Tisbe biminiensis - Ernährungsfrage - Austausch

  • Hallo Zooplankton Pfleger,


    ich besitze mehrere Boxen mit Tisbe biminiensis - die Vermehrung läuft ganz gut. Allerdings werden die Copepoden nicht annährend so groß wie beschrieben. Gefüttert wird mit Spirulina-Pulver und Nannochloropsis salina.


    Die Endgröße von 1mm erreichen Sie bei mir nicht, max. 500µm.


    Welches Kraftfutter muss ich verwenden, damit die Tisben größer werden?

    Gekauft habe ich meine bei planktino.de


    Viele Grüße

    Klaus

  • der Uwe gibt in seinem Shop auch keine Art an, es kann also jede beliebige Tisben Art sein, dann viel Spaß bei der Bestimmung.

    Das Bild in Uwes Shop ist von mir :winking_face:. Die Art wurde mir damals als Tisbe holothuriae verkauft, was aber auch nicht unbedingt stimmen muss. Allerdings haben meine Rechercheversuche damals keine zwingenden Anhaltspunkte ergeben, die dagegen sprächen. Bei den Größen kommt es auch darauf an, wie man misst, nur den Körper oder auch die Antennen und Schwanzfilamente. Mit Antennen und Schwanz kommt man bei der abgebildeten Copepodeart schon auf 700 - 800 µm, in Ausnahmefällen auch annähernd auf 900 µm. Ob Uwe aber (immer noch) exakt die Art verkauft, die abgebildet ist, weiß ich natürlich auch nicht; das Bild ist einige Jahre alt.


    Gruß


    Wolfgang

    Die Aquaristik ist eine Liebhaberei, bei der die Liebe im Vordergrund stehen soll und nicht die Haberei!

  • Welches Kraftfutter muss ich verwenden, damit die Tisben größer werden?

    Hallo Klaus,


    ich denke, dass die Ernährung bei Copepoden nicht maßgeblich zu Größen- oder Minderwuchs führt. Es hängt wohl eher an der Art. Die Vermehrungsrate wird aber sicher durch Ernährung und Umweltbedingungen beeinflusst.

    Schon alt, aber immer noch interessant: Zur Dynamik exploitierter Populationen von Tisbe holotburiae

    Die fütterten mit getrockneten Miesmuscheln.


    Gruß


    Wolfgang

    Die Aquaristik ist eine Liebhaberei, bei der die Liebe im Vordergrund stehen soll und nicht die Haberei!

  • Hallo Wolfgang,


    okay, das die verschiedenen Möglichkeiten für Abmessung der Cops gibt ist mir schon klar. Danke für die Antwort und den Link.


    Da ich aber beim Kauf sehr viele große Cops im Beutel hatte und jetzt überall nur noch sehr viele kleine zu sehen sind, kam ich auf die Frage von oben.


    Hast du vielleicht noch das ein oder andere Foto von den Tisbe holothuriae, dann könnte ich diese Art auch im Meerwasserlexikon aufnehmen. Das würde doch allen helfen oder was meinst du?


    Viele Grüße

    Klaus

  • Hallo Klaus


    Ich hab mir aus verschiedenen Shops Tisben bestellt, bei einem war nur Dreck in den Beuteln

    bei den anderen war alles Mögliche nur keine Tisben ( jedenfalls keine die ich kenne )

    Gruß Ewald


    _______________________________________________________________________________________________________________________________


    Früher hatte ich Angst im Dunkeln.
    Wenn ich heute so meine Stromrechnung sehe,
    hab ich Angst vorm Licht. :loudly_crying_face:

  • Hallo Klaus,


    da muss ich mal in den Archiven stöbern. Aber wie gesagt würde ich nicht darauf schwören, dass es sich tatsächlich um T. holothuriae handelt, sie wurde mir halt so verkauft. Also eher Tisbe cf. holothuriae. Die genaue Bestimmung von Copepoden ist einem Laien wie mir praktisch nicht möglich. Aber ich schaue mal, ob ich noch etwas finde.


