Beiträge von Claudia B

    Dascyllus aruanus, als Briefmarke 1999 gekauft, also noch mit DM aus dem letzten Jahrtausend. :]
    Dem Mädel sieht man das Alter aber langsam schon an, laicht aber trotzdem noch regelmäßig ab. Meine Empfehlung: mindestens paarweise pflegen.

    Hi Marcel,


    weil sie sich bei passenden Bedingungen recht schnell vermehren und auf Grund ihrer Nesselkraft Korallen schädigen und verdrängen können. Ich würde jetzt nicht "Plage" sagen, aber wenn man nicht aufpasst hat man schon relativ schnell eine kleine Anemoneninvasion.
    Fies ist auch dass sie wohl absolut nicht standorttreu sind und sich überall im Becken verteilen. Damit sind sie noch schwerer zu kontrollieren.

    Hallo zusammen,


    vielen Dank für eure Rückmeldungen. =)
    Ich habe auch schon ein sehr nettes und gutes Angebot per PN bekommen, von jemandem der nicht so begeistert war von dem Teil und es deshalb rumliegen hat. Wir möchten es auf Grund der positiven Rückmeldungen aber einfach mal probieren und uns ein eigens Urteil bilden. Wenn das Teil dazu taugt Platz und Kabelsalat zu sparen dann ist das schon die halbe Miete. Die Verarbeitung ist zweitrangig, Hauptsache sie kann die Luftfeuchtigkeit ab.

    Hallo zusammen,


    wir möchten unseren Technikschrank umbauen und haben uns überlegt jetzt doch auf die Gembird umzusteigen.
    Ihr habt doch mittlerweile sicher Langzeiterfahrungen damit, sind die zuverlässig?
    Oder sollen wir doch lieber die alten Zeitschaltuhren behalten?

    Moin,


    ein alter Trick ist ja auch Lebendfutter mit Frofu zu mischen und dann nach und nach den Anteil Frofu zu erhöhen. Ich würde auch Algenfetzen dazumischen.


    Davon ab dass ich die zwei Drücker jetzt nicht in ein 1000 Liter Becken gesetzt hätte sind das doch eigentlich recht eifrige Schwimmer. Wenn das Männchen nur in der Schlafhöhle ist, werden sie vielleicht unterdrückt und haben deshalb Angst? Welches Tier könnte bei Dir denn der "Stänkerer" sein?


    Oder sie haben tatsächlich Angst vor Dir, dan solltest Du sie vieleicht direkt nach der Fütterung allein lassen und aus größerer Entfernung beobachten was sie tun.

    Hallo Nic,


    Mit "Krank" in dem Sinne ist gemeint dass er nicht wirklich sichtbare Krankheitssymptome zeigen wird, sondern durch die falsche Ernährung wird er halt früher oder später an Organverfettung sterben und eben nicht sehr alt werden.


    Man kann dem salarias ja auch nicht verbieten etwas anderes zu fressen, als er eigentlich sollte. Es ist sowieso nicht so gut einen vorwiegend algenfressenden Fisch in ein Becken zu setzen, wo auch viel tierisches Futter geboten wird. Wie ich aber lese fütterst Du sehr abwechslungsreich, das ist ja im Prinzip auch sehr gut. Vielleicht solltest Du zuerst die Algenkost verfüttern und mit etwas zeitlichem Abstand dann erst das tierische Futter. Eventuell kommt er so wieder auf den Geschmack. Ist halt wirklich ein Balanceakt.


    Ansonsten bin ich ganz bei unserer Haltungsempfehlung. So niedlich (und nützlich) der salarias auch ist, man sollte ihn besser in einem Artenbecken pflegen. Aber den Fehler haben viele von uns schon gemacht.

    Hallo nochmal,


    was man bereit ist für ein Produkt auszugeben hängt ja immer sehr vom Bedarf und Nutzen ab. Ich persönlich würde jedenfalls niemals mehr als 25,- Euro für eine (egal welche) Futterhalterung ausgeben, da kann sie meinetwegen auch vom Material- und Fabrikationswert darüber liegen. Für Klammern habe ich aber bisher noch nie etwas bezahlt und meine beiden alten Edelstahllöffel halten sicher noch ein paar Jahre durch. :winking_face: Aber wer wirklich genau so etwas sucht wird sich bestimmt über das Gerät freuen.


