SPS und LPS

  • Hallöchen,


    Ich habe mal eine Frage rein aus Interesse, und zwar zum System LPS und SPS.


    Wie genau, d.h. nach welchem System werden SPS und LPS unterschieden? Geht man da einfach nach der größe der Polypen vor, d.h. alles was kleiner ist als irgendein festgelegtes Maß ist eine SPS und alles was drüber liegt eine LPS, oder gibt es da "feinere" Unterschiede?`


    Mich würde nämlich folgendes Interessieren: Ich interessiere mich sehr für Goniopora und Porites, erstere wird zu den großpolypigen Steinkorallen gerechnet, letztere zu den Kleinpolypigen. Nun habe ich aber vielfach gelesen dass Goniopora und Porites recht nah miteinander verwandt sind; wie kann das also sein? Mir drängt sich da spontan der Gedanke des "Die Polypen sind klein, also SPS, die groß, also LPS" als Erklärung auf, ist es so?


    Wär nett wenn mich da mal jemand aufklären könnte,


    Liebe Grüße,
    Jannes

  • Reisst euch bloss nicht so drum, ihr dürft gern alle antworten :grinning_squinting_face:


    Im Ernst: Weiß es keiner oder ist die Frage bloss so dämlich dass keiner antworten will?

  • :danke: Sowas wollte ich hören- danke! Auch wenns irgendwie merkwürdig ist dass das System an das sich hier jeder hält im Grunde nur so simpel aufgebaut ist.


    Und was haben wir gelernt? Es kommt doch auf die Größe an... :face_with_rolling_eyes:

    Einmal editiert, zuletzt von Jannes Freiberg ()

  • HI
    misst zu langsam->small/large polyped stony
    wobei es wohl aber auch um die Struktur geht-> gibt ja auch LPS mit ''kleinen'' Polpen (finde ich z.b. Hydnopora pilosa)

  • Hi,


    Jetzt mal ein ketzerischer Gedanke: Diese Aufteilung findet man zwar so gut wie überall, wäre es nicht aber logischer es anders aufzuteilen? Irgendwie beschäftigt mich das, eben speziell wegen dieser merkwürdigen Trennung von Goniopora und Porites...

  • Ja, ich habe mich auch schon gefragt warum z.B. ne Hydnopora rigida eine LPS ist ... aber ist wohl Ansichtssache.

  • Habe im Knop (Steinkorallen im Aquarium Band 1 Seite 68 ) evt. was zur Familie der Poritidae gefunden: ''Die Familie Poritidae enthält fünf Gattungen, die sehr kompakte Koralliten besitzen und dazwischen wenig oder gar kein Coenosteum aufweisen. Die Wuchsformen sind limminar, massiv, oder arboreszent. Aquaristisch verbreitete Gattungen Porites, Gonipora, Alveopora.



    nun Knop bezieht sich aber auch Hauptsächlich auf den Veron, wer den hat könnte ja mal nachschauen ob dort evt. noch mehr steht?-> habe auch im Mergus geschaut-> Fehlanzeige / im Band 2 von Knop werden die SPS und LPS erwähnt -> die Beschreibung und Unterscheidung bleibt auch hier außen vor!

    Einmal editiert, zuletzt von ChristophKlose ()

  • Zitat

    Original von Ilja Maeckel
    Da hast Du recht.


    SPS=Small Polyped Stony
    LPS=Large Polyped Stony


    Hallo Ilja,


    ich zitiere mal Robert 24.10.2005 23:30:


    Bernd

  • Es gibt auch schon eine andere Aufteilung :winking_face:


    Aber ich denke es wird noch eine Weile Dauern bis wir hier von "robusten" bzw. "komplexen" Korallen sprechen :winking_face:


    hier ein Link zu einer Stammbaumrekonstruktion der Steinkorallen (pdf-Format).
    Der Baum ist auf Seite 170 also auf der vierten Seite des pdf.
    Und tatsächlich Porites und Goniopora sind Schwester-Gattungen.