    Gruß


    Wolfgang

    Die Aquaristik ist eine Liebhaberei, bei der die Liebe im Vordergrund stehen soll und nicht die Haberei!

  • Da ich aber beim Kauf sehr viele große Cops im Beutel hatte und jetzt überall nur noch sehr viele kleine zu sehen sind, kam ich auf die Frage von oben.

    Möglicherweise waren bereits beim Kauf zwei verschiedene Arten im Beutel und eine hat sich durchgesetzt. Aber eine interessante Beobachtung. Meine Tigriopus californicus werden auch nicht so groß, wie in der Literatur teilweise angegeben, aber unabhängig von Salzgehalt, Fütterung und Temperatur werden sie augenscheinlich im Erwachsenenstadium immer etwa gleich groß.


    Gruß


    Wolfgang

    Die Aquaristik ist eine Liebhaberei, bei der die Liebe im Vordergrund stehen soll und nicht die Haberei!

  • Hallo Ewald,


    also das die Shop´s Tisben verkaufen, würde ich schon mal unterstellen - ist halt nur die Frage welche. Wo ich gekauft habe, da war immer was drin.

    ( jedenfalls keine die ich kenne )

    Also ich denke, du kennst halt nicht alle - siehe meine Link weiter oben, da werden 103 verschiedene Tisben aufgelistet :winking_face:


    Und die Tisben, die ich habe sehen zumindest auch so aus, was ich unter der Lupe sehe und vergleichen kann. Die Vermehrung klappt ja, nur die Größe ist jetzt nicht mehr so groß.

    Und der Link von Wolfgang beschreibt zur Tisbe holothuriae, dass bei erhöhter Populationsdichte wenige Erwachsene vorhanden sind.


    Viele Grüße

    Klaus

  • Und der Link von Wolfgang beschreibt zur Tisbe holothuriae, dass bei erhöhter Populationsdichte wenige Erwachsene vorhanden sind.

    Hallo Klaus,

    das wäre in deinem Fall auch eine mögliche Erklärung, aber einige Erwachsene sollten dann ja trotzdem vorhanden sein.


    Gruß


    Wolfgang

    Die Aquaristik ist eine Liebhaberei, bei der die Liebe im Vordergrund stehen soll und nicht die Haberei!

  • Hallo Wolfgang,

    Also eher Tisbe cf. holothuriae. Die genaue Bestimmung von Copepoden ist einem Laien wie mir praktisch nicht möglich. Aber ich schaue mal, ob ich noch etwas finde.

    das wäre Klasse.

    Möglicherweise waren bereits beim Kauf zwei verschiedene Arten im Beutel

    Dann hätte ich ja die für meine Belange besseren Tisben, weil die kleinen sind hauptsächlich im Freiwasser stehend und bei starkem Licht fliehen sie.


    Ich werde jetzt mal Muschelfleischpulver kaufen und sehen ob das bessere Ergebnisse bei meinen Tisben bringt, auch für die Tigriopus wird da sicherlich dann was abfallen. Desweiteren werde ich 2 Boxen teilen und dann werden die 4 Boxen jeweils um die fehlende Wassermenge wieder aufgefüllt, somit wäre ja dann genügend Freiraum vorhanden für die Vermehrung.


    Viele Grüße

    Klaus

  • Hi Wolfgang,

    aber einige Erwachsene sollten dann ja trotzdem vorhanden sein.

    dieser Aussage werde ich morgen einmal genauer nachgehen und die geteilten Boxen genauer kontrollieren.


