Kleinbleibende Fahnenbarsche

  • Hallo,


    ich suche möglichst kleinbleibende Fahnenbarsche. Sind die Mirolabrichtys Arten (M. evansi und M. tuka) die kleinsten, die regelmässig im Handel angeboten werden?


    Bei meinen Recherchen bin ich auf Pseudanthias randalli gestoßen. Diesen geben Kuiter/Debelius mit 6cm an, Fishbase mit 7cm aber das Lexikon mit 9-10cm ?!

  • Hi Stefan


    tuka kann riesig werden, ich habe schon Männchen mit gut 13 cm gesehen. Der dispar bleibt relativ klein, auf jeden Fall ist mir noch nie einer von über 10 cm begegnet. Randalli kann ich nichts zu sagen, ist wohl auch eher selten im Handel. taira bleibt auch klein, wird als erwachsenes Tier aber richtig hässlich, hat ein Händler hier in Berlin in seinem Schaubecken


    Grüße


    Jens

    Von all den Dingen, die ich in meinem Leben bisher verloren habe vermisse ich meinen Verstand am meisten (Ozzy Osbourne)

  • Hallo Jens und Peter,


    vielen Dank! Mir geht es primär darum, dass die Tiere möglichst klein bleiben, oberflächennah leben (bei P. randalli wohl auch ein Problem) und in den Handel kommen, so dass man auch eine größere Gruppe der Tiere bekommen kann.


    Ich werde einfach mal bei einigen Händlern anfragen, P. pulcherrimus klingt auf jedenfall interessant.


    Inken meinte im Gespräch damit die Tiere auch Schwarmverhalten zeigen wäre ein Raubtierdruck notwendig. Nun möchte ich mir natürlich kein Tier einsetzen, dass mir möglicherweise die Anthias wegfrisst. Haltet ihr es für sinnvoll ein Tier zu pflegen, dass auf die Anthias wie ein Räuber wirkt aber eigentlich für die Fische ungefährlich ist?

  • Hallo Stefan,


    vielleicht passt es ja auch schon wenn ein Fressdruck oder "Fressfeind" da ist. Seit mein Orangerückenkaiser im Becken ist, scheucht er meine Cromis hin und wieder mal aus reinem Gaudi, da er meint zu wenig Futter zu bekommen (tut er nicht - ich füttere 2-3 mal täglich). Seit dem sind meine Chromis als Schwarm zu sehen, da Sie keine Zeit mehr haben sich gegenseitig zu hetzen. Das wird mit ein wenig Glück auch auf Fahnenbarsche zutreffen. Achte auch besonders auf die Schwarmgruppengröße und die Geschlechter!

  • Hallo Nico,


    nach meiner Erfahrung leben Chromis nur anfänglich im Schwarm und später eher paarweise in Revieren. Ich befürchte Peter hat recht, eine für eine Gruppenhaltung von Anthias z.B. sind unsere Becken vermutlich zu klein. In der Natur stehen sie ja als große Schwärme allerdings auch über riesigen Arealen mit deutlichem Abstand zueinander.


    Der "optimale" Fisch für eine größere Gruppe in 600 Liter existiert wohl nicht. Die Frage ist wie wohl sich die Anthias fühlen wenn man sie als Gruppe in so eine Pfütze steckt - fall hier jemand dazu etwas berichten kann?


    Ich denke ich werde mich daher auf eine kleinere Gruppe Lippfische beschränken (z.B. 5 - 8 Pseudocheilinus tetrataenia).

  • so,
    im Gegensatz zu Peter muß ich sagen, das sich mein verbliebener kleiner Trupp an Evansii in 5000Ltr. immer eng aneinander schwimmend seit 2 Jahren relativ gut gegen die Rüpel an Squamipinnis und Tuka behauptet. Der größte dürfte um die 5cm messen; nur leider schwimmen sie nicht im freien Wasser.


