Kampfhunde, Schnauze voll

  • Hallo,


    am Montag den 22.03. war meine kleine Tochter mit unserem Hund mit Bekannten Gassi. Gegen 17:00 Uhr rief sie heulend an ich soll sofort zum Tierarzt kommen unsere Sandy wurde wieder grundlos und überraschend von einem Kampfhund gebissen. Vor einigen Jahren wurde sie schon mal von einem Staffordshire-Bullterrier angefallen und fast getötet. Damals wurde auch meine Frau mit verletzt. Dies ist Julia aber erspart geblieben. Beim Tierarzt angekommen musste ich sehen dass der Staffordshire-Mix ihren linken Hinterfuß stark zerfleischt hatte. Die Fußballen waren fast abgebissen und hingen nur noch an Fetzen. Beim Nähen hat Sandy trotz örtlicher Betäubung zeitweise geschrien wie ein Kind.
    Der Typ der den Kampfhund spazieren geführt hat wurde sofort von Bekannten genötigt seinen Personalausweis auszuhändigen. Er gab an nicht der Besitzer zu sein und nannte die Personalien der Halterin und bestätigte dass eine Haftpflichtversicherung besteht. Als ich abends bei der Frau angerufen habe war er aber nicht versichert und auf einmal war wieder jemand anders der Halter. Als ich nachhakte stellte sich heraus dass dieser im Knast sitzt. Jetzt fuhr ich auf die zuständige Polizeiwache um Anzeige wegen illegalen Haltens eines Kampfuhndes der Kategorie 1 und wegen Sachbeschädigung zu machen. Dies wurde von dem Polizisten mit dem Hinweis abgelehnt, daß die Sachbeschädigung vorsätzlich erfolgen muß (sprich den Hund hetzen) um strafrechtliche Folgen zu haben. Die Haltung wolle er überprüfen, aber schriftlich fertigte er keine Aktennotiz an. Da ich hiermit nicht einverstanden bin (Gesetztestext: § 303 StGB Abs. 1 Wer rechtswidrig eine fremde Sache beschädigt oder zerstört, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe gestraft.
    Abs. 2 Der Versuch ist strafbar)
    werde ich die Strafanzeige jetzt schriftlich bei der Staatsanwaltschft Nürnberg einreichen, denn: Der „Führer“ des Kampfhundes führte einen illegal gehaltenen Hund, er wurde nicht kurz an der Leine geführt, er trug nicht den vorgeschriebenen Maulkorb (das sollten eigentlich genügend Gründe sein) und Kopien des Schreibens an den Polizeipräsidenten, das Ordnungsamt/Umweltschutzamt und das Finanzamt (Hundesteuer) senden. Sollte dann wieder nichts geschehen werde ich mich noch an die Presse wenden.


    Heute ließ ich die Typen in der Firma überprüfen. Paßt voll ins Klischee: Kampfhund, Drogenhandel, Eigentumsdelikte. Einer davon schon 46mal von der Polizei geschnappt. Wieder ein Erfolg unserer Täterfreundlichen, Rot-Grünen Regierung die immer noch hofft solche Typen resozialisieren zu können.

  • Hallo Klaus,


    das kleine Mäuschen auf der Couch kann einem echt leid tun.Kann man froh sein das nichts schlimmeres passiert ist.
    Haben selbst zwei Hunde,die Lady ist auch so ein kleiner Hüpfer,der große ist ein Mischling wo auch ein Terrier drin ist,allerdings ist die kleine der Chef :winking_face: und der große ein echter Teddy..
    Wenn ich mir vorstelle einer meiner Hunde würde sowas passieren... :loudly_crying_face:


    Mich macht das immer aggressiv wenn solche dummen Penner sich diese Hunde halten um die Potenzverlängerung auf vier Beinen zu erlangen.


    Mir tun nur die Hunde leid,die dafür eigentlich nichts können das sie zu dem gemacht werden..


    Unsere kleine wurde damals auch mal fast totgebissen..Allerdings war es ein Schäferhund,aber der Halter ungefähr der selbe Typ-Mensch wie bei deinem Fall..


    Jedenfalls finde ich deine rechtliche Schritte absolut in Ordnung und würde es genauso machen..


    Gute Besserung an deinen Wau-Wau und deine Tochter (den Schock)..



    Gruß Matthias

  • Hallo Klaus,


    das macht einen richtig wütend so etwas zu lesen. Unglaublich und für mich völlig unverständlich wie sich hier die Polizei verhällt. Es gibt doch sicher auch bei Euch einen Leinenzwang, eventuell auch eine Maulkorbberordnung. Es muß doch endlich einmal gegen solche Hundeführer vorgegangen werden. Eine Zivilklage geht meist in`s Leere, da bei diesen miesen Typen nichts zu holen ist.


    Ich bin für ein generelles Verbot der Kampfhunde und das ohne wenn und aber. Das Leid so Vieler kann nicht das Recht auf Individualität rechtfertigen.

  • Klaus,


    tut mir leid für den Hund und hoffe es bleibt kein Dauerhafter Schaden - außer dem Seelischen!


