Wie kontrolliert ihr eure Osmoseanlage?

  • Hallo Leute,
    ich suche nach einer Möglichkeit mein Osmosewasser zu kontrollieren. Besonders auch den Kieselsäurefilter. Wie kann ich das am Besten machen? Geht da nur ein Leitwertmessgerät? Gibts auch eine günstigere Alternative? Was empfehlt ihr?


    Grüße
    Axel

  • Ich habe bei "filterzentrale.com" ein "TDS Messgerät inkl. Lederetui" für ca. 25,00€ + Porto gekauft.
    Ab einem Wert von 10 auf der LCD-Anzeige werde ich das Harz wechseln lassen.


    Ein Silikattest ist auch nicht verkehrt, ist aber etwas umständlicher. Ich nutzte beide Varianten.


    Ansonsten werde ich die Wechselintervalle der Osmoseanlage einhalten.



    Soviel von einem Neuling Gruß: Thorben

    AQ-Daten: 100x70x60 ; Technikbecken 80x35x40 ; Seaqualux F6x39W mit Coral Light ; Eheim 1250 Förderpumpe ; H&S Abschäumer150-F2001 ; 3x Tunze 6055 ; Tunze 7096 USB Controller; Osmoseanlage 900Ltr/Tag mit Entmineralisierungsfilter ; Heizer 200Watt von Jäger; 45KG Lebendgestein; Rising-Sun mit dimmbarem Mondlicht; Notstromsystem; Multifilter von Schuran als Phosphatfilter

  • Hi,
    ich benutze den Tunze RO TDS Monitor: http://www.tunze.com/details.h…0&C=AT&user_tunzeprod_pi1[prodid]=8533.000
    Ein Fühler hinter der Osmoseanlage und einen hinter dem Silikatfilter. Ungeschlagen praktisch, einfach nur auf den Knopf drücken und ablesen.
    Grüsse,
    Ralf

  • Hallo Armin,


    ab wieviel µS sollte man einen Mischbett Vollentsalzer regenerieren,
    b.z.w. das Harz tauschen lassen.


    Gibt es eine Formel um ppm in µS um zurechnen?


    Oder ist das nicht machbar wegen unterschiedlicher
    Zusammensetzungen von Wasser?

  • Zitat

    Original von LiamLiffey
    Hallo Ralf ,
    der link geht leider nicht.


    Grüße
    Axel


    Hi Axel,


    leider enthält der Link eckige Klammern und das mag die Forensoftware anscheinend nicht. (Zumindest nicht so, wie ich es eingeben wollte.)
    Wenn Du bei der Suche bei Tunze http://www.tunze.com/118.html?&L=0 mal nach TDS suchst, gibt es genau einen Artikel.
    Vor dem Tunze hatte ich nen günstigeres, aber vergeichbares Gerät von nem Noname Billighersteller, hab mich darüber aber nur geärgert.
    (Teure Knopfzellen als Batterie, die viel zu schnell leer waren, zu kleines Display, nicht Kalibrierbar, etc.)


    Grusz,
    Ralf

  • Hi Axel,
    die beiden Fühler werden bereits mit Kupplungen für diese standard Osmoseschläuche ausgeliefert.
    Also nur die vorhandenen Schläuche durchschneiden und die Fühler dazwischen stecken.
    Einen vor und einen nach dem Silikatfilter.
    Gerät einschalten und dann gibts nen Knopf, mit dem man wählen kann, von welchem Fühler
    man den Messwert sehen will. Es gibt noch ne Kalibrationslösung dazu und auf der Geräterückseite
    zwei Schräubchen fürs Kalibrieren.
    Angezeigt wird "ppm", was vermutlich nen halbherzig umgerechneter Leitwert ist.
    Hinter der Osmose zeigts bei mit so ca. 10 ppm, hinter dem Silikatfilter dann 0 ppm.
    Wenn der Wert hinterm Silikatfilter auf >1 ppm steigt, wechsel ich das Harz.
    Man merkt auch deutlich, dass die Osmoseanlage beim Anlaufen etwas belasteteres Wasser produziert,
    als wenn sie länger läuft. Aber das fängt der Silikatfilter (Mischbettionentauscher) ja weg.
    Gruss,
    Ralf

  • Kann mir mal jemand sagen, ob mein einfacher "Wassertester" von "filterzentrale.com" ein "TDS Messgerät inkl. Lederetui" für ca. 25,00€ genau so ausreicht; oder nicht?


