PO4 Photometer, die Qual der Wahl

  • Hallo zusammen,


    ich möchte mir ein PO4 Photometer zulegen. Nur welches dieser drei Geräte soll ich nehmen:


    - Mini-Photometer Checker® HC für Phosphat HI-713
    - Mini-Photometer Checker® HC für Phosphat HI-736
    - das alte HANNA Photometer


    Welches würdet ihr nehmen? Ich glaub das 713 wäre am praktischten oder?


    Thanks!

    :grinning_squinting_face: iP!!


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  • Hallo,


    Auf Grund des Artikels von A. Glaser und damit meine Raterei bei den Ergebnissen der anderen Messmethoden aufhören sollte, habe ich mir den Phosphor Checker HI 736 von Hanna zugelegt.
    Im Gegensatz zum HI 713 misst dieses Gerät jedoch Phosphor und nicht PO4 direkt. Dieses Gerät misst gerade im unteren Bereich genauer als das Hanna HI 713, wäre also für unsere Praxis besser geeignet.
    Jedoch muss, als Zwischenschritt, das angezeigte Resultat noch in PO4 mg/l umgerechnent werden.
    PO4 mg/l = Wert x 3.06 / 1000. Dann hast Du das Ergebnis für PO4.
    Schau mal in den "Meerwasseraquarianer" und zieh Dir den sehr guten Artikel hierzu von Armin rein.
    Dann kommst Du sicher zu einer Entscheidung. Für meine Person bin ich sehr zufrieden mit dem kleinen
    Gerät.
    Gruß
    Hajo

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    aber aufhören zu leben.
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  • Hallo IP


    Weder noch.
    Oder andres gesagt kommt darauf an welche Ansprüche du hast!
    Das 713 ist an der Nacnweisgrenze nicht so genau. Beim 736
    musst du den Wert umrechnen da das Phosphor gemessen
    wird! Das alte Hanna kenne ich nicht.


    Ich würde das Milwaukee MW-12 nehmen. Ist zuverlässig und
    auch im unteren Bereich genau! Kann das aus vielen Messungen
    mit den Geräten sagen.

    Liebe Grüsse Andi



    80x80x70 Becken mit Filterbecken im Nebenraum, insgesamt 524Lt.
    Beleuchtung: 1x AI Hydra, 2x AI Sol, 160er Mini Bubbel King, Rück-
    förderung Red Dragon 3, 50W, Closed Loop Strömung mit
    2x Abyzz A200 gesteuert über GHL Profilux 3,Theiling Rollermat,
    Bubbel-Magnus Wirbelbettfilter Zeitweise mit Kohle.

    Einmal editiert, zuletzt von Andi S. ()

  • Hallo!


    Danke für eure Postings!


    Hoffentlich melden sich noch mehr User mit ihren Erfahrungen.


    Wo kann man das Milwaukee MW-12 in DE beziehen?


    VG

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  • Hallo IP
    In D direkt kann ich dir nicht sagen.
    Komm ja aus CH..
    Hab aber auf die schnelle bei Tante Google 2 Internetshops
    für Deutschland gefunden!

    Liebe Grüsse Andi



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  • Hi IP,


    ich nutze den 736, da ich sowieso Excel verwende um meine Wasserwerte zu dokumentieren ist die Umrechnung für mich absolut zu vernachlässigen. Zu dem Gerät von Milwaukee kann ich leider nichts sagen ... Beim Checker sei noch positiv anzumerken, dass es einen Standard zu kaufen gibt mit dessen Hilfe man sein Gerät und seine Messgewohnheiten auf Ungenauigkeiten kontrollieren kann. Mein Gerät lag bislang immer in der Toleranz von 5 ppb.


