Problemfindung SPS - Hilfe!

  • Hallo Zusammen!
    Ich bin mit meinem Latein mal wieder am Ende und hoffe, dass mir hier vielleicht jemand einen neuen Denkansatz aufzeigen kann. Ich habe ein Problem mit meinem 4 Monate jungen Becken. Ich habe bereits nach 3 Wochen die ersten SPS Frags in das Aquarium eingebracht, die Wasserwerte haben gepasst und ich wollte es riskieren. Das ging so 2-3 Monate gut und dann traten die ersten Probleme auf. Meine kompletten Montipora haben zu zicken begonnen. Die Wachstumsspitzen wurden dunkel und das Wachstum stagnierte komplett. Eine Montipora digitata verlor ihr Gewebe und starb ab. Eine Montipora samarensis wächst kein Stück mehr und verliert auch ihr Gewebe, allerdings scheinen sich die ehemaligen Wachstumsspitzen aufzulösen und der Gewebeverlust schreitet weiter vorran. Meine eine Montipora Platte ist komplett weiß geworden, diese hat noch Gewebe und Polypen, allerdings dümpelt sie nun seit über einem Monat in diesem Zustand vor sich hin. Am besten steht noch meine Montipora Rainbow, aber auch diese wird langsam immer heller. Das große Paradoxum ist nun, wie ich finde, dass meine Acropora, Seriatopora und meine Stylophora absolut spitze stehen. Die haben ein tolles Polypenbild und wachsen sichtlich, auch die Farben sind toll. Ich war immer der Meinung, dass eigentlich die Montis robuster sind als Acros. Auch meine Sacrophyton und Sinularia stehen wunderbar und wachsen, ebenso meine LPS, eine Goniopora wächst und wächst, so auch meine Fungia und Euphyllia. Auch meine 2 Tridacna haben einen deutlichen Wachstumsrand. Nun kam mir der Gedanke, dass ich mir vielleicht ein paar Montischnecken eingeschleppt habe, aber ich konnte nichts entdecken. Außerdem entstehen auch keine Fraßlöcher im Gewebe, sondern es löst sich langsam von unten oder oben her auf.
    Nunja, ich dachte mir dazu, dass das Beckenklima vielleicht derweil suboptimal für Montis ist und mir statt Ersatz, 2 neue Acropora zugelegt. Ich konnte auch endlich eine Acropora Echinata bekommen. Leider standen die Korallen keine 3 Tage im Becken, da begannen sie sich von unten her aufzulösen. Eine gute Woche später sind beide hin. Auch der nächste Versuch von einem Bekannten einen Acroporafrag einzusetzen endete ebenso. Mir ist ein Rätsel wieso eine so empfindliche Koralle wie meine Strawberry Shortcake Acropora wunderbar gedeiht und toll aussieht aber alles was ich neu an Acros ins Becken setze sofort abschmiert. Ebenso das erwähnte Montipora Problem. Neue Korallen lasse ich immer erst ein paar Tage auf dem Boden stehen und rücke sie dann langsam mehr mittig und nach oben in Richtung des gewünschten Standortes. Ein Standortproblem kann ich auch ausschließen, da egal ist wo sich die Montis im Becken befanden, gleiches gillt für die Acropora, besagte Probleme auftraten.

    Ich gebe euch mal noch ein paar Infos, die vielleicht helfen meinen Fehler aufzudecken. Beleuchtet wird mit LED. Eine Maxspect mit 160 Watt (gedrosselt auf 50%) auf 112 Liter für 10 Stunden täglich, sowie am Morgen und Abend noch zusätzlich 1,5 Stunden nur Blaulicht mit 1% Leistung. Ich verwende keinen Abschäumer. Kh und Ca gleiche ich via Balling Light von Fauna Marin täglich per Hand aus. Ich füttere 2-3 mal täglich Frostfutter für meine Elacatinus evelynae, Kauderni und Garnelen. Alle paar Tage gibts auch Staubfutter für die Korallen, mal am Tag, mal in der Nacht. Auf dem Bodengrund habe ich schon seit langer Zeit einen leichten rostbraunen Belag, ich kenne Cyanos und auch Kieselalgen und denke nicht, dass es sich dabei um eines davon handelt. Dieser Belag ist so "zart", dass ich ihn auf einem Foto nur erahnen kann und es sind auch keinerlei Luftblasen zu sehen. Als die Probleme damals begonnen haben, konnte ich weder Nitrat noch Phosphat messen und dachte, dass das der Auslöser sei. Die Werte sind nun schon lange wieder "oben" und durch das Füttern und den Fischbesatz sowie den fehlenden Abschäumer zweifel ich eigentlich auch an einer "Nährstofflimitierung".