    Ich kann mir vorstellen, daß ich früher merke ob etwas an der Osmoseanlage nicht in Ordnung ist, da der Anzeigenbereich größer ist als bei dem TDS-Monitor von tunze , und ich so eher reagieren kann.
    Im Leitungswasser habe ich 381µS und hinter dem Mischbettfilter 003µS .


    Kurz gefragt: Ist eine Messung in ppm nicht ungenauer als µS?? Was ist sinnvoller??
    Bitte verzeiht die Frage, da ich mich da nicht so genau auskenne, aber das kann ja vielen helfen.


    Gruß: Thorben

    AQ-Daten: 100x70x60 ; Technikbecken 80x35x40 ; Seaqualux F6x39W mit Coral Light ; Eheim 1250 Förderpumpe ; H&S Abschäumer150-F2001 ; 3x Tunze 6055 ; Tunze 7096 USB Controller; Osmoseanlage 900Ltr/Tag mit Entmineralisierungsfilter ; Heizer 200Watt von Jäger; 45KG Lebendgestein; Rising-Sun mit dimmbarem Mondlicht; Notstromsystem; Multifilter von Schuran als Phosphatfilter

  • Hallo Thorben,


    meiner Erfahrung nach merkt man sehr schnell, wenn der Reinstfilter erschöpft ist, da dann der gemessene Leitwert über wenige 10 Liter schnell ansteigt. Ob jetzt das Gerät bei neuem Harz 0 oder 3µS anzeigt, ist IMHO egal.
    Meins z.B. zeigt bei neuem MB20 0µS an, welches dann bis zu 2-3µS steigt. Dann muß ich aufpassen, ab dann geht es rasend schnell. Von daher würde ich Dein Gerät schon als geeignet ansehen.


    Gruß Dirk

    160x65x65cm Plexiglas, Aquaphoton 4xT5 54Watt,2x150Watt, Strömung: Abyzz A200, RF-Pumpe: Abyzz200, ATI Powercone 200

  • Hallo Thorben!
    Es ist doch egal ob du in µS oder ppm misst...Du musst es dann halt nur im Kopf behalten. Ich messe auch nur in ppm und, wenns gegen 10 geht, wird das MB20 erneuert. Hat, bis jetzt, immer funktioniert. Rund gerechnet gehe ich davon aus, das 1 ppm = 0,5 mikroSiemens ist.

  • Hallo Stefan,


    die Umrechnung von TDS in µS/cm ist abhängig von der Zusammensetzung der gemessenen Lösung und muss
    eigentlich für jede Lösung individuell ermittelt werden. Der von Horst genannte Wert 1 ppm = 0,5 µS/cm wird häufig
    verwendet, genauso häufig ist aber auch 1 ppm = 1 µS/cm. Der Umrechnungsfaktor sollte eigentlich beim Gerät
    angegeben sein.


    Als groben Richtwert, wann dein Harz erschöpft ist, kannst du 20-50 µS/cm annehmen. Da verschiedene Harze aber
    verschieden reines Ausgangswasser produzieren solltest du auf jeden Fall den Leitwert des Ausgangswassers
    bei frischen Harz messen und bei einer deutlichen Erhöhung dieses Wertes das Harz regenerieren (lassen).

  • Hallo Armin,


    ich danke für Deine Auskunft und Beurteilung.


    Wenn ich bei Horst richtig rechne dann
    wechselt Er das Harz bereits bei 5µS/cm (wenn denn 1 ppm = 0,5 µS/cm)
    und das erscheint mir doch sehr früh.


    Andererseits lieber zu früh als nie :grinning_squinting_face:

    Einmal editiert, zuletzt von Stefan Rauwolf ()

  • Auch wenn Armin die Nachricht an Stefan sandte,


    bin ich froh nun endlich Gewissheit zu haben, wann das Harz gewechselt werden sollte.
    DANKE an Horst und Armin!!!


    Dann werde ich spätestens bei 10µS/cm das Harz wechseln.