    Grüsse Martin


    Wie kann man die beiden Gruppen unterscheiden? Zitat: "Romano and Palumbi (1996) defined ‘‘robust’’ corals as having solid, heavily calcified skeletons resulting from the solid construction of corallite walls and forming massive or plate-like structures.The ‘‘complex’’ corals have less heavily calcified skeletons, resulting from the porous construction of the corallite walls showing a light, complex architecture."

    The only reason many species have not yet been successfully reared is that too few people have tried (Naomi Delventhal)

    Many species might go extinct, as too few people look out for them (Martin Reith). Help to change this http://accion-salva-una-especie.org/

    2 Mal editiert, zuletzt von seegraswiese ()

  • Hallo,


    Man kann sagen was man will- dieses System gefällt mir irgendwie besser. Bei den "robusten" und den "komplexen" kann man zumindest irgendwie die Unterschiede bemerken und vor allem auch die Familienzugehörigkeit der einzelnen Korallen besser erkennen.


    Im Grunde müsste man doch nur Robert und die anderen bestechen, dass sie das im Meerwasserlexikon ändern, und in ein paar Tagen wüsste keiner mehr was eine LPS ist :grinning_squinting_face: :grinning_squinting_face:


    So ähnlich hatte ich mir das auch vorgestellt- erstmal die Familien in einer Liste zusammenfassen, also Poritidae, Acroporidae usw. und dann DIESE sortieren, nicht die einzelnen Arten oder Gattungen.


    Übrigens nett dass dort auf dem Stammbaum auch tatsächlich die Hydra drauf ist, seit ich die Viecher im Labor zerlegt habe verfolgen die mich irgendwie :grinning_squinting_face:

  • Finde das eigentlich eine wirklich berechtigte frage :smiling_face:


    hab eben den Veron überflogen und konnte da leider nichts finden , die Wörter SPS und LPS konnte ich nirgends lesen .


    Trotzdem kann ich mir eigentlich fast nicht vorstellen dass diese wörter umgangssprachlich gebildet wurden , da sie in meinen augen wirklich sinn machen !
    Ich finde es gibt klare unterschiede zwischen SPS und LPS ( klar gibts immer ausnahmen ) und deswegen ist die trennung für mich als aquarianer auch sinnvoll .
    Unterschiede wären z.B.


    -Skelettform und Art ( bei SPS lebt das ganze skelett , bei LPS sterben oft teile von Natur aus ab )


    -Wuchsform ( Wachstumsspitzen - oder Ränder bei SPS , LPS werden eigentlich nur in sich größer )


    - Haltung : Finde ich einen wesentlichen punkt , der allergrößte teil der SPS ist deutlich schwieriger zu halten als der aller größte teil der LPS , natürlich gibts ausnahmen , aber wenns mal probleme im Becken gibt dann melden sich zuerst die SPS , dann die LPS


    - Vermehrung : bei SPS kann man eigentlich immer ein stück der koralle abbrechen , bei LPS ist das so ohne weiteres nicht möglich.



    Aufgrund dieser Eigenschaften hats mich auch noch nie gestört dass manche LPS eigentlich garkeine großen Polypen haben ( z.b. Favites )

  • Hi,


    Generell hast du ja recht- sofern man als SPS hauptsächlich Montipora und Acropora nimmt und als SPS eben typische Arten wie Euphyllia und Trachyphyllia...


    Aber die kleinen, aber feinen Unterschiede/bzw. auch Zusammenhänge dazwischen sinds, die mich wurzen, als Beispiel sei da eben Porites und Goniopora; insbesondere astförmige Goniopora- und Porites-Arten. Wie siehst du das da?


    Bei LPS geht abbrechen bei den astförmigen Arten auch, wie du das bei einem massiven Porites-Stein machst würde ich alllerdings schon gern sehen. :grinning_squinting_face:
    Und bei eben diesen Arten, als Beispiel dazu auch noch Dendrophyllia und Tubastrea, da stirbt auch nichts naturbedingt ab, höchstens durch Mangelernährung.