    Ich habe leider keine "Rundum" Fresser, der siganus frisst bzw. fraß immer schön weiter an einer Seite.

    Hallo Markus,


    im Prinzip nicht schlecht das Teil, aber erstens finde ich 37,- Euro viel zu teuer (25,- Euro wären bei mir die Grenze) und zweitens schwimmt das aufgespiesste Obst/Gemüse irgendwann dann doch wieder zwangsläufig oben. Nämlich sobald sich die Tiere bis zur Mitte durchgebissen haben.

    Hi Joe,


    ne ne, das ist schon klar, dass Lebendgestein plus Aufwuchs immer die bessere Wahl ist.
    Mir ging es nur um den Fall wo die Tiere vom natürlichen Verhalten abgekommen sind und lieber auf das Futter "von oben" warten.
    Aber wahrscheinlich wird das wirklich recht schnell wieder auseinanderfallen, das stimmt wohl.

    Hallo,


    schön dass der Papagei wieder die Kurve gekriegt hat! :thup


    Mir ist beim Lesen des Threads eine Idee gekommen. Und zwar könnte man doch aus aufgeweichten und zerkleinerten Algen und Korallensand eine Art gepressten und getrockneten Futterbrocken herstellen, an dem solche Fische tatsächlich auch was zu knabbern haben. Könnte das klappen?

    Hallo,


    vielleicht ist das auch artabhängig? Unsere ocellaris machen es nicht, damals die clarkii aber wieder doch. Eventuell kommt es auch drauf an in welcher Anemone sie leben? Eigentlich interessante Fragen, mal schauen was ich dazu finde.

    Hallo,


    ja es gibt sowas wie eine Abschnürung, budding nennt man das, bei meinen Rhodactis kommt das oft vor. Aber ich persönlich habe jetzt noch nicht davon gehört dass die "üblichen" Wirtsanemonen das machen, was nicht heißt dass es nicht möglich wäre, ich höre ja schließlich nicht alles :winking_face:


    Ich vermute aber dass der Anemone eventuell ein Stückchen abgerissen ist, wie weiß ich auch nicht. Vielleicht hatte sie schon so gut wie losgelasssen und wurde dann abrupt von der Strömung weggerissen, oder sie war so eingeklemmt dass sie nicht richtig wegkonnte... Vermutungen halt.

    Zitat

    Original von Benedikt
    Abend
    Danke für die Antworten kann man den Artikel auch im Internet lesen


    Dann wäre ich beleidigt und würde das Abo wieder abbestellen! :winking_face: :grinning_squinting_face:


    @Benedikt: Ich würde mir solche Tiere erst anschaffen wenn ich genügend über sie weiß, denn wie Inken schon schreibt, sie sind nicht gerade pflegeleicht und müssen unter Umständen mit Lebendfutter versorgt werden. Da braucht ein 20 Liter Becken schon einiges an Aufmerksamkeit und Erfahrung. Was ich Dir nicht grundsätzlich absprechen würde, aber sagen wollte ich es doch nochmal - nur zur Sicherheit! :winking_face: :wink

    Hallo Franz-Josef,


    wenn Du die Tiere als Wildfänge und bereits ausgewachsen gekauft hast, ist es immer schwierig zu sagen wie alt sie denn wirkich sind. Also könnte es in dem Fall schon sein dass sie an Alterschwäche leidet.
    Wenn sie aber wirklich erst 4 Jahre alt sind, dann muss ich ganz klar sagen, nein, die Fischies sind im besten Alter und haben noch mindestens genau so viele Jahre vor sich. Manche schreiben was von 8 bis 10, andere von 15- 20 Jahren. Ich denke 10 bis 12 Jahre sind realistisch bei guter Pflege und stressfreiem Umfeld inkl Anemone. Sind die bispinosa denn schon immer so zickig gewesen? Auch wenn ocellaris sich gut wehren können, ohne Anemone fühlen sie sich schutzlos ausgeliefert und leben im Dauerstress. Zuviel Stress lässt so kleine Fische manchmal sehr schnell kapitulieren, ich glaube das Herz macht da nicht lange mit.