    Besten Dank von Thorben

    AQ-Daten: 100x70x60 ; Technikbecken 80x35x40 ; Seaqualux F6x39W mit Coral Light ; Eheim 1250 Förderpumpe ; H&S Abschäumer150-F2001 ; 3x Tunze 6055 ; Tunze 7096 USB Controller; Osmoseanlage 900Ltr/Tag mit Entmineralisierungsfilter ; Heizer 200Watt von Jäger; 45KG Lebendgestein; Rising-Sun mit dimmbarem Mondlicht; Notstromsystem; Multifilter von Schuran als Phosphatfilter


  • Hallo Stefan!
    Das ist für mich nur ein ungefährer Richtwert an den ich mich nicht immer halte. Ich rechne eher damit, das ich alle 5-6 Monate neues Harz einfülle.:)

  • Hallo Horst,


    schon klar, wenn man einmal seinen Richtwert
    und die Dauer bis zur Erschöpfung (vermutlich nur Wasserwechsel) gefunden hat.


    Bei mir ist das Neuland und eine Neueinrichtung gewesen....
    Hab die ersten 100 L meines 10L Mischbett in den Abfluß laufen lassen,
    dann wurde Becken und TB gefüllt. Bis da war mir der Gesamtverbrauch von
    Reinstwasser noch klar, doch dann wurde da ein wenig der Wasserstand erhöht und
    da noch was umgebaut und dann noch ein Nachfüllbecken, dass dann undicht
    war u.s.w. und so kann ich im Moment nicht mehr sagen wieviel Reinstwasser ich bisher entnommen habe.
    Im Moment zeigt mir mein Leitwert gerät 7µS/cm an... SI ist noch "0". und mir
    war nicht klar wie weit ich noch gehen kann.


    In Zukunft wenn es nur noch für Wasserwechsel gebraucht wird, kann man das sicherlich
    dann auch in Wochen oder Monaten bestimmen, wann es Zeit ist das Harz zu tauschen.

  • Hallo Ralf


    ich habe auch den Monitor von Tunze und frage mich jetzt immer öfter, ob ich dem Gerät
    trauen kann.


    Zeigt im Eingangswert immer so 170 pp, im Ausgang früher immer 2 ppm, jetzt aber ausschließlich 0.


    0 kommt mir sehr "spanisch" vor, der Monitor ist noch vor dem Reinstwasser geschaltet....


    Kalibrierlösung war bei mir nicht dabei, müßte mal sehen, ob man die so bekommt.


    Hängt man da einfach die Fühler in die Kalibrierlösung rein, müssen die nicht einen Durchfluss haben?


    Viele Grüße


    Kathrin


  • Hi Kathrin,


    die Messfühler einfach in die Lösung reinhängen (ohne die T-Stücke) funktioniert bei mir recht gut.
    "0" direkt hinter der Osmoseanlage kommt mir auch komisch vor, zumindest kenne ich keine
    Osmosemembran, die 100% Filterleistung hat. Selbst wenn die Osmoseanlage mehrere Tage läuft, komme ich nur bis auf ca. 6 ppm runter.
    Generell glaube ich nicht, dass diese TDS Monitore im unteren Messbereich auf wenige ppm genau messen,
    da sie z.B. keine Temperaturkompensation haben und der Leitwert temperaturabhängig ist.
    Allerdings finde ich das auch nicht nötig, da mich nur die Veränderung zwischen "frisches Harz" und "erschöpftes Harz" interessiert.
    Bei "0" ppm finde ich das dann aber auch nicht mehr vertrauenswürdig und würde mir eine Kalibrierlösung mit
    möglichst geringem Leitwert besorgen.
    Für diese konkrete Anwendung tuts vielleicht auch hochwertiges destilliertes Wasser, mit dem man dann die
    Kalibrierschraube vom hohen Wert kommend so lange dreht, bis grade eben die "0" erscheint?


    p.s.: Tunze scheint die Problematik mit der Leitwert->ppm Umrechnung auch bekannt zu sein,
    zumindest steht hinten auf dem Gerät, dass man normalerweise mit einer NaCl-Kalibrierlösung arbeiten soll.


    Gruesse,
    Ralf

  • Hi Ralf,
    ich denke es ist genau wie Du gesagt hast. Der absolute Wert interessiert eigentlich nicht, auch nicht die Einheit. Wichtig ist das Delta das sich mit der Zeit ergibt. Wenn einem die Werte wegziehen sieht man ja was los ist. Einzig zur Kalibrierung muss man natürlich wissen wogegen man kalibriert.


    Grüße
    Axel

  • Hallo Ralf,


    so sauber ist destilliertes bzw. demineralisiertes Wasser gar nicht. Laut DIN 57 510/VDE 0510 darf der Leitwert
    bis zu 30 µS/cm betragen, das sind dann 30-60 ppm TDS!


    Kathrin: Die "0" kommt mir auch komisch vor. Was misst du denn mit dieser Sonde bei destilliertem Wasser?