  • nun glaube das Goni und Porites in einer Familie sind , da sie sich nicht gegenseitig vernesseln (jedenfall meine nicht)


    dies ist wohl auch ein zu berücksichtigender Aspeckt!

  • Hi zusammen


    eine eigentlich berechtigte Frage.
    Ich tu mich auch immer schwer, und mach es dann wie es bisher die meisten gemacht haben, entweder LPS oder eben SPS. Das ist etwas was man halt so mit der Zeit lernt und es übernimmt.
    Der Unterschied ist für mich aber auch einleuchtend und macht Sinn, zumindest bei den meisten ARten (Hartkorallen wie Monti, Acropora, Pocci und Stylos) und den anderen wie Euphyllia etc.


    Porites und Goniopora kann ich aber nicht ganz nachvollziehen das sie in einer Gruppe sein sollen.


    Hydnophora bin ich mir bis heute nicht wirklich sicher, da auch manche ganz schön aus der reihe schlagen.


    An sich sollte es die Unterscheidung von SPS zu LPS im Lexikon bei uns gar nicht geben, aber eine rubrik wäre einfach zu lang geworden da zuviele Arten :smiling_face: So tut man sich meist etwas leichter.

  • Hi,


    Sinn machts schon, weil die meisten verwandten ja in einer Ecke sitzen... Aber ganz astrein ist es eben nicht.


    Goniopora und Porites- den zusammenhang sieht man eigentlich recht gut, wenn man mal eine Goniopora und dann eine geöffnete, etwas größere Porites(die es ja auch in verschiedenen Polypengrößen) betrachtet. Darum und wegen der vielfachen Hinweise dass diese Arten Schwestergattungen sein bin ich ja erst drauf gekommen.


    EDIT: Was mir nun gerade auffiel- einige Porites wachsen ja sehr gut im Aquarium, andere degenerieren recht schnell, ist hier evtl. auch kleines Futter vonnöten?


    OT: Schon wieder fit, oder nur zu süchtig?

    Einmal editiert, zuletzt von Jannes Freiberg ()

  • Hi ,


    also ich hör hier immer nur porites und goniopora , das sind 2 von vielleicht 500-1000 arten , scheint mir also nicht sonderlich aussagekräftig zu sein :face_with_tongue:


    trotzdem hat die porites hauptsächlich "kleine" polypen , passt meiner ansicht nach also gut in die SPS sparte , goniopora hingegen ist eindeutlg eine LPS , auch wenn beide zu den gleichen arten gehören würde ich die beiden gute trennen und die einteilung in LPS und SPS passt doch ebenfalls !


    Hydnophora ist meiner ansicht nach eindeutig eine SPS , da sie wächst wie Acroporidae und sich auch so verhält ( ok , sie nesselt deutlich stärker ) und wächst.

  • Hi,


    Also, wenn wir jetzt so vorgehen können wir auch sagen, Wale sind Fische- von den Flossen und den fehlenden Beinen her und der wasserlebenden Lebensweise passen sie nun mal eher zu den FIschen als zu den Säugetieren... :face_with_rolling_eyes:


    Die Einteilung ist ja so nicht übel, aber ich mag es eher korrekt- eine Einteilung an die man sich halten kann, weil die Zusammenhänge auch klar erkennbar und wissenschaftlich belegt sind, nicht aus purer Willkür entstanden. :smiling_face:

  • moin,klumpi


    wenn du mal überlegst,wie schwierig die systematik der korallen als solche schon ist,das korallen an unterschiedlichen standorten völlig verschieden aussehen können,lokalrassen bilden können etc,dann muß es bei so einem groben raster wie es sps/lps darstellt,immer probleme geben.


    durch die vielfalt der korallen wird es immer übergangsgruppen geben,wo du die eingruppierung nicht unbedingt rational erklären kannst,der eine sieht es so,der andere so,je nachde,welche schwerpunkte er setzt.und hat sich so ein system erst mal etabliert,ist es sehr schwierig es zu ändern,never change a running system


    :wink
    mbb

  • Hallo,


    ich denke mal, die Aufteilung rührt daher, dass man LPS mit richtigen Futterbrocken von Artemia bis Garnelengröße füttern kann, für die SPS darfs ruhig etwas kleiner und feiner sein. Das heisst in der Praxis, LPS kann man problemlos gezielt füttern, bei SPS wird´s etwas schwieriger.
    Die Größe der Polypen läßt mit einer gewissen Vorsicht auch Aussagen über die bevorzugte Strömung und entsprechendes über den Lichtbedarf zu. Insofern ist dieses System für den Praktiker gar nicht so dumm. Zum Wälzen akadamischer Fragen.....