    Mehr fällt mir leider gerade nicht ein was noch relevant sein könnte, außer der Wasserwerte natürlich:

    Salinität: 35
    Temp: ~25-26°C
    Nitrit: - (JBL + Ref.)
    Nitrat: 5 (Nyos + JBL + Ref.)
    Phophat: ~0,025 ... vielleicht weniger (Gilbers + Ref.)
    Mg: 1350 (Gilbers + Ref.)
    Ca: 430 (Gilbers + Ref.)
    Kh: 7-7,5 (Gilbers + Ref.)

    Ich überlege schon so langsam mal eine Wasseranalyse vom Labor machen zu lassen. Vielleicht habe ich mir irgendwie die Spuris zerknallt. Die dosiere ich übrigens nicht seperat, sondern die sind wie beim Balling Light üblich, in meinen Lösungen enthalten und kommen so täglich ins Becken. Wasserwechsel mache ich 10% jede Woche und wechsel alle paar Wochen mal die Salzsorte. Verwendet wird Osmosewasser aus meiner Anlage, inkl. Mischbettharzfilter. Der Leitwert des Wassers liegt bei 0 und auch Silikate kann ich nicht nachweisen. Allerdings kann ich das bisher nur mit dem JBL Test prüfen.

    Ich bin, wie immer, sehr denkbar über jeden Kommentar!

  • Kein Nitrit?
    Dann vielleicht auch kein Ammonium, womit Deine Stickstoffkette auf Stufe 3 beginnen würde :confused_face:

    MfG
    Björn

    -------------------------------------------------------------
    Wisst ihr, was das tragische an Kanada ist?

    Die hätten französisches Essen, britische Kultur und amerikanische
    Technologie haben können, aber die haben französische Technologie,
    britisches Essen und amerikanische Kultur bekommen.

  • Hi Björn,
    der Strich war wohl unglücklich ausgedrückt. Laut Wassertest liegt Nitrit bei <0,01 mg/l. Also ist das wohl eher unter der Nachweisgrenze als nicht vorhanden. :winking_face:
    Hm, vielleicht sollte ich dennoch mal den Ammonium gehalt mit meinem TM Test prüfen. Daran hatte ich nicht gedacht, danke!

  • Kein Nitrit?
    Dann vielleicht auch kein Ammonium, womit Deine Stickstoffkette auf Stufe 3 beginnen würde :confused_face:


    Hallo Björn,

    wenn kein Nitrit messbar ist, bedeutet das lediglich, dass die Umwandlung bzw. Aufnahme zügig verläuft. Ammonium kommt ständig ins Becken über Fischatmung und Futter.

    Grüße
    Ingrid

  • Ich weiß.
    Aber ich habe kürzlich erst gelesen, daß Ammonium für Korallen verfügbar sein sollte, in einer gewissen Menge natürlich nur.
    Wenn das aber zu schnell umgewandelt wird, könnte das ja ein Grund für die schlechte Verfassung einiger Korallen sein.
    Deshalb bin ich über "Nitrit: -" gestolpert.

    MfG
    Björn

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    Wisst ihr, was das tragische an Kanada ist?

    Die hätten französisches Essen, britische Kultur und amerikanische
    Technologie haben können, aber die haben französische Technologie,
    britisches Essen und amerikanische Kultur bekommen.