    Viele Grüße

    Klaus

  • Hallo Klaus,


    zumindest für T. holothuriae wurde untersucht, welchen Einfluss auf das Längenwachstum der Salzgehalt, die Temperatur und (7) verschiedene Futtersorten haben. Ich füge einfach einmal eine Übersetzung der Zusammenfassung an, die meine Ansicht zu bestätigen scheint, dass die Ernährung nicht die große Rolle spielt (wohl aber Salinität und Temperatur):

    Zitat

    Tisbe holothuriae wurde im Saronicos-Golf (Griechenland) gesammelt und im Labor unter verschiedenen Bedingungen gezüchtet. Das Wachstum der Weibchen, die unter 12 Kombinationen von Temperatur (14-24°C) und Salzgehalt (26-44‰) und 7 verschiedenen Futtermitteln aufgezogen wurden, wurde bewertet. Die Körperlänge ausgewachsener Weibchen nahm mit dem Salzgehalt leicht zu und mit der Temperatur stark ab, wobei der Höchstwert (1.096 mm) bei 14°C und 38‰ erreicht wurde. Es gab keine offensichtlichen Wechselwirkungen zwischen diesen Faktoren. Die Länge ist mit der Temperatur und dem Salzgehalt durch die folgende Gleichung verbunden: L = 1,39 + 0,025S - 0,0003S² - 0,071T + 0,0009T² + 0,00005ST. Es gab keine signifikanten Unterschiede in der Länge der adulten Weibchen als Ergebnis des Tests von 7 verschiedenen Futtersorten. Signifikante Unterschiede in der Länge wurden zwischen den Instanzen an aufeinanderfolgenden Entwicklungstagen festgestellt, außer zwischen dem 4. und 5. ///

    Quelle: researchgate.net


    Gruß


    Wolfgang

    Die Aquaristik ist eine Liebhaberei, bei der die Liebe im Vordergrund stehen soll und nicht die Haberei!

  • Nochmal ich :grinning_squinting_face:


    Zur Verdeutlichung, warum ich mit der Identifizierung der T. cf. holothuriae Schwierigkeiten habe:


    Das ist ein Bild eines meiner Copepoden (Weibchen):



    Bei Worms erscheint die Segmentierung des Körpers etwas ausgeprägter, aber es passt noch:


    150199_tisbe-holothuriae.png?w=700


    Quelle: https://images.marinespecies.o…sbe-holothuriae.png?w=700


    Hier aber soll es sich auch um T. holothuriae handeln und die Segmentierung des Körpers ist fast nicht vorhanden:


    jmse-10-01663-g002.png


    Quelle: https://www.mdpi.com/jmse/jmse…es/jmse-10-01663-g002.png


    Aber bei meinen Nauplien passt es wieder:



    Gruß


    Wolfgang

    Die Aquaristik ist eine Liebhaberei, bei der die Liebe im Vordergrund stehen soll und nicht die Haberei!

  • Zur Eingangsfrage.


    Meine Tisben habe ich vor zwei Jahren gekauft. Die Ernte war bei allen Haltungsvarianten sehr bescheiden, die Überlebensfähigkeit extrem.


    Seit 10 Tagen gebe ich täglich N. salina in meine 3 Ansätze.

    Belüftet mit 1 Großblase/3 sec., leicht blubbernde Großblasen, unbelüftet.


    Werde weiterhin berichten, bis dahin!

    Grüße vom Aachener Land,
    Werner


    Reefer 425, 2 x Hydra 32 + 40 Watt umlaufende LED-Leisten 13.000 K.+ 5 Spots
    5 Turbellen, Wellen im 0,3 Sekundentakt, "Ebbe - Flut" alle 3,5 h
    Deltec 600i, Fe-Adsorber (Ramsch-Perlen), Biopellets, Zeolith, Balling light
    15 % Wasserwechsel/Woche

    Täglich lebende Artemianauplien + 120 cm³ frisch gezapftes Phytoplankton

  • Hi Werner,

    von wem hast du deine Tisben damals bekommen?

    Mit was hast die deine Tisben bisher gefüttert und wie hoch ist die Dichte in deinen 3 Ansätzen?

    Sitzen die Tisben mehr an der Wand und sind sie im Freiwasser?


    Bin gespannt wie es bei dir weiter geht.