    Grüße


    Hans-Werner

  • P. S.: Für alle die´s gerne akademischer hätten will ich´s mal so formulieren: Die Einteilung in LPS und SPS leitet sich aus dem Versuch her, aus der Morphologie ökologische Ansprüche abzuleiten, ganz frei von der systematischen Zuordnung.

  • Zitat

    Original von Hans-Werner
    P. S.: Für alle die´s gerne akademischer hätten will ich´s mal so formulieren: Die Einteilung in LPS und SPS leitet sich aus dem Versuch her, aus der Morphologie ökologische Ansprüche abzuleiten, ganz frei von der systematischen Zuordnung.


    Während die Taxonomie (wissenschaftliche systematische Zuordnung) versucht, die Verwandschaftsverhältnisse abzubilden. Und das hat mit den ökologischen Anforderungen überhaupt nichts zu tun.


    Trotzdem ist es stark verwirrend, von der Taxonomie abzuweichen. Denn während in der Taxonomie permant viele am weiterentwickeln sind, werden andere Einteilung nicht gepflegt. Und d.h. nach meiner Meinung, wir sollten uns um die korrekten lateinischen Bezeichnungen bemühen.


    Gruß
    Uwe

  • moin,


    wenns denn so einfach wäre mit der taxonomie :confused_face:


    kann jedem in diesem zusammenhang nur den artikel von veron"vernetzte evolution" ans herz legen,koralle juni/july 2005.


    hab mich damit erst schwer getan,schmeißt er doch das meiste zum thema taxonomie in die tonne


    viel spaß beim lesen
    mbb

  • Zitat

    Original von Uwe Dolling
    Und d.h. nach meiner Meinung, wir sollten uns um die korrekten lateinischen Bezeichnungen bemühen.


    hallo uwe,


    nun, im allgemeinen dient der hinweis klein- oder großpolypige dem otto-normal-aquarianer ( mir auch :] ) dazu, seine spezies einzunorden, um pflegebedingungen zu ermitteln.


    da stimme ich hans-werner voll zu.


    allerdings ist es tatsächlich wünschenswert, eine korrekte bezeichnung
    der koralle zuzuordnen. ( was, wie wir alle wissen, ja vielfach nicht unbedingt als leicht zu bezeichnen ist )

  • Hi,


    Aber wir wissen doch alle, dass eine Großpolypige nicht gleich eine Großpolypige ist; da auch da einige Arten schnell aus dem Rahmen fallen. Und letztlich informiert sich der gute Aquarianer doch sowieso über neue Korallen und sagt nicht einfach "Das ist ne Großpolypige, also nicht ganz so hell und nicht so stark in die Strömung".


    Ich jedenfalls finde eine taxonomische Aufteilung sinnvoller, da für mich leichter nachzuvollziehen.

  • moin,


    mal ein zitat von veron:
    "taxonomen benötigen für ihre arbeiten einheiten:die arten.die natur besteht jedoch aus kontinua.im vorliegenden fall hat eine koralle mit einem exemplar der selben art in australien um so weniger ähnlichkeit,je weiter ihr standort davon entfernt ist.es handelt sich dann nicht mehr um dieselbe art,sondern etwas anderes,und genau hier beginnt das dilemma der taxonomen und weit gehende auswirkungen"


    taxonomische bezeichnungen machen durchaus sinn,aber bei der komplexität der korallentaxonomie werden doch die meisten von uns schnell an ihre grenzen stoßen.und ich glaube nicht,daß es bei den meisten händlern und exporteuren anders ist.


    ich bin zwar kein spezialist für kor.-taxonomie,glaube aber,daß viele arten in unseren becken falsch klassifiziert sind.und wenn selbst ein absoluter spezialist wie veron zweifel an seiner eigenen arbeit hat,brauchen wir deswegen auch kein schlechtes gewissen zu haben.