  • Ich glaube, dass das Absterben der neuen Acroporas von unten her eigentlich nur an der starken LED, zu wenig Phosphat oder nem Spuriproblem liegen kann. Die Frage ist nur was davon und wie kann ich dem vorbeugen. Ich würde ja auch gerne weiterhin neue Korallen hinzufügen, das endet aber immer gleich, Gewebeverlust binnen weniger Tage von unten her. Auf irgendwas scheinen sich die neuen Acros nicht einstellen zu können. Die, die schon länger im Becken sind wachsen ja weiterhin wunderbar. Wieso aber sämtliche Montis sich auf unterschiedlichste Weise auflösen oder ausbleichen bleibt mir ein noch größeres Rätsel, zumal die mit den Acroporen, die noch immer gut wachsen, zeitgleich ins Becken kamen. Ich kam leider heute nicht mehr dazu den Ammoniumgehalt zu prüfen und bin die kommende Woche unterwegs, daher kann ich hier auch leider in der Zeit nicht auf eure Gedanken und Vorschläge eingehen, ich hoffe aber, dass sich vielleicht noch der Ein- oder Andere hier zu Wort meldet. Soweit erstmal lieben Dank an Björn und Ingrid! :smiling_face:

  • Hallo Eric,

    ich würde bei solchen Korallenproblemen in einem Aquarium
    mit so niedrigen Nährstoffkonzentrationen wie bei dir
    einfach mal die Futterportionen vergrößern.
    Das ist nicht aufwendig und kann einen Hinweis darauf geben,
    ob die Nährstoffmenge zu knapp ist.

    Eine Ammoniummessung wird in deinem Fall nicht viel aussagen.
    Ammonium wird von Korallen und Bakterien sehr schnell aufgenommen,
    so dass die Konzentration normalerweise extrem gering ist.

    Gruß Armin

  • Hallo Armin!
    Danke für die Antwort, ich habe nun noch 2 weitere Fische eingesetzt und füttere mehr. Nitrat liegt nun bei ~8-10 und Phosphat bei 0,025-0,05. Leider konne ich keine Besserung feststellen, eher im Gegenteil. :frowning_face:

    Hallo Reinhard!
    Die Korallen habe ich zum Teil schon fast ein Jahr lang in meinem alten Becken gepflegt. Auch die neu eingesetzten waren zum Teil von bekannten aus laufenden Aquarien. Die anderen wurden gekauft und waren fest auf Ablegersteinen angewachsen, daher schließe ich mal aus, dass diese direkt frisch aus dme Meer kamen, sondern eher aus einer Aquakultur.

    Insgesamt hat sich die Problematik leider noch weiter verschärft und ich bin echt ratlos. Ich habe nun schon ein paar mal gesagt bekommen, dass das "Milieu" in meinem Becken wohl einfach nicht für SPS geeignet ist und ich auf andere Korallen umsteigen sollte. Ich bin auch kurz davor das so zu schlucken, auch wenn ich eigentlich gehofft hatte, dass der Wissensstand derweil soweit ist, dass sich das Problem auch benennen lässt.

    Einen Ansatzpunkt habe ich allerdings noch. Das sind die Spurenelemente. Seit das Becken läuft, habe ich Mg, Ca und Kh via BallingLight ausgeglichen. Die Lösungen sind ja mit Spurenelementen versetzt. Da die Korallen kein sonderlich starkes Wachstum zeigten und im Moment so oder so nicht zeigen, gehe ich mal davon aus, dass ein Großteil des Verbrauchs (~0,5 kh täglich) von Kalkalgen geschluckt wird. Ebenso vermehren sich bei mir Schnecken massenweise und auch meine beiden Tridacna wachsen gut. Kann es sein, dass diese zum Kalkaufbau keine oder weniger Spurenelemte benötigen als wenn SPS wachsen und sich somit mit jeder täglichen nachdosierung weitere Spurenelemente im Becken anreichern und diese den SPS so zusetzen?

    Komisch ist auch, dass manche SPS ein tolles Polypenbild zeigen, aber sich dennoch von der Basis her verabschieden. Ich hänge mal ein paar Bilder der verbliebenen SPSreste an.

