Ganze ist von unten nach oben wie folgt aufgebau:
    Beginnend mit einer 1cm Styroporplatte auf den Fließen, darauf eine 21mm Siebdruckplatte, auf dieser dann ein Alugestell von Marine Systems, darauf nochmals eine 21mm Siebdruckplatte, darauf wiederum eine 4mm Moosgummimatte und letzendlich das Becken.


    Eventuell hat ja jemand einen Tipp wie ich das Ganze angehen könnte. :grinning_face_with_smiling_eyes:

  • Hallo.


    Mein Becken ist 2m lang und steht seit 5 Jahren. Es ist links ca. 3cm höher als rechts.
    Bisher alles gut. Es hat in der Mitte unten eine Verklebung/Silikonnaht.


    Optisch ist es nicht ganz der Renner, aber von der Statik her sollte es kein Problem sein.

  • hi,


    Genau um die Optik geht es mir :smiling_face: Sieht dann im befüllten Zustand nicht so toll aus wenn der Wasserstand auf einer Seite 1-2cm unterhalb der Strebe steht, und wenn ich schon die Möglichkeit habe das Ganze noch auszugleichen bevor ich Wasser drin habe, würde ich das natürlich auch gerne machen. Klar, man könnte die Wasserlinie auch mit Folie abkleben, aber das wäre für mich nur die absolute Notlösung.

  • Hallo,


    mein Becken steht auch nicht ganz in Waage.


    Hier wird das Thema aus Sicht der Statik sehr gut erklärt.
    Zitat: Ein geneigt aufgestelltes AQ ist nicht nennenswert mehr belastet.
    Eine andere Baustelle ist der Unterbau. Da kann die Neigung ein
    zusätzliches Kippmoment hervorrufen, das entsprechend abgefangen
    werden muß.


    Wenn es Dir »nur« um das optische Problem geht, muss wohl entweder der Boden
    oder das Gestell zur Korrektur beitragen. Punktuelle Belastungen z.B. durch Keile
    würde ich vermeiden. Ohne das Becken anzuheben wird das schwierig.


    Viele Grüße
    Sebastian

  • Hallo r3.....


    Ein 3 Meter Aquarium würde ich auf jeden Fall ganz genau ausrichten zumal du jetzt noch alle Möglichkeiten hast.


    Die Styroporplatte ganz unten auf den Fliesen verstehe ich nicht .


    Das muss schon was spezielles sein bei der geplanten Belastung.


    Hat das Gestell Füße und ist es wirklich exakt winklig gebaut ?


    Gibt es Bilder ?

  • @Borstel: Anheben wäre eventuell möglich, hatte schon überlegt das Ganze mit einem Wagenheber ein Stück aufzubocken, allerdings müsste ich den Wagenheber dazu auf die untere Siebdruckplatte unter das Becken stellen, und somit wäre dann das Problem das das Gewicht nach wie vor auf der unteren Platte liegt und ich nichts zwischen Styroporschicht und die Platte bekomme.
    Ansonsten hätte ich nämlich zwischen dem Styropor und der unteren Platte eine dünne Platte wie z.B eine Schrankrückwand schieben können. So bleibt mir leider nur die Möglichkeit etwas zwischen Gestell und Platte zu legen, da ich nicht unter die Platte komme.



    @Der Nils:Die Styroporschicht ganz unten dient in erster hinsicht nur dazu, um kleine unebenheiten der Fließen auszugleichen damit die Platte nicht wackelt oder kippelt. So drücken sich die unebenen Ecken der Fließen einfach ins Styropor. Füße hat das Gestell leider nicht. Das Gestell selbst ist exakt winklig und das Becken liegt im moment komplett Plan auf der Siebdruckplatte auf. Der ganze Kellerboden scheint wohl etwas schief zu sein.


    Hatte auch schon überlegt eine Art Flaschenzug über das Becken zu bauen, somit würde ich zumindest unter die untere Platte kommen, allerdings ist das alles einfacher gesagt als getan :grinning_squinting_face:


    Auf 80cm sind das Ganze 3mm, dürften dann also auf die Länge von 3 Meter ca. 1cm sein. Schön finde ich das Ganze natürlich nicht, aber eventuell muss ich auch damit Leben, wenn mir keine gute Lösung einfällt :frowning_face:


    Anbei nochmal ein Bild von dem Guten Stück, so könnt Ihr euch das Ganze eventuell besser vorstellen um eine Lösung zu finden :smiling_face:


    PS: Das Foto ist direkt nach der Anlieferung entstanden, und mittlerweile sind Rück und Seitenwände Schwarz :smiling_face_with_sunglasses: Und nein das bin nicht ich auf dem Foto :grinning_squinting_face:

  • Heyhou Christopher,


    ...also wenn Du Dir die Mühe machen willst kommt wohl nur ein Abrücken des Beckens mit anschliesendem Ausgleichen des schiefen Bodens durch eine
    geeignete Ausgleichsmasse in Frage.


