Beiträge von Ralf

    danke - interessant ...


    hat sich dann aber leider für mich erstmal erledigt, da ich noch mit Aquastar von IKS arbeite ... und die mechanischen Sensoren sind mir etwas zu unsicher, da sie auch mal hängen bleiben können :loudly_crying_face: ... ich nutze sie lediglich als zusätzliche Sicherheit, um die EG3 zu überwachen.

    Hallo Andi =)


    Du hast natürlich völlig recht, dass Qualität ihren Preis hat - deswegen benutze ich ja auch die EG3 :grinning_squinting_face:


    allerdings bezog sich mein Erschrecken über den Preis auf das Ersatzteil, welches ja schon mehr kostet als manch eine komplette Regelanlage (ich hatte früher schon mal einen Sensor bei Oblamatik nachbestellt - da war er noch wesentlich günstiger - und die Sensoren sind nun mal die Verschleissteile)


    Da wir uns darüber in diesem Forum ja austauschen wollen, frage ich eben danach, ob jemand ähnlich gute Anlagen kennt, die preiswerter sind ...



    P.S.: dass Du daran nichts verdienst, hätte ich auch nie angenommen :winking_face: ... und selbst wenn, wäre ich Dir trotzdem dankbar für den Link, da man ja von Oblamatik nichts erfährt. Wenn ich mit der Anlage in Not bin (und eine Nachfüllanlage ist nun mal kritisch), dann ist die Lösung wichtiger als der Preis. Ich ziehe nur langfristig die Konsequenz, dass ich dafür kein Ersatzteil ins Regal lege und lieber mal in den Markt schaue, was gerade so uptodate ist. Vielleicht gibt es ja schon preisgünstigere Alternativen, die ähnlich gut sind :winking_face:

    Hallo zusammen,


    leider sind an meinen jahrelang super funktionierenden Nachfüllregelungen EG3 von Oblamatik mittlerweile die Sensoren defekt. Weiß jemand, wo man diese Ersatzteile noch herbekommen kann? Von Oblamatik in der Schweiz selbst habe ich auf meine Anfrage leider keine Antwort bekommen ...


    Gibt es inzwischen eventuell auch Alternativen zu diesem genialen nicht mechanischen Meßprinzip?


    Da ich mich lange nicht mehr damit beschäftigt habe, was ist denn zur Zeit die zuverlässigste Technik dafür - also welche Technik wird denn meistens eingesetzt?

    Zitat

    Original von Tsumi
    Und was den Dreck aus der Raumluft angeht:
    Der Abschäumer saugt ja meist auch größere Luftmengen aus der Raumluft und preßt diese feinperlig ins Wasser.


    Grüße
    Christian


    Danke Dir Christian :] ... Du hast meine Antwort vorweggenommen - die Argumente wegen der Raumluft sind damit völlig entkräftet, denn wir tun ja alles (Abschäumer, Oberflächenwasserbewegung), um die Luft (eigentliches Ziel: der Sauerstoff darin) ins Beckenwasser zu bekommen. Also spielt es sowieso keine Rolle, ob über den Umweg Entfeuchter oder direkt ...



    Armin:


    mit dem Gerätetyp hast Du natürlich recht - die Untersuchung bezieht sich selbstverständlich nur darauf ... allerdings ist es ein handelsübliches Gerät (Bosch) und wenn man nicht gerade ein CE-Gerät hat (chinese Export :grinning_squinting_face: ), ist eigentlich zu vermuten, dass es bei anderen ähnlich ist ...


    Bei Rauchern würde ich es eher nicht empfehlen, aber auch hier gilt das oben Gesagte: Eintrag auch direkt ins Becken :winking_face_with_tongue:

    Hallo Michael,


    also mit Regenwasser ist das mit Sicherheit nicht zu vergleichen ... das hängt natürlich von vielen, sich ändernden Faktoren ab ... im Gegensatz dazu ist die Luftqualität im Wohnzimmer wohl recht konstant (und vor der Untersuchung wurde das Wasser über eine Woche in einem Kanister gesammelt) ... geraucht wird selbstverständlich nicht :grinning_squinting_face: ... außerdem habe ich wie erwähnt positive Langzeiterfahrung in der Anwendung ...