    Dispar habe ich noch ein Grüppchen in 1000Ltr. Trotz das der größte Fisch nur 7cm mißt, passen die Tiere einfach nicht in mein Pfützen-Becken.
    Da machen mir die Chromis mehr Freude. Im Schwarm ziehen sie von Koralle zu Koralle durchs Becken.


    Das Argument mit dem Raubtierdruck halte ich für nicht zutreffend. Dafür schwimmen die meisten Anthias zuviel kreuz und quer und die Harems untereinander schaffen die letzte Verwirrung.
    Meine Beobachtung differiert da sehr art-unterschiedlich. Evansii sind absolute Wenigschwimmer, die von Unterstand zu Unterstand ziehen. Dispar sind bei mir nur zur Fütterung heraussen. Sonst liegen sie in Spalten herum. Tuka sind richtig agressive Unruhestifter. Squamipinnis als Goldfische des Meeres haben am wenigsten Hirn und sind den ganzen Tag im Freiwasser am Schnappen nach Fressbarem.

  • Hallo Reinhard und Stefan C.,


    ich habe Pseudocheilinus hexataenia bereits über mehrere Jahre in solcher Gruppe und später als Paar gepflegt - es war immer ein Tier dominant und das andere bzw. die anderen waren deutlich kleiner und hatten andere Flossenformen.


    Dass sie nach Jahren alle Männchen werden habe ich bisher nur von Macropharyngodon und Halichoeris gehört, von den Para- bzw. Pseudocheilinus und Cirrhelabrus ist es mir zumindest nicht bekannt.


    Stefan C.: Das sind ja sehr interessante Ausführungen! Nach deiner Beschreibung sind Chromis am ehesten das, was ich suche :smiling_face: Das Verhalten der Evansi klingt allerdings auch interessant. Ich möchte eigentlich möglichst wenig Fischarten - am liebsten nur eine größere Gruppe an kleinbleibenden Fische als Gesellschaft für mein Chelmon Paar - mehr wirkt mir zu unruhig bzw. wuselig. Bei 5000 liter wäre das sicher was anderes, aber bei etwa 1/7 des Volumens kommen halt auch nur 1/7 der Arten hinein :winking_face:

  • ....eben,
    mittlerweile würden mir auch nur noch einige Arten im Becken gefallen, als die übliche Fischsuppe.


    Bei den Chromis ist das Schwarmverhalten mit 13 Tieren bei mir nur morgens zu beobachten. Aber es sieht schon genial aus. ( im 1000er Becken.)


    Evansii denke ich, kann man nicht als Hauptgruppe im Becken halten. Es ist kein 'Leben' drin, sprich bisserl Zoff untereinander, damit das Fleisch schön straff bleibt. Bei mir hängen sie oft eine halbe Stunde an einem Fleck, bis ein Tuka wieder meint, die Gruppe umgestalten zu müssen.
    Ich werde meinen Schwarm trotzdem in den Wintermonaten (wenn wieder Fangzeit dafür ist) aufstocken. Evansii sind halt einfach nur schön.


    Edit:
    noch was zu den Chromis:
    alles wunderbar...nur wenn sie ablaichen und die Brut bewachen, werden sie zu Bestien. Ich kann deshalb keinen Putzer und Salarias mehr ins Becken setzen. :angry_face:

    Servus
    Stefan

    Einmal editiert, zuletzt von Stefan C. ()

  • Hallo Stefan,


    dispars hatten bei mir eigentlich alles was man so von Schwarmfischen erwartet. Nur die Lebensdauer lag bei 2 Schwärmen bei max 2 Jahren trotz sehr häufiger Fütterung und 1A Aussehen. Die haben sich nach und nach im Rif verzogen ohne erkennbare Krankheitsanzeichen und sind nach Wochen bis Monaten soagr ohne Abmagerung (hab sie gezielt gefüttert ) verschwunden.
    Allerdings ist die Mehrzahl zu Männchen mutiert, was aber keine ernsthaften Aggressionen zur Folge hatte.
    Außer bei Squamipinnies ist mir über langjährige Haltung nichts bekannt. Das heißt jetzt nichts *g*
    Falls sie wirklich nicht so alt werden,etwas unbefriedigend, falls Haltungsfehler, wüßt ich gerne, welche.
    Grüße
    Ulrike