    Viele Grüße
    Kilian

  • Hi "IP",


    kann das Lob für die Hanna Checker leider nicht bestätigen. Sie sind zwar leidlich in der Anwendung, aber die Ergebnisse sind zweifelhaft!
    Wenn ich 4 Messungen desselben Wassers hinter einander mache, bekomme ich 4 verschiedene Ergebnisse. Das hat nichts damit zu tun, ob ich dazwischen neues Wasser mit neuen Chemikalien verwende (das Sackerl ist ja auch wunderbar in der Handhabung bis man da das letzte Stäubchen heruas bringt), oder die Röhrchen völlig unverändert einfach erneut teste.
    Hanna gibt bis zu 4ppb Messungenauigkeit an. Schon alleine diese Spreizung ist für einen Test der im untersten Bereich halbwegs Ergebnisse liefern soll nur grenzwertig. Wenn jetzt beispielsweise Werte unter 10 (Anzeige HI-736) gemessen werden, dann kann das schon absolut "0" sein, oder aber fast 0,1mg/L.
    Nur als Beispiel meine 4 Messergebnisse heute (bei NICHT gewechselten Chemikalien und Wasser, also nur Gerät ausgeschaltet, wieder eingeschaltet und selbe Röhrchen mit selbem Wasser im etwa 10 Minuten Rhytmus neu gemessen): 16, 11, 21, 4 daher muß ich sagen (hat in den vergangenen Wochen nicht anders ausgesehen), die Ergebnisse sind nicht reproduzierbar. Ist aber auch nicht so tragisch, da ich ohnehin mit anderen Tests nachmesse.


    Am Rande bemerkt, das Gerät wurde auch bereits einmal ausgetauscht, hat aber keinen durchschlagend anderen Erfolg gebracht. Ich sehe darin einfach ein nettes Spielzeug um schnell zu sehen, ist Phosphat vorhanden oder nicht. Aber was soll man um den Preis auch viel mehr erwarten.......


    Lg, Berny

  • Hollo Berny


    Man muß schon genau nach der Bedienungsanleitung arbeiten.


    Da steht:Lassen Sie die Probe nach Zudosierung des Reagenz nicht lange stehen,sondern führen Sie gleich die
    Messung.Zu langes Warten beeinträchtigt die Messgenauigkeit.
    Entfernen Sie nach Ablesen des Messergebnisses sofort die Messprobe aus der Küvette.Ansonsten können sich
    auf demKüvettenglas Flecken bilden.


    Schönen Abend noch


    Herbert

  • Hallo Herbert,


    weiß ich doch, daher habe ich ja auch geschrieben, ich habe es mit Wechsel des Wassers versucht (bei jedem meiner 4 Messungen), aber wie dieses Mal wieder auch ohne Wechsel. Ich kann Dir sagen, die Messwertspreizung mit und ohne Wechsel sind dieselben, da ist KEIN Unterschied.
    Auch konnte ich bisher noch keine Flecken in den Röhrchen feststellen. Gut so lange habe ich das Gerät auch noch nicht, aber vielleicht hilft da bei mir, dass ich die Röhrchen und Deckel immer danach sehr gut auswasche und innen und aussen abtrockne und so erst wieder einlagere.


    Lg, Berny

  • @Berny


    Hanna gibt bis zu 4ppb Messungenauigkeit an. Schon alleine diese Spreizung ist für einen Test der im untersten Bereich halbwegs Ergebnisse liefern soll nur grenzwertig. Wenn jetzt beispielsweise Werte unter 10 (Anzeige HI-736) gemessen werden, dann kann das schon absolut "0" sein, oder aber fast 0,1mg/L.


    Wie das? Hanna gibt eine Mess(un)genauigkeit von ±5 mg/l (ppb) ±5% der Anzeige an.


    Das wäre bei Deinem Beispiel:
    abgelesener Wert = 10
    mögliche max. 5%ige Abweichung der Anzeige = 0,5
    Abgelesener Wert ist 10, minus 0,5 = 9,5 (Phosphor)
    9,5 x 3,06 = 0,029 PO4
    10 x 3,06 = 0,030 PO4


    Was wäre bei dieser Abweichung denn zu beanstanden?


    Gruß
    Hajo

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  • @Berny:


    danke für dein Posting!
    Welche Tests nutzt du denn sonst, bzw. welcher ist in deinen Augen zuverlässiger?


    Danke & VG

    :grinning_squinting_face: iP!!


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  • Hallo zusammen...


    Zitat

    Auch konnte ich bisher noch keine Flecken in den Röhrchen feststellen. Gut so lange habe ich das Gerät auch noch nicht, aber vielleicht hilft da bei mir, dass ich die Röhrchen und Deckel immer danach sehr gut auswasche und innen und aussen abtrockne und so erst wieder einlagere.