  • Der andere Denkansatz, den ich noch verfolge, ist mein Osmosewasser. Dieses bereite ich erst seit ein paar Wochen selber auf. Unser Leitungswasser hat einen Leitwert von ~980. Nachdem es durch die Anlage und das Ionenaustauschhrz gewandert ist, zeigt die Leitwertmessung glatte 0. Aber vielleicht liegt es dennoch hierran? Eine Silikatmessung mit einem JBLtest hat nichts angezeigt. Dennoch habe ich schon seit langem (auch als ich noch Wasser vom Händler bezogen habe) einen leichtne rostbraunen Film auf dem Bodengrund. Mir sieht das weder nach Cyanos, noch nach Kieselalgen aus. Es bilden sich dort auch keine Gasbläschen. Ich habe mal versucht, das auf ein Bild zu bannen. Könnte eventuell auch das der Auslöser sein?

    Fischen, Garnelen, Krebsen, Schnecken, Muscheln, LPS und Weichen geht es nach wie vor gut.

  • Hi,

    also zum ersten ist dein Becken noch recht jung, manche SPS mögen nur stabile Werte, deswegen sterben Sie aber nicht ab. Wenn Du wirklich PO 0,025 und NO3 5 hast, hast du keine Limitierung, bei den Werten sterben die SPS nicht wegen mangelnder Nährstoffe.
    Die Macspect ist für SPS völlig ungeeignet, punktuell zu stark und zu viele Schatten. Am besten mit T5 ergänzen oder eine andere Lampe besorgen. Außerdem würde ich bei 112L nichts außer Calcium und Natrium dosieren. Jede Woche 20L Wasserwechsel mit einem sehr guten Salz (das Aqua Perfekt Deep Blue ist für mich eines der besten) und gut ist.

  • Die Korallen habe ich zum Teil schon fast ein Jahr lang in meinem alten Becken gepflegt. Auch die neu eingesetzten waren zum Teil von bekannten aus laufenden Aquarien. Die anderen wurden gekauft und waren fest auf Ablegersteinen angewachsen, daher schließe ich mal aus, dass diese direkt frisch aus dme Meer kamen, sondern eher aus einer Aquakultur.

    moin,

    welche korallen hast du ein jahr lang gepflegt?

    gibts davon bilder?

    welche marke ist das ca-salz?

  • Hi,


    ich würde in deinem Fall auch auf den Umstand LED gehen, ich hab gerade das selbe Thema und habe wieder auf T5 gewechselt, mit sind bei vielen Korallen die Spitzen verbrannt, eigentlich hatte sich das Gesamt Becken unter LED negativ entwickelt.

    Gruß

    Ich hoffe mein Schaden hat kein Gehirn genommen.......

  • Hallo,

    ...Kommt mir ein bisschen bekannt vor.
    Ich tippe, auch wg. den Bildern auf Monti- Schnecken und Acro Strudelwürmer. Beides ist so gut wie nicht sichtbar finde ich,nur eben die Schäden.

    Ich habe anfangs auch beides ausgeschlossen, bei einer Polycept bzw. pest control Behandlung hab ichs dann gesehen...

    viel Erfolg

    grüße Felix

  • Hallo Zusammen!
    Danke für die zahlreichen Antworten!

    @ Kevin + Bassti: Ich habe nun schon ein paar mal gesagt bekommen, dass LED mist sein soll. Ich will mich diesem Gedankengang nicht versperren, aber ein aber muss schon sein. :smiling_face: Zum einen sind die teilweise gleichen Korallen, die jetzt hin sind oder sich auflösen nen knappes Jahr lang wunderbar unter LED in meinem anderen Becken gewachsen. Das war in dem Fall eine 11 Watt - Billig China LED auf 30l. Außerdem wuchsen diese Korallen auch gute 2 Monate in dem neuen Becken ohne Probleme. Das Wachstum stagnierte schlagartig und dann begann die degeneration. Desweiteren finde ich im Internet bisher keine schlechten Erfahrungsberichte zu dem Thema Maxspect und SPS, eher im gegenteil, vorallem unsere Kollegen aus Übersee schwärmen von der Entwicklung ihrer SPS. Auch meine Stylo und Hysterix wachsen noch immer, ebenso wie 3 andere Acros, allerdings auch nciht mehr so schnell wie die ersten Monate.