    Hallo Leute,


    nochmal zurück zur Wasserqualität der Entfeuchter: ich selbst habe auch im Wohnzimmer regelmäßig einen Entfeuchter am Laufen, welcher je nach Jahreszeit zwischen 10 und 20 Liter Wasser pro Woche produziert. Dazu kommt noch eine Wärmepumpe im Haus, die ja nach dem gleichen Prinzip als Nebenprodukt Entfeuchtungswasser abgibt - also insgesamt jede Menge Wasser, welches ja durch die Osmoseanlage mit einem entsprechend noch wesentlich höheren Wassergesamtverbrauch hergestellt werden müßte. Deshalb, und weil ich über die Firma eine kostenlose Möglichkeit dazu hatte, habe ich das Entfeuchterwasser in einem Labor analysieren lassen. Resultat: entspricht mindestens der Qualität von destilliertem Wasser, welches im Baumarkt kaufbar ist.


    Ich benuzte es deswegen schon seit Jahren zusätzlich zum produzierten Osmosewasser für das Meerwasserbecken - ohne die geringsten Probleme.
    Ich kann also eigentlich nur verallgmeinern: man sollte das kostbare Nass nicht einfach wegschütten :winking_face:


    Hallo Michael,


    o.k. - dann liegt der Fall wohl doch anders - bei meinem Becken ist der Zusammenhang mit dem Kalkreaktor sehr eindeutig ... bei Abschaltung steigt der pH-Wert rasch deutlich an ....

    Hallo Michael,


    ich habe wegen meines Kalkreaktors ähnliche Werte wie Du im Becken - allerdings keinerlei negative Auswirkungen. Hast Du Probleme, die Du auf den niedrigen pH-Wert zurückführst ?

    Hallo Leidensgenosse :grinning_squinting_face: ,


    also in meinem Becken öffnen sich die Polypen, sobald irgendwelche "Düfte" durchs Wasser ziehen - also z.B. Staubfutter oder Frostfutter (besonders bei Lobstereiern) ... egal, ob tags oder nachts (besonders schnell allerdings in der Dämmerung, aber dann sind sie meistens schon von alleine geöffnet) --> also konkret: vor der Fütterung mixe ich einen Cocktail, der ca. 10 Minuten vorher ins Becken gegeben wird.


    Übrigens noch ein Vertreibungstipp: ich stelle meine kleine Tochter während der Fütterung mit vors Becken - die klopft dann immer mit Begeisterung an die Scheibe, wenn ein Vielfraß in die Nähe der Tubastrea kommt ... das hilft besonders wirksam :D:D:D

    Hi,


    anscheinend plagen sich alle mit den gleichen Problemen rum :grinning_squinting_face: ... bei mir funktioniert es so: ich gebe jeder Garnele einen größeren Shrimp vorneweg - damit sind sie dann eine ganze Zeit lang beschäftigt :winking_face: .... außerdem habe ich die größere Tubi-Kolonie zum bequemen Erreichen an der Aquarienfront plaziert .... dort lege ich dann nach der Fütterung irgendetwas ungewöhnliches (in meinem Fall meistens ein buntes Buch) vor die Scheibe - das hält die Plagegeister (bei mir außer den Garnelen auch noch ein besonders dreister gelber Doc) eine Weile ab :grinning_squinting_face: :grinning_squinting_face:


    Allerdings überleben die Tubastrea auch ohne extra Fütterung ... die haben sich bei mir im Laufe der Zeit im ganzen Becken vermehrt und überall komme ich an die Polypen nicht dran - diese wachsen dann zwar extrem langsam, aber sterben trotzdem nicht ab ...

    Hallo Stefan,


    ich habe einen UV-Klärer von HW ... da dieser wegen des Glaskörpers durchsichtig ist, kann ich nachlassende Wirkung an der Algenbildung feststellen (das Gerät befindet sich im Lichtbereich der HQI).


    Nach 2 Jahren war immer noch nicht die geringste Ansatzbildung zu sehen - deswegen habe ich den Strahler auch so lange nicht ausgetauscht ...