    Die Röhrchen sollte man behandeln wie rohe Eier!
    Man sollte sie immer mit Osmosewasser auswaschen bzw. vor dem Testen
    mit dem zu messenden Wasser spülen. Fingerabdrücke, Kratzer und eben auch
    Ablagerungen beeinflussen das Messergebnis!


    Gibt sogar Zungen die sagen die Glasqualität der Röhrchen hätten massiven Einfluss.
    Also sollte beide Röhrchen aus der gleichen Herstellercharchee stammen, sonst hätte auch das Einfluss.

    Liebe Grüsse Andi



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    2 Mal editiert, zuletzt von Andi S. ()

  • Hallo Hajo,


    stimmt schon, genau diese Zeile steht in der Betriebsanleitung (meine Angabe mit 4ppb war aus dem Kopf und falsch). Aber bei Deiner Rechnung vergisst Du den nicht unterstrichenen Teil Deiner Message zu berücksichtigen.


    Hanna gibt eine Mess(un)genauigkeit von ±5 mg/l (ppb) PLUS ±5% der Anzeige an.


    Ich sehe das Beispiel also so:


    abgelesener Wert = 10
    mögliche max. 5% Abweichung der Anzeige = +/- 0,5
    Abgelesener Wert ist 10 (ich rechne jetzt mal ins Plus) plus 0,5 = 10,5
    10,5 x 3,06 = 32,16 : 1000 = 0,03


    UND VON DIESEM WERT MUß DIE MESSTOLERANZ VON +/- 5 ppb also 0,05mg/L AUCH NOCH BERÜCKSICHTIGT WERDEN!
    Das Ergebnis kann also nach meiner Auffassung 0,03 - 0,05 = (-)0,02 -> "0"
    oder 0,03 + 0,05 = 0,08mg/L sein


    Und das ist mir als GENAUER Test einfach zu groß in der Streuung, vorallem wenn man dann noch die nicht reproduzierbaren Ergebnisse dazurechnet!


    Andi:


    natürlich müssen die Röhrchen, aber wie bei jedem anderen Test auch, sehr vorsichtig behandelt werden und nach jedem Test sorgfältig gereinigt werden. Ich mache das zwar mit Leitungswasser und nicht mit Osmosewasser, trockne die Röhrchen dafür immer innen und aussen gut mit einem Papiertaschentuch ab. Schön wäre, wenn dazu die obere Öffnung etwas größer wäre, so ist das eine Fummelei.
    Auch kann ich nur unterstreichen, dass die Röhrchen mehrmals vor dem Test gespült werden müssen und bevor sie in den HI-736 wanderen unbedingt aussen praktisch poliert werden, damit ja weder Fingerabdrücke noch sonstige Rückstände an dem Glas ist, denn auch das würde recht ordentlich das Messergebnis verfälschen.
    Genauso ist es unbedingt erforderlich das Chemikaliensackerl nicht nur oben aufzuschneiden und den Teil der so herausfällt in das Messröhrchen zu füllen, sondern auch beide Seiten aufschneiden und auch den letzten Rest des Pulvers noch in das Teströhrchen füllen, auch sonst würde ich meinen stimmt das Messergebnis noch gröber nicht.



    iP:


    Was Aquarientests betrifft, so kann ich bezüglich Genauigkeit und Ablesbarkeit nur eine Firma (für mich zumindest) weit über ALLE anderen stellen und das ist Tunze, aber da auch nur die Tests die von Macherey & Nagel (Erzeuger) stammen. Tunze hat z. B. bei Phosphat Tests 2 verschiedene, einen preiswerteren von Merck (auch Tropfentest, kein Streifen) und den Toptest von Macherey und Nagel, nur der kostet, wie alle Tunze/Macherey und Nagel Tests leider (für Aquariumtests) Lawinen.
    Nur damit bin ich der Meinung kann man wirklich (für aquaristische Begriffe) zweifelsfrei sagen, wieviel z. B. PO4 im Wasser gelöst ist.