    @ Felix: Danke für den Hinweis, ich habe mal einem Ableger der Monti mit den abgelösten Fetzen ein PestControlbad gegönnt. Außer nem kleinen Wurm und nem Flohkrebs, die in dem Ablegerstein saßen, konnte ich aber nichts ausmachen. An Acrostudelwürmer glaube ich persönlich nicht, da das Absterben der Acros stets von unten her langsam fortschreitet.

    @ Joe: dieser LINK führt dich zu meinem alten Becken, kurz vor dem Umzug der Korallen, dort siehst du meine orangene Montipora samarensis (die ora Bruchstücke sind von ihr übrig), dahinter meine grüne Montiplatte (komplett weiß, aber noch mit Polypen) und oben mittig meine Acro Tricolor (inzwischen in der Tonne, da komplett aufgelöst). Auch die Stylo und Monti Rainbow sind umgezogen. All diese Korallen sind aus ziemlich kleinen Ablegern herangewachsen (unter 11 Watt LED). Und wuchsen auch noch die ersten 2 Monate gut in dem neuen Becken weiter, ja, sogar besser als in dem alten. Das schob ich auf die deutlich bessere Beleuchtung. Ich hänge noch ein paar Bilder an, wie sie aussahen, bevor sie total degenerierten. Das ca-salz ist von der Marke Fauna Marin und mit den entsprechenden Spuris laut Anleitung (ebenfalls Fauna Marin) versetzt. Ich hatte z.B. auch eine sehr schöne Acro Strawberry Shortcake im Becken, die sich trotz der absterbenden anderen Korallen ringsum gut hielt und immernoch wachstum zeigte. Nach meiner letzten CA anpassung (lt. Aquacalculator) starb diese über nacht ab und war am nächsten morgen komplett weiß. Denke auch nicht, dass ich für so ein schnelles ableben Strudelwürmer oder eine sich nicht veränderte Beleuchtung verantwortlich machen kann.

  • Ich vergaß zu erwähnen ... meine kleine Goniopora, die bisher auch wunderbar wuchs, verliert ihre Köpfe und wird von unten her weiß :frowning_face:

    Nachdem ich die Beleuchtungsstärke von 70% auf 50% gedrosselt habe, frage ich mich nun, ob nicht vielleicht auch die Beleuchtungsdauer die Korallen zu sehr stresst? Die Hauptbeleuchtung brennt mit 50% von 10-20 Uhr. Von 9-10 Uhr fährt sie von 0% auf 50% hoch. Von 20-21 Uhr fährt das Licht wieder von 50% auf 0% runter. Und von 21-23 Uhr läuft nur noch der blaue Kanal mit 1%.

    Man das ist frustrierend, wollte ich doch meinen Korallen aus dem 30 Literbecken eine bessere Pflege bieten und nicht zusehen wie sie sich nach und nach verabschieden. Ich gebe zu, so langsam ist der Gedanke des Aufgebens da. :frowning_face:

  • Hallo Eric,

    mir kommen die Bilder extrem blau vor. Vielleicht solltest Du mal etwas weniger blaues Licht sondern eher weißes Licht geben. Es ist scheinbar gerade zu viel blaues Licht, was Korallen schonmal übel nehmen können.

    Gruß

    Hans-Werner

  • Hallo Hans-Werner!
    während der Hauptbeleuchtungszeit läuft der "weiße" Kanal bei 50% und der blaue ebenfalls bei 50%. Durch die Kamera sehen die Bilder denke ich blauer aus, als es wirklich ist. Aber ich werde deinen Ratschlag beherzigen und den blauen Kanal dann mal auf 30% drosseln. Danke für den Hinweis!

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