    Hallo Gerald,


    Stefans Vorschlag finde ich wirklich gut.


    Ich habe mittlerweile auch fast nur noch Paare bzw Harems und es ist einfach toll zu beobachten wie anders die Tiere sich verhalten im Gegensatz zur "Einzelhaft". Da geht jedem Aquarianer das Herz auf!

    Hallo Männer,


    @Bernd: Doch doch, ich habe schon mitgelesen. =)
    Mit Vollfutter habe ich mich mißverständlich ausgedrückt, ich wollte damit sagen dass Landpflanzen nicht alles hergeben, was so ein Fisch braucht und das doch eigentlich schon lange allgemein bekannt ist. Deshalb bin ich auch über das Wort Hypothese in Armins Beitrag gestolpert.
    Wie ich darauf komme dass der siganus das Gemüse nicht verdaut? Nun, es kommt mit genau der gleichen Farbe und Konsistenz hinten wieder raus wie es vorne hineingekommen ist, nur in kleineren Stücken. :grinning_squinting_face: Besonders bei Eisbergsalat und Möhren ist mir das aufgefallen.
    Beim zebrasoma habe ich das noch nicht gesehen, der kotet aber auch nicht soviel (Häufigkeit und Menge) wie der Fuchs.


    Armin: Niemals nie nicht würde ich Dir Blasphemie unterstellen!! :yrf
    Wenn "jemand wie Du" so etwas schreibt nehme ich das immer sehr ernst (zum Teil auch unter die Lupe ;)) und dieses Mal dachte ich nur: "Häh? Wieso schreibt er jetzt von "seiner" Low-Energy Hypothese, das sind doch olle Kamellen?" Mittlerweile habe aber auch begriffen dass Du das nicht als Deine "Entdeckung" verkaufen wolltest sondern einfach nur als Dein Fazit. War irgendwie schon spät gestern, sorry!

    Hallo zusammen,


    bis hierhin habe ich die Diskussion interessiert mitgelesen ohne mich einzumischen, aber nun schreibt Armin etwas, was mir immer schon klar war, er aber als Hypothese bezeichnet und das wundert mich jetzt schon.
    Ich war bisher davon ausgegangen dass es allgemein bekannt (anerkannt) ist, dass Landpflanzen schlecht verwertet werden können und somit nicht als "Vollfutter" geeignet sind.
    Ich persönlich habe "Landpflanzen" eigentlich immer schon nur zur Beschäftigung gegeben, dick werden meine Tiere nur durch zuviel Algenfutter (zurzeit getrocknete rhodophyta) und das sogar recht schnell wenn ich es mit der Menge übertreibe.
    Übrigens: Egal ob ich Möhre, Gurke, Salat oder was mir sonst noch so als "geeignet" erscheint ins Becken werfe, das meiste davon wird zumindest vom siganus nahezu unverdaut wieder ausgeschieden.

    Hallo zusammen,


    ich betrachte das "Projekt" blau beleuchtetes Becken für mich persönlich erst einmal für gescheitert.
    Seit Wochen hatte ich Probleme mit einem staubartigen, rötlich-braunen Belag auf der Wasseroberfläche. Oberflächenbewegung und Abschäumung sind ausreichend und im Becken selbst sind nirgendwo solche Beläge zu finden. Ich habe auf Cyanos oder dergleichen getippt, wegen der Farbe. Schöpft man das Zeug ab bildet es sich innerhalb von wenigen Tagen neu. Das eigenartige kommt aber erst: Seit wir vor zwei Tagen nun wieder normale Beleuchtung zugeschaltet haben löst sich der Belag langsam auf. :confused_face:
    Keine Ahnung was es ist/war, aber "gesund" sah das nicht aus. Vielleicht hat ja wer eine Idee?