  • Hallo Ulrike,
    wie bei dir, so bei mir :frowning_face: . Bei mir sind von ehemals 10 Dispar auch nach und nach alle zu Männern geworden.
    Nun hab ich noch 2 Böcke, 1 Weibchen und 1 Kind :grinning_squinting_face: ; Kind deshalb, weils noch wie beim Einsetzen vor nun schon 4 Jahren noch immer nur 4cm groß ist.
    Aber schon seltsam, sind alle nach und nach einfach weg gewesen.
    Mit der Fütterung übertreibe ich aber nur wegen den Anthias nicht. Am Abend gibts FF, morgens Granulat. Verhungert ist bei mir jedenfalls noch keiner.


    Edit:
    Schwarm würde ich es aber bei den Dispars trotzdem nicht nennen. Harem halt mit einigen Tieren. Meistens eben nach Tieranzahl ab 4 pro Gruppe.

    Servus
    Stefan

    Einmal editiert, zuletzt von Stefan C. ()

  • Stefan,


    in deinem Becken ist die Situation etwas anders, denn aufgrund der Beckenmaße können sich die Fische hier Naturnahe Verhalten. Wenn da jetzt noch nur eine Anthias Art drin wäre und deine riesen Tuka Männer (die muß man mal gesehen haben 8o) nicht ab und an mal aufmischen würden, könnte man ggf wirklich von einem Schwarm sprechen.


    Chromis sind wirklich süß im Schwarm als Jungtiere, aber sobald sie mal eine alter von einigen Jahren erreicht haben und die entsprechende Größe werden sie wirklich Raum einnehmend. Meine 10 haben zum Schluß das 1100 Liter Becken dominiert - nie wieder!

  • Zitat

    Original von Stefan C.
    Das Argument mit dem Raubtierdruck halte ich für nicht zutreffend.


    moin,


    sehe ich genauso. hab zwar nur 4 p. bimaculatus, dafür aber reichlich feinddruck.


    aber da schwimmt jeder für sich rum :frowning_face:

  • Zitat

    Original von Peter Schmiedel
    Stefan,


    in deinem Becken ist die Situation etwas anders, denn aufgrund der Beckenmaße können sich die Fische hier Naturnahe Verhalten. Wenn da jetzt noch nur eine Anthias Art drin wäre und deine riesen Tuka Männer (die muß man mal gesehen haben 8o) nicht ab und an mal aufmischen würden, könnte man ggf wirklich von einem Schwarm sprechen.


    Chromis sind wirklich süß im Schwarm als Jungtiere, aber sobald sie mal eine alter von einigen Jahren erreicht haben und die entsprechende Größe werden sie wirklich Raum einnehmend. Meine 10 haben zum Schluß das 1100 Liter Becken dominiert - nie wieder!


    Peter,
    tschuldigung, das ich dir widerspreche. Mit Fischen hab ichs zwar nicht so und bin schon froh, mir die Namen merken zu können (letztens hab ich glatt überlegt, was ein Leucosternon wohl ist :loudly_crying_face: ), aber:
    Misch'schwarm' wollte ich eigentlich vermeiden. Es waren mal P.tuka und P.evansii vorgesehen. Tukas waren aber so hinfällig, dass nur die 2 Böcke übrigblieben. Die haben sich halt nun in die Harems der Squamipinnis integriert, die ich später mit einer 20er Gruppe hinzufügte.
    Und bzgl. denen hatten wir hier schon mal eine Schwarm-Diskussion. Es sind immer nur Harems, die im losen Gruppenverbund als 'Schwarm' (in natura) erscheinen.
    Den Begriff Schwarm definiere ich eigentlich dermassen, dass ein Fisch das Ziel vorgibt und alle ihm folgen (Leitfische gibts mehrere im Schwarm, deshalb oft die aprupten Bewegungswechsel).
    Am Beispiel Chromis (denke, das es viridis sind, da diese als korallenbezogen bezeichnet werden) verhält es sich dann so, dass alle Fische aus der Koralle aufsteigen und sich bei Gefahr blitzschnell wieder ins Geäst flüchten.
    Vllt ist meine Sicht der Dinge falsch, dann bitte um Berichtigung.
    Und bzgl. meiner Chromis: bis auf die Probleme der Brutverteidigung ansonsten nichts auffälliges. Die Chromis dominieren bei mir nichts. Braucht nur mal der große Hepatus vorbeischwimmen, schon sind sie weg.
    Was ich jetzt für Chromis habe, keine Ahnung. Für viridis sind sie eindeutig zu blau. Ich denke atripectoralis, obwohl nach dem Lex dann meine beschriebenen Schwimm/Schwarmverhalten nicht zutreffen würden.