    Zitat

    Original von Robert Baur


    Deine Tubastreas stehen aber sicher auf eher gröberes Futter als Phyto oder Aminos...



    Hallo Robert,


    da hast Du sicher recht, aber es scheint so zu sein, daß hier eine Nahrungskette entstanden ist, die das Leben bis hin zu den LPS fördert ....


    selbstverständlich versuche auch ich die Zusätze soweit wie möglich aus Kostengründen zu minimieren - ich möchte nur nicht schlagartig alles absetzen, um dann festzustellen: "ja, das war der Grund - leider habe ich für diese Erkenntnis die Artenvielfalt geopfert8o " ....


    Ich versuche deswegen einerseits gaaanz langsam, die dosierten Mengen zu reduzieren und andererseits auf günstigere Produkte (von denen ich im Idealfall weiß, was genau drin ist:D ) umzusteigen ...

    tut mir leid - die Aussage zu den Tubastreas sollte nicht als Angabe rüberkommen:] ... aber es ist tatsächlich so - keine Ahnung wie die Vermehrung stattfindet. An fast jeder abgedunkelten Stelle im Becken wachsen sie ...


    ich versuche mal ein Bild von einer mit dem Foto einsehbaren Stelle zu machen - ich hoffe, man kann wenigstens ein paar erkennen (kannst mich aber gerne auch jederzeit mal besuchen :winking_face: :frowning_face:

    Hallo Leute,


    würdet Ihr mir mal mitteilen, welche Aminos Ihr so verwendet? (speziell auch Paulchen, der welche mit Inhaltsangabe benutzt :D) Falls Ihr Bedenken wegen Schleichwerbung habt, dann auch gerne per PM ...


    ... ich fahre mein Becken übrigens nicht an der Nähstoffgrenze (Nitrat 10-20, Phosphat 0,2 - 0,3) und meine trotzdem Effekte mit Aminos und Planktonzugabe zu bemerken. Wie gesagt wuchert das Becken mit verschiedensten Steinkorallen geradezu zu ... z.B. vermehren sich auch Tubastreas wie anderswo die Glasrosen 8o... (ich benutze ein hochkonzentriertes Plankton, welches mir Ralf Lerbs empfohlen hat und mit dem vorher benutzten, allgemein bekannten, kaum zu vergleichen ist - es kommt halt hier auch stark auf die Qualität an)

    Hallo Robert,


    mit dem Wort "Testen" hatte ich mich wohl etwas mißverständlich ausgedrückt: ich meinte nicht Testen einer Wirkung (die ist sowieso individuell, je nach Becken, verschieden), sondern eine Analyse, was tatsächlich und in welcher Konzentration enthalten ist.
    Viele Hersteller machen hier kaum eine Angabe ....


    Was die Wirkung betrifft: bei meinem mit Korallen extrem dicht besetzten Becken merke ich sehr wohl einen Effekt bei Zugabe dieser teueren Mittelchen - es wäre nur sehr hilfreich (ohne über längere Zeiträume das Becken beobachten zu müssen, wobei dann wieder alle möglichen anderen Effekte überlagert sind), wenn man die Produkte allein von den objektiven Inhalten vergleichen könnte ...


    Übrigens dosiere ich auch Plankton ins Becken und im Gegensatz zu Deiner Erfahrung habe ich auch hier die Beobachtung gemacht, daß sich dies sehr positiv auf die Artenvielfalt auswirkt ... z.B. habe ich sehr viele Schwämme und sogar Muscheln (Austernähnliches Erscheinungsbild), die sich aus dem Gestein entwickelt haben (ich bin der Meinung, daß dies ohne Plankton nicht möglich gwesen wäre, aber das ist natürlich ein rein subjektiver Eindruck)

    Hallo Stefan,


    ja, ja ... genau die genannten gehören zu den teuren Mittelchen .... gibt es nichts halbwegs gleichwertiges, was eine Klasse günstiger ist ? ... Oder kann man´s dann wegen der Qualität gleich lassen :confused_face: ... ?