    Ist natürlich ein Riesenaufriss!!!


    Bist Du das auf dem Foto???...- der mußte jetzt sein!!! :grinning_squinting_face: :grinning_squinting_face: :grinning_squinting_face: :grinning_squinting_face:

  • Genau diesen Riesenaufriss wollte ich mir ersparen :grinning_face_with_smiling_eyes: Vielleicht fällt ja hier noch jemanden eine Lösung ein, ansonsten muss ich wohl mit dem ca. 1cm leben :face_with_rolling_eyes: Immerhin liegt das Becken momentan Plan auf, und eventuell bekomme ich durch einen Ausgleichsversuch höchstens noch andere Probleme wie Verwindungen oder sonstiges.

  • Hallo Christopher,


    also wenn Du das tatsächlich noch einmal anpacken möchtest, würde ich ein Sandbett machen.
    Einen Rahmen aus Winkeln auf den Boden legen, diesen sauber mit feinem Sand füllen, zB Quarzsand, darauf eine Siebdruckplatte mit dem Sand in Waage bringen, die muss natürlich nur auf den Sand aufliegen, also etwas kleiner als das Rahmeninnenmaß.

  • Genau diesen Riesenaufriss wollte ich mir ersparen :grinning_face_with_smiling_eyes:


    ...kann ich gut verstehen!!!


    Ist natürlich bei so einem "langen Pott" auch recht heikel, da hat man recht schnell Verspannungen drinne, wenn man versucht über Stellfüße
    o. Ä. die Sache ins Lot zu bekommen!!!


    Ist halt auch ne recht ausgereitzte Ausführung, der Querschnitt der Profile wirkt schon recht knapp bemessen und nur durch die plane Auflage sowie
    die vorhandene Rückwand stabil!?


    Ich plane gerade einen neuen Würfel, da schweiße ich den Rahmen selbst und verwende ordentlich dimmensionierte Stellfüße!!
    Ist beim Würfel bzw. einer quadratischen Grundfläche unproblematischer..

  • Hallo


    Wenn es mein Projekt wäre ....würde ich das Ganze Becken mit Unterbau wegstellen und einen Rahmen aus Holzleisten provisorisch auf den Boden Kleben.


    Dann die Fläche wo das Aquarium später stehen soll mit selbstverlaufender Nivelliermasse ausgießen.


    Nach dem Aushärten den Rahmen wieder weg und Becken mit Schrank drauf. ....dann steht es perfekt.


    Dabei kannst du auch gleich die Fensternische hinter dem Aquarium ordentlich verschließen.

  • Heyhou Nils,


    ...klar, den Holzrahmen o.Ä. hab ich vergessen zu erwähnen!! Ich meinte natürlich nicht den ganzen Raum...!!! :grinning_squinting_face: :grinning_squinting_face: :grinning_squinting_face:


    Oder so wie Du es gemacht hast, ordentlich gemauert und ne schöne Platte drauf... :winking_face:

  • Entweder mit Ausgleichsmasse nivelieren (mit Hilfsrahmen) oder die in meinen Augen beste Lösung, die der StefanR vorgeschlagen hat. Das lässt sich rückstandslos entfernen, und du sparst dir auch gleich noch die Styroporplatte. Ich denke die Styroporplatte ist so oder so nicht stark genug um die Last zu tragen. Der Gedanke mit den kleinen Unebenheiten der Fliesen auszugleichen war zwar gut aber das normale Styropor halte ich für nicht für stabil genug. Irgendwann ist das Zeug soweit platt gedrückt das es die unebenheiten wieder 1:1 an die Siebdruckplatte durch reicht.


    Die Idee von StefanR ist sehr gut und ist auch günstig.

  • Irgendwann ist das Zeug soweit platt gedrückt das es die unebenheiten wieder 1:1 an die Siebdruckplatte durch reicht.


    Hi,
    hat zwar mit dem Thema nur wenig zu tun, aber ich behaupte dass sich das Styropor durch ein Becken faktisch gar nciht platt drückt. Ich hatte mehrere Monate lang ein 500L Becken auf einem vollen Block Styropor stehen (70cm) hoch. Da hat sich nichts flachgedrückt.

  • "Gib mir einen Punkt für den Hebel, und ich heb dir die Welt..", oder so.. :grinning_face_with_smiling_eyes:


    2 Zimmerböcke quer davor, 2 lange, 2kurze stabile Stangen, 2 Frauen für die Hebel, 2 Männer um das Ding in Balance zu Halten...
    Wenn man dann 2 weitere Stangen stehend unter die Decke klemmt, braucht auch Keiner lange halten.. :winking_face:


    Zum "Styropor". Da gibts Normales, Wasserfestes und: Druckfestes


    Aber auch Letzteres läßt sich bequem, aber nicht gut riechend mit dem "heißen Draht" bearbeiten.