    Hallo Ralf,


    ich wollte keinen Extra Thread aufmachen, deshalb an dieser Stelle ganz kurze, aber nett gemeinte Geburtstagsgrüße von mir! =) :wink Feierst Du am WE oder wie kommt es dass Du Dir an Deinem 40sten über Estrich Gedanken machst? :winking_face:

    Hallo Peter,


    auch wenn es Dir nicht viel hilft möchte ich Dir ebenfalls mitteilen dass ich mit Dir mitfühle. Ich denke jeder Aquarianer der mit dem Herzen dabei ist kann in etwa nachvollziehen wie es Dir momentan geht. :frowning_face:
    Aber ich würde auch sagen Kopf hoch - wenn Du soweit bist starte hier einfach mal eine Anfrage und ich bin mir ganz sicher es wird Dir geholfen werden! Hier sind so viele nette Menschen, es wäre doch gelacht wenn da nicht zumindest eine hübsche "Erstaustattung" zusammen kommt. =) =)

    Hallo Thomas,


    leider kann ich Dir auch nicht helfen, möchte mich aber gerne anschließen.


    Bei mir sieht es ganz ähnlich aus, allerdings sind bei mir alle Ableger sowie das Muttertier einer "schnöden" Capnella imbricata betroffen. Wasserwerte wie immer, alle anderen Tiere wuchern vor sich in, nix geändert und von einen Tag auf den anderen lösen sich alle auf. War schon traurig, denn die große war wirklich eine Pracht. :frowning_face:

    Oh das ist aber nett - ein Foto damit man sich die Babies jetzt schon aussuchen kann. Ich nehme den gestreiften da halbrechts und dann noch den orangefarbenen in der Mitte. :grinning_squinting_face:


    Im Enst: Toller Erfolg, wirklich Respekt! :thup

    Moin Specki,


    Horst hat hier etwas wichtiges angesprochen:



    Das Futter bzw. die Futtermenge ist ein ganz wesentlicher Faktor wenn es darum geht die Harmonie in der doch meist bunt gemischten Truppe zu bewahren, vor allem auf engem Raum. Natürlich sollte man den Besatz erst gar nicht so wählen dass es überhaupt zu Stress kommen kann, aber in den meisten Aquarien sieht es halt doch anders aus.
    Bis sich aber so "Horrorszenarien" abspielen wie von Horst geschildert, müssen die Tiere schon ordentlich Hunger leiden. Meiner Meinung nach passiert sowas nur wenn man ständig zu wenig füttert, oder manche Tiere einfach zu wenig abbekommen. Kaiserfische und Korallenwächter zeigen aber auch einfach nur ihr natürliches Verhalten. Ganz ehrlich: Da steht ein leckere Schale mit frischen Erdbeeren und Sahne neben Dir - wer nascht da nicht gerne, obwohl er eigentlich satt ist oder es bald Abendessen gibt? :winking_face:
    Eine Möglichkeit gibt es dann aber doch seltener bis gar nicht zu füttern, allerdings wird es kaum jemanden geben, der das so umsetzt. Man braucht ein Becken, das über Jahre läuft, und in dem die Beckenbiologie wirklich in Ordnung ist. Dann muss man nur noch darauf achten die Menge der eingesetzen Fisch an das im Becken befindliche Futterangebot anzupassen. Soll heißen, das Gleichgewicht muss stimmen.
    Nachdem wir vor ein paar Jahren durch einen Heizstabdefekt alle Fische bis auf drei Riffbarsche (dascyllus aruanus) verloren hatten, haben wir das so gehalten und bis zum Umbau im Nov. 2006 lief das Becken (450 L) fast ein Jahr nahezu selbstständig. Das Becken stand zu dem Zeitpunkt aber auch schon 7 Jahre, hatte ein DSB und war ausschließlich mit Lebendgestein eingerichtet.
    Ansonsten kann ich mich eigentlich nur anschließen, wenn es gar nicht anders geht kann man die Tiere schon mal ein oder zwei Tage ohne Futter lassen. Gut genährte Tiere stecken das weg, aber es gibt Futterautomaten, Nachbarn, Urlaubsservice von MW-Läden, deshalb sehe ich keinen Grund, warum man sie nicht füttern sollte.