    :wink
    mbb

  • Hi mbb,


    Wenn Du das Dilemma der Taxonomie nach Vernon anführst, dann solltest Du aber auch sagen, daß heute weltweit die Zuordnung der Arten, Familien, usw. anhand der Gensequenzen endgültig entschieden und korregiert wird.


    Gruß
    Uwe

  • hi,uwe


    stimmt,wie gesagt,bin da kein fachmann.


    dieses system ist aber meines wissens bei korallen nicht anwendbar,da die grenzen fließend und sehr verschwommen sind.außerdem können sich die gene durch änderung der meeresstömungen und den damit verbundenen eintrag neuer/anderer gene ,glaub ich gelesen zu haben,sehr schnell verändern und neue arten hervorbringen/alte arten neu erzeugen etc.,also ein system,welches weltweit und konstant sehr schnellen änderungen unterworfen ist.


    mfg
    mbb

  • Moin,


    ich meine auch gelesen zu haben, dass es bei einigen Arten evtl zu Kreuzungen kommen kann, oder verdrehe ich da jetzt was, weiß gerade die Quelle nicht mehr.
    Hier wäre es dann nahezu unmöglich anhand der Gene zu unterscheiden, weil es unendlich viele unterschiedliche Mischformen geben kann, die durch "Rückkreuzungen" mit einem (oder beiden) der ursprünglichen Muttertiere entstanden sind.


    Tjark

  • Hi,


    Ich befürchte, der Koralle Artikel stiftet mehr Verwirrung, als das er aufklärt. Es handelt sich bei dem Artikel um den Ansatz einer neuen Evolutionserklärung und nicht um die tägliche Vermehrung der Arten. Aber ich muß ihn wohl selber erst noch einmal genau lesen.


    Gruß
    Uwe

  • moin,
    es ist schon sehr verwirrend.ich wollte damit nur deutlich machen,daß selbst ausgewiesene experten bei der einordnung von korallen große probleme haben.eine dissskussion über die evolutionstheorie wollte ich nicht starten.


    das unsere doch recht laienhafte differenzierung in lps/sps natürlich erst recht ihre grenzen hat,finde ich daher normal.


    mfg
    mbb

  • Häääh?...


    irgenwie ist diese Diskussion voll daneben!


    Das ist wie: "Palme, Tanne und Eiche sind Bäume, haben aber verwandschaftlich überhaupt nichts miteinander zu tun, gibt´s da nicht `ne bessere Aufteilung?"


    Hans-Werner

  • sondern?


    Du willst mir jetzt sicher erzählen Stauden,oder?


    Palmen sind keine Gehölze, die nicht allzu stark verzweigt sind, um Büsche zu sein, oder was sind für dich Bäume?

    Einmal editiert, zuletzt von Hans-Werner ()

  • palmen sind palmen,ihnen fehlen die äste,die konstant weiterwachsen,
    alle anderen kriterien erfüllen sie


    mfg
    mbb


    ps:hab grade noch mal nachgeschaut,sie sind auch einkeimblättrig,bäume zweikeimblättrig

    mfg
    michael

    Einmal editiert, zuletzt von mbb ()

  • wird jetzt ziemlich off topic, aber dann sind Einkeimblättrige "Bäume", die Äste haben, die konstant weiter wachsen, auch keine Bäume, sondern meinetwegen Keulenlilien oder Yuccas, sonst nichts, Joshua Tree sozusagen ohne Tree nur Joshua?

  • Also gut, mbb,


    zweiter Anlauf: Palmen, Tannen und Eichen sind zwar baumähnliche Lebensformen....


    ...nee, zwei davon waren ja Bäume. Ich geb´s auf. :grinning_squinting_face:


    Grüße


    Hans-Werner

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