    Ein geübter Flachdachdecker oder Poolbauer kann dir Die in 20min herschneiden.


    Füll das Ding aber vorher mit Wasser und laß es 2-3 Tage stehen, dann hast das genaue Maß fürs "Gefälle".


    Edit:
    PS: Ruhig eine NR stärker, fällt beim schneiden leichter.
    Auch das Druckfeste gibt leicht nach, aber bis das platt ist, sind vorher deine Silkonnähte weggefault.


    Thomas

  • Hi Christopher,


    wirklich ein sehr schönes Becken und ein tolles Projekt.
    Jetzt bloß keine halben Sachen. Das verfolgt Dich sonst :winking_face:


    Wäre cool, wenn Du uns mit einem Bericht hier über die weitere Entstehung auf dem Laufenden hälst.


    Viele Grüße
    Sebastian

  • Mal was anderes, wenn ich die Stützen sehe, denke ich an eine Platte die auf Streichhölzern steht. Wenn die 3 seitlichen Platten (unter der bedingung das diese ausreichend dick sind) nicht im Abstand von ca. alle 10cm an alle Profile welche sie berühren, verschraubt sind, würde ich an deiner Stelle darüber nach denken in der höhe der Siebdruckplatte den ganzen rahmen an die wand zu dübeln. Die verbindungen zwischen Stützen und Rahmen können vermutlich nur wenig "momentkräfte" übertragen. Der grund der vielen erdbebenschäden in der türkei waren diese skeletbauweise... Platten die auf streichhölzern stehen, das haus nur gering ausgesteift sind (bspw. fehlende tragende wände welche von oben bis zu den fundamenten gehen). Da reichen bereits geringe horizontale kräfte und die hütte fällt zusammen. Du schreibst das was nicht waage ist... Ggf. Reicht bereits eine geringe schiefstellung der stützen damit das seitlich alles ausweicht. Ich will nicht den teufel an die wand malen, vielleicht hast du auch an verbände bereits ja gedacht... Grüsse Ömer

  • Danke an alle erstmal für die Ganzen Vorschläge =) Werde mir alles nochmal durch den Kopf gehen lassen, und dann mal sehen wie ich das Ganze am besten anpacke.


    Zwecks dem Styropor muss ich areitter recht geben, die 1cm dicke Schicht hat sich trotz des Gewichts von ca. 230kg Leergewicht des Beckens nicht verändert, liegt aber wohl daran das sich das Gewicht durch die Siebdruckplatten flächig gut verteilt.


    @Borstel: Klar, mach ich , werde die Tage auch mal ein Aquariumtagebuch anlegen indem man das Ganze Projekt von Anfang an nochmal verfolgen kann. :grinning_face_with_smiling_eyes:


    @Kömet: Auf den Aluminiumgestellen von Marine Systems stehen teilweise Becken von über 6 Tonnen Gewicht, und das ohne Problem. Die Profile sind mit einer Nut für Scheerwände vorgesehen um das Ganze zu stabilisieren. Durch die Scheerwände steht das Gestell bombenfest und hat keine Möglichkeit mehr zu schwanken oder zu kippen. Natürlich müssen dazu die Scheerwände auch exakt zugeschnitten sein, damit sie kein Spiel mehr haben.

  • Servus!


    Sag mal: Wie hoch ist dein Becken und wie dick ist das Glas? Sieht auf dem Bild so aus, als wären die oberen Zugstreben recht dünn? So wie es aussieht ist die Bodenscheibe in einem Stück? Gut ist, dass du Zugstreben unten hast.


    Es ist so dass es für Großbecken ein paar wichtige Faktoren gibt, die die Sicherheit erhöhen, dass nach Jahren nix ausläuft. Da gehört u.a. sicher ein waagrechter, stabiler Unterbau dazu. Das ist einer der Schlüssel. Ich würde es also auf jeden Fall g'scheit machen.

    Grüße aus der niederbayerischen Heimat vom
    Niederbayern
    (in öffentlichen Foren nie mit echtem Namen, in PNs schon)

  • Hallo


    Da unser Becken ja nur 15 cm kürzer ist denke ich schon das man das gut vergleichen kann.


    Der verwindungssteife Unterbau war meinem Aquarienbauer damals extrem wichtig.


    Daher steht es auf einem gemauertem Sockel auf den eine 12cm Dicke armierte Betonschicht gegossen wurde.