    Dir ist aber schon klar, das man hier schlecht den Hund an sich (oder eine ganze Rasse) sondern den Hundehalter bzw. den Hundeführer zur Verantwortung ziehen muss. Ich persönlich bin total daggegen jede Hunderasse zu verteufeln.


    Warum aber jemand aus dem Milieu mit Vorstrafen auch noch einen solchen Hund halten kann ist mir unerklärlich.


    Ich hoffe auch eure Jüngste hat den Schock überwunden.

  • Hallo Klaus,
    das ist sicherlich nicht schön was da passiert ist. Habe früher auch mal so ein Erlebnis gehabt nur der Hund verstarb damals. Er wurde von einem Boxer in den Magen gebissen obwohl ich Ihn noch schnell auf den Arm genommen hatte. Eines ist aber sicherlich auch dir bewusst, dem Hund kann man da keine Schuld geben. Es gab mal eine Sendung mit dem Namen. Die Bestie ist der Mensch, sprich der Halter der den Hund so erzieht. Ich hoffe euer Hund wird wieder richtig fit.


    @günter,
    Ich bin für ein generelles Verbot der Kampfhunde und das ohne wenn und aber


    <<Das ist absoluter Quatsch. Wo willste da Anfangen :confused_face: Man kann jeden Hund bösartig Erziehen und nur weil einige größer sind wie andere sind es noch lange keine Kampfhunde.

  • ....
    Peter war schneller; wäre fast mein identischer Wortlaut gewesen.


    Ich habe als Kunden ein älteres nettes Ehepaar, die zwei dieser Hunde pflegen; diese Hunde wurden vor Jahren aus dem Tierheim geholt, um dem Schicksal der Einschläferung zu entgehen.
    Beschlich mich doch früher immer ein ungutes Gefühl, wenn ich den Garten betrat, werde ich jedesmal aufs neue überzeugt, daß
    die beiden 'Kampfhunde' die lammfrommsten Viecherl der Welt geworden sind.

  • Hallo Klaus,


    1. in diesem Falle hilft erfahrungsgemäß die Geschichte samt Bildern an die örtlichen Zeitungen, an den Gemeinderat und an den Tierschutzverein zu geben.


    2. Desweiteren ist die Polizei selbstverständlich verpflichtet, die Anzeige aufzunehmen. Eine rechtliche Würdigung derselben obliegt ausschließlich der Staatsanwaltschaft. Dem Polizisten würde ein einfaches Nachschlagen im Lexikon - Stichwort Judikative und Exekutive - sowie der Hinweis auf 1. sicherlich überzeugen.


    Ich weiss nicht wie man als Polizist auf solch einen Schwachsinn kommen kann.

  • Eben, man kann aus jedem Hund einen Kampfhund machen. Wenn Staffordshires verboten werden nimmt man dafür eben eine andere Rasse. Schuld ist hier nur allein der Mensch!


    Generell sollte man wirklich überlegen, ob nicht ALLE Hundehalter erstmal einen Eignungstest machen müssten und auch viel härter bestraft werden sollten bei solchen Delikten.


    Auch von mir gute Genesung an die süße und viel ERfolg bei deiner Aktion !!


    Gruss
    Sven

  • Hallo Klaus


    Das ist ja eine schreckliche Geschichte :-(( Alles gute für die arme Kleine. Zum Glück hat es sie "nur" am Bein erwischt. Das Pudelchen einer Nachbarin wurde ganz zerfleischt von so nem Biest :-((


    Eine Hundehalterprüfung wär zwar sicher sinnvoll (ich wurde als Kind mal von einem "aus der Handtasche flüchtenden Yorki" angefallen... das Tierchen war zwar kaum grösser als ein ausgewachsenes Meerschweinchen, aber die Narben am Bein sieht man jetzt noch). Aber genau die Typen die auch alle gut erzogenen und von verantwortungsbewussten Züchtern stammenden "Kampfhunde" in verruf bringen in dem sie einfach von Polen oder sonstwo abgerichtete Kampfhunde illegal importieren, die wird man damit nicht dran kriegen.


    Ebensowenig wenn man die Tiere ganz verbieten würde.
    Die vegetieren dann einfach irgendwo in einem Keller dahin und werden dann irgendwann auf die Leute losgelassen. Ob das Tier dann z.B. eingeschläfert wird wenn man es kriegt, das kratzt diese Verbrecher wohl herzlich wenig. Dann holt man sich halt auf dem Schwarzmarkt einen Neuen.


    Entweder müsste die Zucht von Kampfhunden weltweit verboten (und dieses Verbot rigoros durchgesetzt werden) oder man kann es genausogut lassen sie in einem einzigen Land zu verbieten.
    Denn die Idioten die ihre Tiere auf Kampf abrichten (abrichten lassen), werden die Tiere so oder so auch mit Verbot halten. Und allen andern die sich um ihre Tiere kümmern, sie lieben und auf eine gute Aufzucht und Erziehung achten, denen nimmt man ein für diese Personen sicher wundervolles Haustier.