    Viele Grüße aus Bayern

    Klaus

  • Hallo Werner F.


    na wie ist der Stand deiner Tisben und vielleicht könntest du noch meine Fragen beantworten.


    Bei mir werden die Viecher nicht weniger und nicht mehr, leider.


    Viele Grüße

    Klaus

  • bin derzeit Krankhaus, dauert noch.

    Grüße vom Aachener Land,
    Werner


    Reefer 425, 2 x Hydra 32 + 40 Watt umlaufende LED-Leisten 13.000 K.+ 5 Spots
    5 Turbellen, Wellen im 0,3 Sekundentakt, "Ebbe - Flut" alle 3,5 h
    Deltec 600i, Fe-Adsorber (Ramsch-Perlen), Biopellets, Zeolith, Balling light
    15 % Wasserwechsel/Woche

    Täglich lebende Artemianauplien + 120 cm³ frisch gezapftes Phytoplankton

  • Tach Wolfgang & Kleintierzüchter,


    gekauft habe ich sie bei Weißnichtmehr vor etwa drei Jahren. Könnte ich vielleicht herausfinden, wenn es wichtig ist.


    Dichte schwankt etwas, Ziel der Zimmerkultur ist 1,020.


    Die Wände sind bevorzugter Aufenthalt, möglicherweise wegen Bakterienrasen.


    Täglich Phytoplankton, Dupla Korallenstaub, testweise 1/2 Flocke. -


    In einem anderen Beitrag tauchte die Frage auf, welche Menge ich anstrebe. Viel! 1 TL pro 1/2 Woche wäre prima. Ziel ist, dass ich außer grundsätzlicher Zuführung gerne ein Leierpärchen einsetzen würde und dafür ständig ein sicheres Zusatzfutter zur Verfügung habe.

    Grüße vom Aachener Land,
    Werner


    Reefer 425, 2 x Hydra 32 + 40 Watt umlaufende LED-Leisten 13.000 K.+ 5 Spots
    5 Turbellen, Wellen im 0,3 Sekundentakt, "Ebbe - Flut" alle 3,5 h
    Deltec 600i, Fe-Adsorber (Ramsch-Perlen), Biopellets, Zeolith, Balling light
    15 % Wasserwechsel/Woche

    Täglich lebende Artemianauplien + 120 cm³ frisch gezapftes Phytoplankton

  • Hallo Kleintierzüchter,


    mein Ziel, einen Mandarinfisch einzusetzen, bleibt immer noch in der Ferne.


    Denn meine kleine Zuchtwannen 'laufen' zwar problemlos, d. h. kein Umkippen, aber der Ertrag ist unverändert sehr mager. Die Ansätze erreichen eine gewisse Dichte, aber dann scheint die Vermehrung zu stocken. Jedenfalls reicht es bei weitem nicht, um zweimal Wöchentlich einen halben Fingerhut zu verfüttern.


    Da ich die Behälter unterschiedlich ansetze und füttere, liegt es somit kaum an den Bedingungen. Das Wasser bleibt grün von N. salina, riecht nicht, Dichte bei 1,024. Leichte Belüftung/Bewegung des Wassers (1 Großblase/sec.) bringt keinen Vorteil.


    Ich könnte mir vorstellen, dass mein damaliger Zuchtansatz - >2 Jahre - möglichereweise vermehrungsunfreudig ist.


    Mal schauen, ob ich einen guten Ansatz finde. Werde berichten.

    Grüße vom Aachener Land,
    Werner


    Reefer 425, 2 x Hydra 32 + 40 Watt umlaufende LED-Leisten 13.000 K.+ 5 Spots
    5 Turbellen, Wellen im 0,3 Sekundentakt, "Ebbe - Flut" alle 3,5 h
    Deltec 600i, Fe-Adsorber (Ramsch-Perlen), Biopellets, Zeolith, Balling light
    15 % Wasserwechsel/Woche

    Täglich lebende Artemianauplien + 120 cm³ frisch gezapftes Phytoplankton

  • Update


    die Tisbe biminiensis sind bei mir leider ganz langsam immer weniger geworden. Ich habe jetzt nochmals viel gelesen und mir einen neuen Ansatz (20.02.) besorgt sowie auch dazu eine neue Pflegevariante mit umgesetzt.