    Die Oberfläche habe ich dann mit der flüssigen Nivelliermasse glatt bekommen.


    Die 15mm Bodenscheibe ist in der Mitte des Beckens geteilt und hat eine Dehnungsfuge mit überlappendem Glasstreifen.


    Die 20mm Styroporplatte auf der das Becken steht dient eher zur Isolierung und sie hat auf der gesamten Fläche ca. 5mm nachgegeben


    so das zum Glück alles 100% in Wage steht.


    So ein Aquarium soll ja über Jahre stehen bleiben , da ist es super wichtig den Unterbau so exakt wie möglich zu gestalten.


    Die Idee mit dem Sand ist auch sehr gut , hier ist peinlichst genau darauf zu achten das es keine Lücken im Rahmen gibt durch die der Sand später raus


    kommen kann , sonst bilden sich gefährliche Hohlräume.


    Ist auf jeden Fall ein interessantes Projekt.

  • Niederbayer: hi, das Becken ist 60 hoch und die Bodenscheibe besteht aus einem Stück. Das komplette Becken wurde aus 12mm Glas gebaut, auch alle Streben und der Überlaufschacht.


    Der Nils: Ja, das kann man größenmäßig so ziemlich vergleichen denke ich, da dein Becken ja 77 hoch ist, besteht Dein Becken wohl aus 15mm Glas oder? Mein Beckenbauer meinte mal zu mir, das für ein 60cm hohes Becken 12mm Glas ausreicht, alles was über 60 geht benötigt wohl ein stärkeres Glas.


    toto: Wenn ich nicht gerade über 500,- Euronen für das Gestell hingeblättert hätte, dann würde ich eventuell darüber nachdenken. :grinning_squinting_face:

  • toto: Wenn ich nicht gerade über 500,- Euronen für das Gestell hingeblättert hätte, dann würde ich eventuell darüber nachdenken. :grinning_squinting_face:

    Dafür hättest Du auch was gescheites bekommen :grinning_squinting_face: Ich hatte mal bei einem 450 L Becken ein Untergestell mit Profilen von Marine Systems. Das möchte ich nie wieder. Mein jetziges Aquarium steht auf Bosch-Profilen.

  • Hallo,


    Ja von den MS-Profilen kann ich auch ein Lied singen.


    Bei mir war es am Ende so dass sich das Gestell (massiv) nach unten gedrückt hat. Jetzt habe ich schwere 45 x 45 Industrieprofile.


    Und wenn du schon Probleme mit dem Boden hast und dann so ein großes Becken, da würde ich diese Profile nicht nehmen.

  • Egal was es für eine Arbeit ist ich würde es nochmal runter heben oder anheben und erstmal den Boden ordentlich ausgleichen. Kaum vorzustellen was es für eine Arbeit sein wird wenn es gefüllt ist und man dann merkt da muss was geändert werden und man muss alles wieder abbauen.


    Gruß Jens

    Becken 180x75x60, TB Dreambox 100x60x35
    ATI Hybrid 4x80w, RE Double Cone 200 mit Speedy, 2 x MP 40 QD, RD3 Speedy 50w

  • Hi,
    Es ist ein Irrglaube, dass die Boschprofile stabiler sind. Da ist zwar offensichtlich mehr Material dran, aber durch die offenen Wände sind sie weniger Biegesteif als Profile mit geschlossener Form.

  • Hi,
    Es ist ein Irrglaube, dass die Boschprofile stabiler sind. Da ist zwar offensichtlich mehr Material dran, aber durch die offenen Wände sind sie weniger Biegesteif als Profile mit geschlossener Form.


    Wie kjommst Du denn auf die Idee?

  • Einfach die wichtigsten Querschnittwerte (Wy Wz oder Iy IZ, it, A) vergleichen. Alle anderen Ausagen sind nich belastbar (klar geschlossene Profile sind Torsionssteifer, immer im richtigen Verhältnis gesehen...). Also wenn Marine System genaue Belastungstabellen und exakte Randbedingungen für deren System geben und diese auch eingehalten werden.... why not. Aber Beispiele von anderen Becken wäre mir zu schwammig, weil man die Randbedingungen nicht kennt, bzw vom Hersteller nicht ausgewiesen werden (bewusst nicht?). VG Ömer

  • Hi,
    Es ist ein Irrglaube, dass die Boschprofile stabiler sind. Da ist zwar offensichtlich mehr Material dran, aber durch die offenen Wände sind sie weniger Biegesteif als Profile mit geschlossener Form.


    Heyhou,


    ...genau die Biegesteifigkeit ist das, was für die Industrieprofile spricht!!!
    Sei es nun Item. Bosch o. ä...!!!
    Bei geschlossenen Profilen kommen selbst dickste Wandstärken nicht heran!!! :winking_face:

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