  • Von meinem ehemals schönen "Schwarm" mit 5 Chromis sind nach 1,5 Jahren nur noch 2 Exemplare übrig
    und einer davon maht mir schon wieder kummer.


    Anfangs waren die 5 immer zusammen unterwegs und es sah einfach toll aus.
    Dann haben sie eine Zeitlang zusammen in einer großen Seriatopora "gewohnt" die sie nur
    bei der Fütterung verlassen haben.
    Danach gings dann wie bei den 10 kleinen Negerlein - alle paar Wochen einer weg.


    Agressionen zwischen den Chromis konnte ich nie sehen.
    Nur meine verfluchte Gelbschanzdemoiselle jagt sie manchmal.

  • Hallo Stefan und Peter,


    das Verhalten von Chromis ist am ehesten dass, was ich mir wünschen würde. Ich bin gar nicht auf der Suche nach Fischen, die wie Neons im Schwarm durch das Becken ziehen (was übrigens diese auch nur in Anwesenheit größerer Fische wirklich machen) sondern eher nach Tieren die in der Nähe der Korallen schwimmen aber schon darüber und die ggf. gleichzeitig darin verschwinden.


    Schwarmverhalten benötigt übrigens keine Leittiere, es ergiebt sich quasi "automatisch" sobald die Tiere ein bestimmtes Verhalten bezüglich ihrer nächsten Nachbarn übernehmen. Recht einfache Regeln wie z.B. meine eigene Schwimmrichtung ist der Mittelwert der Schwimmrichtungen der anderen. Wenn einer der anderen eine Ruckartige Bewegung macht dann schwimme ich in die gleiche Richtung und der Abstand zum nächsten beträgt nach Möglichkeit x cm.
    In so einem Gebilde ist es so, dass sich alle Fortbewegen, sobald sich einer Fortbewegt usw. aber das nur am Rande.


    Also eine Gruppe Anthias oder Chromis z.B. die sich im Becken verteilt aber eben in der Nähe der Korallen aufhält ist eigenltich genau das richtige. Leider werden sie aber bei mir wohl kaum Fluchtreflexe zeigen, da keine bösen großen Fische in der Nähe sind.


    Die Pseudocheilinus finde ich deswegen interessant, weil sie so ein intensives Sozialverhalten haben. Man hat den Eindruck als wüsste jeder Fisch (besonders der Bock) wo sich alle anderen gerade befinden. Sie schwimmen zwar scheinbar chaotisch aber doch irgendwie im Synchronflug um die Korallen.
    Leider fällt nur eine Gruppe Pseudocheilinus im Becken kaum auf - das Becken würde wirken als wäre es unbevölkert, denn die Fische sieht man ja erst bei genauerem Hinsehen.

  • Hallo Stefan,


    Ich verfolge eure Diskussion gerade aufmerksam, da ich vor einer ähnlichen Entscheidung stehe. Derzeit tendiere ich aber zu Apogon. Hast Du Dir mal Gedanken in die diese Richtung gemacht?