  • Zitat

    Original von Armin Glaser
    Hallo Ralf,


    so sauber ist destilliertes bzw. demineralisiertes Wasser gar nicht. Laut DIN 57 510/VDE 0510 darf der Leitwert
    bis zu 30 µS/cm betragen, das sind dann 30-60 ppm TDS!


    [...]


    Hi Armin,
    danke, dann war mein "?" ja gar nicht so falsch.
    Vielleicht hab ich zu lange in nem Pharmaunternehmen gearbeitet ;-).
    Das Cyclodest dort hatte < 5 µS/cm.
    Grusz,
    Ralf

  • Hi Leute,
    ich hab jetzt das Teil von Tunze. Funktioniert soweit sehr gut, nur habe ich einen Wert von 89ppm am Eingang! :winking_face_with_tongue:
    Das wäre ja ein Traumwasser, und das mitten in HH. Da stimmt was nicht, oder? Kalibrieren kann ichnicht, hab die Flüssigkeit dazu nicht.
    Der Ausgang meldet 000.


    Grüße
    Axel

  • Hallo Axel


    Ich habe mir das Teil von Tunze auch vor 3 Wochen gekauft.
    Nach meiner Osmoseanlage sind es auch nur noch 60-70ppm
    und nach dem MB20 Filter 0.
    Also entweder läuft bei mir alles super oder da stimmt was nicht.


    Zum Einstellen war bei mir auch keine Lösung dabei.
    Bzw wüsste ich auch nihct wie ich es einstellen sollte.


    Grüße Daniel

  • Hallo zusammen


    mein Monitor zeigt im Eingang immer so 170- 200 ppm, im Ausgang auch 0 ppm.


    Also wenn das Gerät hier bei allen nur 0 anzeigt, sollte man doch stutzig werden, oder?


    Ich werde jedenfalls mal bei Tunze anrufen...



    Viele Grüße


    Kathrin

  • die TDS-Monitore sind-, gelinde gesagt, das Geld nicht wert.
    Man kann sich den Meßwert mit den beiden Fühlern selbst zimmern; je nachdem- wie tief die Fühler in den zwischengesteckten T-Stücken stecken; falls da keine Reaktion der Anzeige erfolgt, dann aber garantiert bei Drehen der Sonden in den T-Stücken, oder durch drehen der T-Stücke auf der Leitung selbst.
    Ich habe bisher 2 von verschiedenen Firmen , welche nach gleichem Prinzip messen. Eines um 25,-, das andere um 80,-; beide sind das Geld nicht wert.
    Wenn die Geräte 0,00 nach der Harzsäule messen, ist nicht gesagt, dass es sich auch so verhält.
    Weiteres Geld habe ich darum lieber in einen teuren HE-Test Si von M&N gesteckt. Die Werte sind ehrlich.


    Edit:
    ein interssanter Aspekt nach einschalten der Osmose und folgender Meßwertablesung: der Wert ist oft bis 200x größer als nach ca. 1/2 stündigem Betrieb.
    Schlecht für alle Harzanwender, die die Anlage fest an die UOA gekoppelt haben; wie lange hier das Harz nach mehrmaligem an und ausschalten der UOA mit dazwischen liegendem Ruhebetrieb überhaupt noch brauchbare Wasserqualität liefert, läßt sich nur mehr mit Titriertest bestimmen.

    Servus
    Stefan

    Einmal editiert, zuletzt von Stefan C. ()

  • Hey Stefan,
    das liebe ich ja. Irgendwann um die Ecke kommen und alles zerpflücken. Das kommt in den Foren eigentlich irgendwann immer. Warum Du Deine Meinung erst kundtust, nachdem alles gelaufen ist weiß ich nicht, aber dann würde ich zumindest einfach mal nix sagen und nicht alles wieder runterziehen.
    Sorry, aber das musste mal raus.
    Zur Sache:
    Ich glaube eher, dass die Sensoren einmal kalibriert werden müssen und dann sind die Ergebnisse auch verwendbar. Die Sensoren müssen übrigens wie in der Anleitung beschrieben ausgerichtet werden. Dann sollte der Wert ok sein. Weiterhin habe ich oben schonmal geschrieben, dass es um das sich ergebende Delta hinter dem Kieselsäurefilter geht. Der absolute Wert ist garnicht so interessant. Fragen wollte ich trotzdem mal.