    Hey Olaf,


    wenn Dein Frauchen jetzt (auch) so eine begeisterte Pferdepflegerin ist, lesen wir sie denn dann auch mal öfters? =)


    @Oliver: Ich mag das Becken auch - noch ein paar andere Algenarten dazwischen und das ist wirklich TOP! :thup

    Hallo zusammen,


    Einladung zum Marubis-Treffen 2010


    ich wollte mal in die Runde fragen ob es denn schon jemanden gibt der sich zu unserem Treffen (siehe Link oben) angemeldet hat oder anmelden möchte. Bin doch neugierig wieviel Portionen Salat ich mitbringen muß. :grinning_squinting_face:
    Ich fänds jedenfalls toll wenn ich auch mal ein paar reale Personen zu den Namen hier im Forum kennenlernen würde und lustig wirds sicher auch.
    Ich weiß noch vor zwei Jahren, da hatte ich meinen Caipi-Einstand auf dem Treffen (lecker und gefäääährlich!!), aber der Kater am Morgen danach war es auf jeden Fall wert. :winking_face: Super Stimmung und tolle Leute, wer will kann aber auch versuchen zu fachsimpeln *g*, bis zum dritten Getränk klappt das ja auch noch ganz gut. Oder war es ab dem dritten Getränk? Auf jeden Fall freue ich mich schon drauf! :wink

    Hi,


    ich kann die Frage nach Ungiftigkeit leider auch nicht beantworten, aber wenn ich meine Zooanthus länger als eine Minute in der Hand halte (beim Umsetzen oder Teilen der Kolonie zum Beispiel) fühle ich auch ein Kribbeln. Auch bei anderen Tieren ist mir das schon passiert. Ich denke Nesselgifte geben alle Korallen und Anemonen ab und dann kommt es nur darauf an wieviel davon, welche Zusammensetzung, und wie empfindlich man darauf reagiert.

    Zitat

    Original von ChristianFischer
    Die Idee ist gut geht aber auch schon über Umwege.


    1. einen großen Tank einpflegen
    2. alle Tiere hinzufügen die du willst
    3. Größe vom Tank verkleinern und auf berechnen klicken


    Hallo Christian,


    das hatte ich versucht, aber sobald ich die Beckengröße verändere (bzw. auf berechnen klicke) wird mir gemeldet dass damit meine Bestandliste gelöscht wird.

    Hi Manfred,


    Gewöhnung heißt das Zauberwort, also durch regelmäßiges "Training" an die Arbeiten im Becken gewöhnen. Oder, wenn du das nicht möchtest, immer sehr langsam und sehr ruhig zu Werke gehen. Panik kann trotzdem immer ausbrechen, dafür sind die Tiere einfach zu "dumm".

    Hallo Joe,


    sorry das kam nicht richtig rüber. Der Satz war eigentlich ironisch gemeint, gerade weil man den Platzbedarf nicht nur über die Größe definieren kann und sollte.
    Natürlich passt sich das Wachstum zu einem gewissen Grad den Beckenverhältnissen an, aber bei verhaltensgerechter Pflege geht es ja nicht nur um die Größe, wie Du auch schon schreibst. Ein hepatus wird sich in 500 Litern auch schon als juveniler Halbstarker nicht mehr so richtig wohlfühlen, wohingegen dass bei dem flavescens aus meiner Sicht kein Problem ist. Leider wird kein Tool der Welt alle Faktoren berücksichtigen können, aber als grobe Hilfestellung kann man sowas schon hernehmen.


    Edit: Vielleicht sollte ich noch schreiben warum ich den Satz ironisch gemeint habe. Ich halte es für gefährlich die Aussage mit dem Anpassen pauschal zu äußern. Wieviele Anfänger, die es ja nicht besser wissen können, werden dann fröhlich draufloskaufen, weil die Fische passen sich ja eh an.


    Hallo und HOPPLA!! :winking_face_with_tongue:


    Wenn sich die Fische tatsächlich den Beckenverhältnissen anpassen würden, dann wäre die ganze Diskussion rund um das Thema ja wohl total überflüssig, das sehe ich doch richtig?


    Ruedi: Entschuldige, ich habe überlesen dass ihr die Flossen mit eingerechnet habt, bin aber dennoch der Meinung dass man in meinen 450 Litern durchaus einen Hawaiidoc pflegen kann, wenn diese nicht komplett zugebaut bzw. zugewachsen sind.