    Die Tigriopus californicus laufen ja bei mir gut und somit haben meine Seenadeln immer genügend zu futtern.


    VG

    Klaus

  • Die Tigriopus laufen am besten drausen im Freien, fangt schon an zu wimmeln.

    Gruß Ewald


    _______________________________________________________________________________________________________________________________


    Früher hatte ich Angst im Dunkeln.
    Wenn ich heute so meine Stromrechnung sehe,
    hab ich Angst vorm Licht. :loudly_crying_face:

  • mein Ziel, einen Mandarinfisch einzusetzen, bleibt immer noch in der Ferne.

    Hallo Werner!

    Willst Du mit den Tisbe biminiensis wirklich die Mandarinfische ernähren?

    Dazu würdest Du Unmengen benötigen.

    Da machen ausgewachsene Tigriopus wesentlich mehr Sinn.

    Ich habe seit 2 Jahren einen LSD im Becken, der frisst sogar Flockenfutter.

  • Mein Grundgedanke war, vor mehr als einem Jahr, möglichst reichhaltiges Zooplankton zu ziehen und damit gezielt das Becken zu besiedeln. Im irrigen Glauben, dass sich die Kultur im Becken reichlich vermehrt und ich damit die Voraussetzung für die Haltung eines Mandarinfisches (er)schaffen würde.


    Da aber mein Hawaii-Doc und die Zwergkaiserlein reichlich Substrat picken, ist das erstmal noch Wunschdenken. Ich gebe zwar täglich frische A-Naulien ins Becken, aber damit bekommt so ein behäbig zaudernder Mandarin wohl kaum einen runden Bauch.

    Grüße vom Aachener Land,
    Werner


    Reefer 425, 2 x Hydra 32 + 40 Watt umlaufende LED-Leisten 13.000 K.+ 5 Spots
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    15 % Wasserwechsel/Woche

    Täglich lebende Artemianauplien + 120 cm³ frisch gezapftes Phytoplankton

  • Wenn ich das jetzt lese, dann wäre doch ein Quarantänebecken die beste Eingewöhnungsmethode. Dort die Copepoden reichen und dann zusätzlich noch Frostcopepoden dazu und so an das Aquariumleben gewöhnen. Setzt aber voraus, das passende benthische Copepoden in ausreichender Stückzahl vorhanden sind.

    oder aber Nachzuchten.

    Die gibt es schon von Synchiropus splendidus oder Synchiropus ocellatus


    VG

    Klaus

  • Tach Klaus,


    Dein Hinweis ist ganz gut, mir jedoch zu unsicher. Vor Jahren hatte ich einen futterfesten feisten Mandarin gekauft, der dort Noji von Nyos fraß.


    Nur - bei mir fraß er ebendieses Nojigranulat nicht, und nach einem Vierljahr hatte er nicht nur einen eingefallenen Bauch sondern auch ebensolchen Rücken. Das war's ...

    Grüße vom Aachener Land,
    Werner


    Reefer 425, 2 x Hydra 32 + 40 Watt umlaufende LED-Leisten 13.000 K.+ 5 Spots
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    15 % Wasserwechsel/Woche

    Täglich lebende Artemianauplien + 120 cm³ frisch gezapftes Phytoplankton

  • Hi Werner,

    deshalb keinen futterfesten Fisch sondern eine Nachzucht, sind leider seltener im Handel zu finden und sehr teuer (3-facher Preis) und meistens auch noch sehr klein 2-3 cm.


    Na wenn das keine Variante ist, dann bleibt dir nur die "professionelle" Copepodenzucht. Dafür solltest du dann am besten einen eigenen Thread eröffnen.


    Viele Grüße

    Klaus

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