    Objektiv wäre natürlich mal ein Test sinnvoll ... aber so einen Vergleich bzw. Untersuchung der Inhalte habe ich noch nirgends gesehen ... (eventuell in einer der Meerwasser-Zeitschriften?)

    Danke für die Tipps :smiling_face: ...


    Jörg - das mit dem Fädeldraht klingt nicht schlecht, da in meinem Kühler etliche 180 Grad - Wendungen vorhanden sind ... wo gibt es sowas zu kaufen ?


    Ansonsten wundert mich, daß sowas noch nicht fertig am Markt vorhanden ist - quasi eine sehr biegbare und sehr lange Flaschenbürste ... :baby:


    mit einem Draht hätte ich vor allem bei Schläuchen bedenken wegen Verletzungen der Innenseiten (ich hatte sogar schon mal durchgestochen :baby: ). Mit dem Flaschenbürstenprinzip würde der Draht ja quasi mittig geführt ... allerdings müßte das wie gesagt flexibler als die bekannten Flaschenbürsten sein, um auch um die Kurven zu kommen ... und länger natürlich ...

    Hallo Gemeinde :wink


    ich habe ein Kühlgerät am Aquarium, dessen Kühlleistung wahrscheinlich durch Beläge in den Kühlschlangen sehr stark nachgelassen hat. Die Frage ist nun, wie kann ich diese effektiv reinigen.


    Da ich vor diesem Problem öfter stehe und immer mal wieder Schläuche und Verrohrungen innen säubern möchte, wollte ich Euch mal fragen, ob Ihr von irgendwelchen flexiblen Reinigungsbürsten wißt, die man in verschiedenen Größen in Rohre und Schläuche einführen kann und die dann aber auch durch mehrere Krümmungen durchkommen. Das Ganze müßte sehr flexibel sein, aber auch fest genug, damit man das weit genug einführen kann (durch die Borsten wäre eventuell auch gleich eine mittige Führung gewährleistet, um nicht an irgendwelchen Kanten, wie z.B. an Übergängen oder Armaturen hängen zu bleiben) ... Irgendeine Idee?

    Hallo Namensvetter,


    was mich interessieren würde: das Ganze sieht eher wie Milch aus - sind die Eier so klein, daß man sie mit bloßem Auge nicht sehen kann? Außerdem: sind die Schnecken Zwitter? Ich meine dies von unseren heimischen Gartenschnecken zu wissen - weiß allerdings nicht, ob man das verallgemeinern kann ...

    Hallo Leute,


    eine meiner großen Turbo-Schnecken hat gestern abend minutenlang immer wieder eine milchige Brühe ins Wasser abgestoßen. Das war insgesamt so reichlich, daß das Becken bald wie nach einem Easy Life Einsatz aussah. Weiß jemand, was das genau sein könnte? Hat das eventuell mit einer Vermehrung zu tun?

    Zitat

    Original von use
    Hi,


    das Problem habe ich auch. Trotz Kalki auf Maximalleistung. Nachdem ich die KH von 5,5 auf 8 mit NaHCO3 angehoben hatte ging der pH in der Spitze auf 8,6 und die Korallen bekamen weiße Äste! Jetzt ist die KH wieder bei 6 und der Korallenverfall hat aufgehört. pH steigt Tags noch bis 8,45 an.


    mfg Uwe


    Hallo Uwe,


    genau Deine Erfahrung kann ich bestätigen: wenn die KH über NaHCO3 erhöht wird, kriegen manche Steinkorallen Probleme - man muß das also sehr vorsichtig machen ...

    Hallo,


    der pH-Wert meines Beckens schwankt zur Zeit zwischen sogar 7,5 und 7,8 (bei KH ca. 8,5) ... und keinerlei Probleme - im Gegenteil ... Steinkorallen wachsen wie wild.


    Der Auslöser scheint u.a. der CO2-Eintrag des Kalkreaktors zu sein ...

    Hi,


    ich benutze auch regelmäßig das übliche destillierte Wasser - z.B. zum Mischen von Spurenelementlösungen oder Wodka, damit ich das Ganze einfacher mit Pumpen dosieren kann ... (Strecken :grinning_squinting_face: )


    Probleme konnte ich damit bisher nicht feststellen.