    Grüße
    Axel

  • Entschuldigung, das ich zu diesem Thema noch etwas nach 4 Wochen geschrieben habe.
    Ich hänge nun mal nicht tagelang im Forum herum ,um explizit auf die Aktualität des Themas achten zu können.
    Wenn natürlich Kontra-Beiträge unerwünscht sind, so sollte das im Eingangsthread auch so vermerkt werden :winking_face:
    Diese meine Erfahrung mit Controllern nach UOA habe ich aber schon des öfteren geschrieben...Suchfunktion?? Hier wurden auch Osmoseangelegenheiten erschöpfend behandelt.


    Zitat

    Weiterhin habe ich oben schonmal geschrieben, dass es um das sich ergebende Delta hinter dem Kieselsäurefilter geht. Der absolute Wert ist garnicht so interessant. Fragen wollte ich trotzdem mal.


    mich interessiert der Wert eigentlich bei 1000 Ltr. Wasserbedarf/Woche schon.
    0,00 auf der Anzeige können eben auch wunderbare Kieselalgenbeläge verursachen, womit ich die Anzeige wohl anzweifeln darf.

    Servus
    Stefan

    Einmal editiert, zuletzt von Stefan C. ()

  • Zitat

    Original von LiamLiffey
    das liebe ich ja. Irgendwann um die Ecke kommen und alles zerpflücken. Das kommt in den Foren eigentlich irgendwann immer. Warum Du Deine Meinung erst kundtust, nachdem alles gelaufen ist weiß ich nicht, aber dann würde ich zumindest einfach mal nix sagen und nicht alles wieder runterziehen.
    Sorry, aber das musste mal raus.


    Was bist denn Du für einer :winking_face_with_tongue: In diesem Forum kann doch jeder seine Meinung schreiben wann er will. Wenn Dir der Zeitpunkt oder die Antwort nicht genehm ist, lies es halt einfach nicht, aber spar Dir in Zukunft solch überflüssige und dumme Kommentare. :face_with_rolling_eyes:

  • Also Klaus Dein Beitrag ist ja ein echter Knaller. Der widerspricht sich schon in sich selbst. Ich denke jeder darf seine Meinung schreiben. Oder nun doch wieder nicht, oder was?


    Im übrigen möchte ich das Du Dich für das "dumm" entschuldigst.
    Ich habe meine Meinung deutlich geäußert, bin aber nicht beleidigend geworden.


    Axel


    --> Zurück zum Thema


  • :ylol


  • Warum kommt Stefan um die Ecke und zerpflückt alles ?? Er hat hier die Beiträge gelesen und sich dazu geäußert. Wo ist dein Problem.


    Wenn dir Stefan`s Meinung nicht gefällt, dann ignoriere sie. Es kann doch aber nicht Sinn des Forum sein, das er mit seiner Erfahrung hinterm Berg hält, nur weil du dich schon entschieden hast.

  • schade um die Zeit;
    ich muß nur eines noch klarstellen; ich schreibe seltenst Meinungen, sondern nur tatsächlich selbst gemachte Erfahrungen. Bei diesem Thema steht die Erfahrung von ~60/70000 Ltr./Jahr erzeugtem Reinstwasser dahinter.
    Von jemandem, der gerade die Chemismen des Meerwassers für sich entdeckt-, lass ich mir daher schon mal meine Erfahrung nicht als > nur Meinung < absprechen :angry_face: .
    Ich zumindest finde dies flegelhaft.


    PS:
    ... das Stillsein hat mir wohl das letzte Mal jemand vor 40 Jahren in der Schule verordnet. :face_with_tongue:

    Servus
    Stefan

    Einmal editiert, zuletzt von Stefan C. ()

  • Hallo Axel und die anderen erregten Diskutaten,


    ich fände es angenehm, wenn ihr wieder sachlich miteinander diskutieren würdet. Ihr habt doch alle schon in vielen
    Beiträgen gezeigt, dass ihr das hervorragend könnt.


    Zum eigentlichen Thema: Die Leitwertmessung ist ein technisch recht aufwendiger Vorgang, bei dem auch meiner
    Erfahrung nach die günstigeren Geräte manchmal an ihre Grenzen stoßen. Es hat seinen Grund, dass ein wirklich
    gutes Leitfähigkeitsmessgerät etwa 1000 Euro kostet.


    Bei der Suche nach Silicat kann aber auch ein teures Gerät versagen, da Silicat die Leitfähigkeit kaum beeinflusst.

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