Also ich konnte keine zerhäckselten Artemia bei der letzten Fütterung mit Lebendfutter sehen.
Kann vielleicht schon mal passieren,das paar Tierchen ungünstig durch die Pumpe kommen,aber die Warscheinlichkeit ist größ,das kleinste Tiere unversehrt die Pumpen passieren.
Ich hatte sogar schon mal einen Wurm im Abschäumertopf,keine Ahnung wie der überhaupt von der Pumpe angesaugt werden konnte,aber der hat sogar noch gelebt. 
Hi,
vielleicht nicht wirklich passend zum Thema, aber bei mir hat es ein LSD Fisch schon mal unbeschadet durch eine Mini RD geschafft. 
Leider war nur der Auslass am ende vom Rohr zu eng für seinen dicken Bauch 
Aber ich hab zumindest schon öffters gehört, dass vorallem Nadel- und Fadenräder von Abschäumern das Plankton zerschlagen sollen.
Gruß
Pascal
Wenn überhaupt, dann sind natürlich Propellerpumpen planktonschonend!
Nadelräder sind aufgrund der enormen Scherkräfte natürlich Gift für Planktonorganismen!
kann man etwas zerstören was man nicht sieht ?? (verwirbelt)
G.F.
Klar, Gerd,
etwas seltsame Frage. Spielst Du auf Schrödingers Katze an, wo sich erst entscheidet, ob sie tot ist, wenn man sie sieht? Die Scherkräfte von Kreiselpumpen (mit und ohne Nadelrad) können Plankton wesentlich effektiver zerstören als Propellerpumpen.
Gruß
Hans-Werner
Das denke ich auch mal,das bei den Propellerpumpen viel mehr Wasservolumen pro Umdrehung gefördert wird,wo viele kleine Partikel einfach so mit durchrutschen.
Ich hau das Futter auch immer vor die Streams,damt das schön im Becken verteilt wird.
Hy,
also ich würde mal behaupten, dass sämtliche Pumpen das Plankton zerhäckseln, wenn auch vielleicht teilweise "nur" durch die starken Kräfte und Beschleunigungen. Wenn man bedenkt, daß man beispielsweise Fisch- oder andere Larven nicht einmal mit einem Planktonsieb berühren darf... 
Grüßle Jochen:wink
Hallo zusammen,
bei mir hats ein frisch geschlüpfter Kauderni durch eine 17.000er ATK geschafft, sicher eher die Ausnahme.
Hi ,
also bei mir werden eigentlich ziemlich regelmässig larven von sowohl garnelen und clownfischen via powerheadpumpe mit traditionellem innenläufer ins nebenbecken befördert - sie sehen augenscheinlich ganz gut aus , haben aber höchstwahrscheinlich schon einen kleinen "dachschaden" , ich habe diese "blindgänger" nie versucht aufzuziehen , zermatscht waren sie aber nicht , sie hüpften/schwammen auch nach der fahrt jedenfalls noch ne zeitlang im "neuen" becken herum ....
Das Problem ist aber wohl, daß die Pumpen ja ständig laufen und die Chance auf mehrere "Fahrten" sehr groß ist und betrachtet auf einen Lebenszyklus als Todesursache in 90% der Fälle eher ein unnatürlicher in Frage kommt.
Leider ist aber gerade das ein Grund dafür, daß eine natürlich entstehende Planktonmenge dadurch sehr eingeschränkt nur möglich ist. 
Grüßle Jochen:wink
.... Plankton ? Welches Plankton ? Tiefgefrorenes ?
Grüße ... Klaus
Ich hatte bei mir im Phytobecken eine kleine Umwälzpumpe zu Versuchszwecken laufen. Da ist mir aufgefallen, das das Plankton immer heller wurde. Also die Pumpe raus und einen Luftheber rein und das Plankton hat sich innerhalb von ca.10 Tagen wieder erholt und war wieder satt grün.
Ich würde es auf alle Fälle nicht nochmal machen.
Vielleicht hilft es dir...
Gruß, Franz-Josef
Hallo Klaus,
z. B. Copepoden und Phytoplankton.
Ich muss mal bei Gelegenheit mal Bilder von einer gut wachsenden Röhrenwurmkolonie (sowas ähnliches, Durchmesser bis ca. 2,5 cm) einstellen, die bestimmt nicht von Futterpellets leben.
Gruß
Hans-Werner
ZitatAlles anzeigenOriginal von Frajore
Ich hatte bei mir im Phytobecken eine kleine Umwälzpumpe zu Versuchszwecken laufen. Da ist mir aufgefallen, das das Plankton immer heller wurde. Also die Pumpe raus und einen Luftheber rein und das Plankton hat sich innerhalb von ca.10 Tagen wieder erholt und war wieder satt grün.
Ich würde es auf alle Fälle nicht nochmal machen.
Vielleicht hilft es dir...
Gruß, Franz-Josef
Hi,
das "kleine" Umwälzpumpe war das Problem. Dabei entstehen hohe Scherkräfte und die zerreißen das Plankton. Ansonsten wird Phyto an ungedrosselten Pumpen kaum beschädigt. Zooplankton dagegen schon. Streams schädigen das Plankton dagegen kaum. Ich habe Nanostreams schon wochenlang direkt in Planktonbecken laufen gehabt. Am besten geht es ohne den Schutzkorb. Dann überleben sogar Artemien.
mfg Uwe
Hallo!
ZitatIch habe Nanostreams schon wochenlang direkt in Planktonbecken laufen gehabt. Am besten geht es ohne den Schutzkorb. Dann überleben sogar Artemien.
Das sind auch meine Erfahrungen. Man kann das bei Phytoplankton sogar dafür nutzen, Brachionus nicht aufkommen zu lassen (hab ich von Uwe gelernt :]),
Gruß
Wolfgang
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