    Gruß Jens

  • Hallo Jens,


    ja über Apogon habe ich schon nachgedacht, allerdings scheinen fast alle Apogon Einzelgänger zu sein, die höchstens Paarweise leben. Also beispielsweise Apogon cyanosoma - auch wenn im Lexikon etwas anders steht. Einzig Apogon parvulus und ähnliche Arten leben wohl in Schwärmen. Diese gelten allerdings als sehr empfindlich.
    Da mein Becken mit SPS besetzt wird und eine entsprechend starke Strömung bekommt, sollte es auch Fische sein, die hiermit gut zurecht kommen - da habe ich bei Apogon so meine Bedenken.

  • Hi Stefan,


    Wenn ich mich da richtig an Ausführungen von Jens Kallmeyer erinnere, mögen gerade die zarten A. parvulus so richtig heftige Strömung.


    Würde auch Sinn machen, denn im Riff gibts es direkt über den Korallenstöcken ja auch kräftige Wasserbewegung. Die Arten, die im Wasser stehend Plankton fressen, vertragen doch eigentlich immer Strömung - denn die bringt schließlich das Futter.


    Viele Grüße
    Inken

  • Hi Stefan,


    Die Empfindlichkeit bei der Eingewöhnung ist natürlich ein ganz anderes Thema - die würde mich auch abschrecken.


    Habe letztens mit Entsetzen beobachtet, wie bei einem Händler eine größere Menge A. parvulus (vllt. 30 Tiere) ankam, von denen nach ein paar Tagen nur noch sechs übrig waren.


    Diese sechs erfreuen sich (im Händlerbecken) aber seit Wochen bester Gesundheit.


    Viele Grüße
    Inken

  • Hallo Stefan,


    ein Bekanter hat seit ein paar Monaten A. leptacanthus im Becken und berichtet ein ähnliches Verhalten wie bereits oben beschrieben. Teilweise als Pärchen und teilweise als Schwarm unterwege und abolut friedlich. Mal schauen wie's weitergeht.


    Gruß Jens

  • Zitat

    Original von Stefan F.
    Hi Inken,


    bei A. parvulus schreckt mich auch ab, dass die "Fischflüsterer" Jens und Peter beide kürzlich schlechte Erfahrungen mit den Tieren gemacht haben :smiling_face:


    Hab noch 2 von 20.... :loudly_crying_face:

    Von all den Dingen, die ich in meinem Leben bisher verloren habe vermisse ich meinen Verstand am meisten (Ozzy Osbourne)

  • Ich wärme den alten Thread mal wieder auf. Ich vertrete immer noch die Ansicht, möglichst wenig verschiedene Arten im Becken zu kombinieren anstatt eine Fischsuppe zu produzieren und ich bin für mein kleines Becken (zw. 400 und 900 Liter sind geplant) immer noch auf der Suche nach einer kleinbleibenden Art die ich in einer größeren Gruppe pflegen kann.


    Irgendwelche Ideen?


    Was meint ihr wie hoch kann man die Besatzdichte treiben z.B. bei Pseudocheilinus Arten?

  • Stefan,


    du meinst nicht auf Anthias beschränken?


    Lippfische halte ich wegen dem (vermutlich Obligatorischen) Geschlechstwechsel für keine so gute Idee.


    Mein Tipp wäre eine der folgenden Arten:


    Pseudanthias lori
    Pseudanthias smithvanizi
    Apogon parvulus

  • Nicht auf Antias beschränkt natürlich!


    Bei Lippfischen dachte ich an Pseudocheilinus hexataenia und/oder Pseudocheilinus tetrataenia, soweit mir bekannt machen die keinen obligatorischen Geschlechtswechsel durch, oder?


    Ich dachte vielleicht auch einfach eine Gruppe von Pseudochromis oder eine Gruppe kleinbleibender Centropyge?

  • Pseudocheilinus tetrataenia ist relativ selten zu bekommen und dann in Stückzahlen wo eine Gruppe mit nur einem Mann schwer sein wird.


    Pseudocheilinus hexataenia ist leider auf Dauer zu aggressive so das nach ihnen nichts anderes mehr rein kann !

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