    Allerdings frage ich mich nun, ob es vielleicht nicht besser (und auch günstiger) wäre, das aus meinem Raumluftentfeuchter sowieso anfallende Wasser dafür zu benutzen. Das sollte doch eigentlich dafür geeignet sein, oder?


    Hat da jemand Erfahrungen mit?

    Hallo zusammen,


    am Wochenende hatte ich beim Füttern der Tubastreas im Dunkeln mit der Taschenlampe meine Scherengarnele verfolgt und sehe dabei ganz hinten im Becken unter einem Überhang, wo sie verschwand, eine Bewegung. Ich leuchte da genauer hin und sehe eine relativ große Kammmuschel (ca. 7 cm breit), die sich jedesmal, wenn ich hinleuchtete wieder leicht schloß. Ich hatte die vorher noch nie gesehen, da sie im geschlossenen Zustand kaum vom Riff zu unterscheiden ist, und man sie nur von schräg unten bemerkt ... leider ist sie für eine Bestimmung oder gar ein Foto viel zu unzugänglich.


    Da diese Muschel an der Riffkeramik befestigt ist, muß sie sich dort im Laufe der Zeit entwickelt haben - nicht zu glauben, daß die sich im Becken halten !


    Und vor allem, wo die bloß wieder herkommt. Es erstaunt mich immer wieder, mit welcher Lebensfülle das Riffgestein gespickt ist ... was sich wohl hinter den Riffen noch so alles unentdeckt tummelt ?

    Zitat

    Original von Robert Baur
    also ich denke ein paar schaden nicht, wenn aber alles damit voll ist sollte man meiner ansicht nach schon was dagegen tun.


    Es ist halt wie immer, wenn nur ein Tier alles besetzt hat, kann es auch Auswirkungen haben.


    Hallo Robert :] ,


    genau das ist das Problem ... es sind zu viele ... die oberen Äste der Steinkorallen sehen aus wie eine bewegte Masse ... kaum noch etwas von der Koralle zu sehen ...8o


    Was tust Du dagegen - außer Absammeln ?

    Hallo Leute,


    im Laufe der Zeit haben sich in meinem Becken die kleinen Schlangensterne doch enorm vermehrt. Wenn ich früh morgens ins noch dunkle Becken sehe, dann sind die an die Oberfläche gewachsenen Steinkorallen über und über damit bedeckt. Ich kann zwar keine Schädigungen entdecken, aber etwas unwohl ist mir dabei doch.
    Neuerdings sammle ich die Biester mit der Pinzette ab, die sich mit dem Bauch nach oben direkt an der Wasseroberfläche befinden (zwischen den Korallenästen, die ganz nach oben gewachsen sind und somit eine ruhige Wasseroberfläche bewirken). So erwische ich bestimmt jeden Tag so zwischen 20 und 30 Stück, was allerdings keine besondere Wirkung an der Gesamtpopulation zu haben scheint. Unter Wasser sind sie sehr schwer zu greifen, da sie sofort ihre Arme abwerfen - man muß dann schon den Zentralkörper erwischen.
    Wie das wohl hinter dem Riff aussehen mag :winking_face_with_tongue: ...


    Wie sind denn Eure Erfahrungen mit diesen Tieren? Hat jemand ernsthafte Schädigungen beobachtet?

    Hallo Christian,


    ich weiß jetzt nicht, wie das im Normalmodus ist - ich benutze nur den Profi-Modus am IKS.
    Dort ist es so, daß Du beim Kalibrieren die Temperatur der Kalibrierlösung eingibst. Diese kannst du dann je nachdem, wohin du den Wert verschieben willst, nach oben oder unten "falsch" eingeben. Dadurch verschiebt sich der Meßwert entsprechend. Bei einer relativ konstanten Beckentemperatur macht das nicht allzuviel aus, was die Kennlinie betrifft.


    Das Ganze ist zwar etwas umständlich, aber man muß es ja nur sehr selten machen, da die Meßkette ja wie gesagt sehr driftstabil ist ....