    Es gibt natürlich auch andere recht gute PO4 Tests von Gilbers, von Red Sea, von Rowa/Merck, von SeaChem (US) oder von Brightwell (Canada) etc. Alle sind halbwegs gut, aber oft so schwer abzulesen, dass der Test zum Ratespiel wird (ganz besonders der Rowa/Merck im unteren Bereich). Daher bevorzuge ich, auch wenn er teuer ist den von Tunze, der ist klar und eindeutig.


    Lg, Berny

  • Hallo Bernie,


    alles klar! Ich sollte demnächst besser genau hingucken. :O
    Ich hatte schon geschrieben, warum ich von den Tropftesten und deren wackligen Interpretationsergebnissen
    zur digitalen Anzeige gewechselt bin. Auch hat mich der Test der Hanna Checker von Armin Glaser dazu animiert.
    Der damalige Vergleich mit Salifert und Rowa/Merck zeigte in der Tendenz ähnliche Ergebnisse.
    Ich werde aber mal mit dem Test von Macherey&Nagel mein Gerät überprüfen. Mal sehen, was dabei
    herauskommt. Im Übrigen ist es für mich nicht sonderlich von Bedeutung, wenn der Test anstatt 0,03mg
    den Wert von 0,08mg anzeigen würde. Beides würde ich (und die Korallen) noch tolerieren. Ich kann nicht
    verstehen, daß man immer hart am unteren Limit segeln muss. Etwas moderatere Werte werden von den
    Tieren ebenso toleriert, auch ohne das es zu gravierenden Veränderungen kommt. PO4-Werte von 0,02-0,08mg
    und NO3-Werte von 4-10mg/l sind, je nach Fütterung, bei mir an der Tagesordnung, ohne das es Beeinträchtigungen
    beim Wachstum oder in der Farbe gibt. Ganz im Gegenteil.


    Gruß
    Hajo

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  • Hallo Berny,


    in deiner Rechnung steckt ein Fehler. 5 ppb sind 0,005 mg/l, nicht 0,05!


    Für dein Beispiel (Anzeigewert 10 ppb) bedeutet das:
    Maximalwert 10 + 0,5 + 5 = 15,5 ppb P = 0,0473 mg/l PO4
    Minimalwert 10 - 0,5 - 5 = 4,5 ppb P = 0,0137 mg/l PO4


    Von einem Farbtest kann du sicher kein genaueres Ergebnis erwarten.

  • Armin,


    was hältst du mit deinem Hintergrund von diese Elektronischen Helferlein ? Für mich (alle andere als SPS dominierte Becken :D) erscheinen die eine gute Methode um schneller als mit den High Density Farbtests eine ungefähre Aussage zu bekommen.

  • Hallo Armin,


    da hast Du wohl Recht, das war mein (Umrechnungs)fehler, ist ja Parts Per Billion.
    So gesehen kann man von einem aquaristischen Test keine genaueren Ergebnisse erwarten.
    Trotzdem bleibe ich bei meiner Meinung, da die Ergebnisse leider mit dem Hanna Photometer nicht reproduzierbar sind.


    Lg, Berny

  • Hallo Armin,


    dass ein Laborphotometer sicher die weitaus bessere Wahl darstellt steht ausser Zweifel. Auch dass die zum Teil wirkliche "raterei" mit den Farben nicht immer exakt bestimmbar ist, stimmt so sicher.
    Nur, auch gebrauchte Laborphotometer wie sie ja auch in Ebay von Zeit zu Zeit z. B. von der Firma Hach/Lange oder auch WTW angeboten werden, kosten immer noch "Lawinen" gegen die kleinen Hanna Geräte und man darf auch den Preis der dafür benötigten Chemikalien nicht vernachlässigen. Auch der liegt, vom zum Teil erheblich höheren Arbeitsaufwand und Grundausstattung zum Vorbereiten der Chemikalien/Lösungen für den photometrischen Test einmnal abgesehen, in völlig anderen Dimensionen als bei aquaristischen Produkten.


    Lg, Berny

  • Armin schiess los, wir wollen jetzt eine Produktempfehlung lesen :face_with_tongue: :grinning_squinting_face: :ylol

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  • Zitat

    Original von Armin Glaser
    Bin ich die Stiftung Warentest? :grinning_squinting_face:


    --> Ganz eindeutig.... JA :face_with_tongue: :wink :ylol

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