    Schwierige Sache... aber ich denke es wär gescheiter wenn man Leute die Tiere als Kampfmaschinen abrichten aus dem Verkehr ziehen würde und sicher vor der Menscheit verwart und nicht die Tierrasse ansich "verbietet". Meistens sind es ja sowiso "Verbrecher" und die Gesellschaft gewinnt nur wenn die nicht mehr frei rumlaufen... (meine persönliche Meinung).


    Gruss Petra

  • Hallo Klaus,


    nicht schön die Situation, die kleine tut mir echt Leid.
    wenn wir in der Stadt unterwegs sind, wird mann sofort von der Polizei angemacht wenn man ein Hund dabei hat und bei dir kommt es zu einem Vorfall und unser so tolle Polizei schaut mal wieder weg oder hat keine Lust . Was ich nicht verstehe das der Polizist keine Anzeige aufgenommen hat , denn es ist seine Pflicht !


    Grüße Resa

  • Zitat

    Original von Matthias Schenck
    das kleine Mäuschen auf der Couch


    Hi Matthias,
    das "kleine Mäuschen" wiegt schon 23kg. :grinning_squinting_face: Aber sie kann sich nicht wehren. Sandy läßt sich halt alles gefallen und weiß nicht wie Beißen funktioniert. Zu hause wird sie sogar vom Kater und dem Hasen herumkommandiert.

  • Zitat

    Original von Günter Carstens
    Ich bin für ein generelles Verbot der Kampfhunde und das ohne wenn und aber. Das Leid so Vieler kann nicht das Recht auf Individualität rechtfertigen.


    Hi Günther,
    ein generelles Verbot für Kampfhunde der Kategorie 1 besteht ja in Bayern schon fast. Aber leider wird es nicht überwacht.


    Hier noch ein Foto von Sandy von der Attacke vor einigen Jahren. Die andere Körperseite sah genauso aus und am Bauch war ein ca. 7cm großes Loch. Meine Frau hatte gottseidank nur eine Verletzung am Knie.
    Das gefährliche an diesen Mistvichern ist halt die enorme Beiskraft und das untypische Verhalten (z.B. wird ein Unterwerfen nicht anerkannt).

  • @Klaus


    auf dem zweiten Foto sieht man das sie größer ist.Das ist ja noch schlimmer als ich dachte mit den Verletzungen..


    Glück im Unglück nennt man das..



    Gruß Matthias

  • Hi,


    nur mal so die meisten Hunde Attacken erfolgen von kleinen Hunden...
    da diese zu 99% nicht erzogen werden.


    Ich hatte das bis jetzt 3x das mich son kleiner Kleffer gebissen hat und jedesmal bin ich nur dran vorbei gegangen. Jedes mal kam dann vom Besitzer och der kleine ist doch sonst immer so lieb und das kann ja auch nicht wirklich weh getan haben von so einem kleinen Hund "gezwickt" zuwerden... Aber zum Glück müssen nun auch solche kleinen Viecher zur Wesensprüfung wenn sie auffällig geworden sind und gemeldet. Nur leider habe ich noch nie einen kleinen Dackel oder sowas in der größen Ordnung mit Maulkorb gesehen.


    Den Hund kann/sollte man nich bestrafen, er kann nichts dafür das er so einen unfähigen Halter/Führer hatte.


    Solche Hundebesitzer sollten ein Lebenslanges Verbot erteilt bekommen Tiere zu halten und zu führen und das sollte öfters mal kontrolliert werden.


    In diesem Sinne gute besserung für deinen Hund und das deine Tochter den Vorfall gut verarbeiten kann.


    Gruß
    Timo

  • Zitat

    Original von Günter Carstens
    Hallo Klaus,


    das macht einen richtig wütend so etwas zu lesen. Unglaublich und für mich völlig unverständlich wie sich hier die Polizei verhällt. Es gibt doch sicher auch bei Euch einen Leinenzwang, eventuell auch eine Maulkorbberordnung. Es muß doch endlich einmal gegen solche Hundeführer vorgegangen werden. Eine Zivilklage geht meist in`s Leere, da bei diesen miesen Typen nichts zu holen ist.


    Ich bin für ein generelles Verbot der Kampfhunde und das ohne wenn und aber. Das Leid so Vieler kann nicht das Recht auf Individualität rechtfertigen.


    Es duerfte ja bekannt sein, dass in der Regel der Halter so seinen Hund "erzogen" hat. Das Problem dabei ist, dass viele Behoerden dann schnellschuesse machen und alle Hundebesitzer drunter leiden muessen.


    Bei uns ist im MOment eine "Initiative" dabei durchzudruecken, dass JEDER Hund > 20 KG Leinenzwang haben muss zzgl. eines Maulkorbes. Egal ob es sich dabei um die aus der Presse bekannten Rassen handelt oder z.B. um meinen Schaeferhund, der z.B. 2 Pruefungen schon hat inkl. Begleithund. Nur weil einige Idioten ihre armen Hunde zu Bestien erziehen, werden frueher oder spaeter alle Hundehalter damit bestraft.


    Zum Thema. Der Hund wird wohl ueberprüft werden und im Tierheim landen. Bin mir aber zu 99% sicher, dass der besitzer wenig spaeter wieder einen der Rasse besitzen wird. :frowning_face:


    Gruß


    P.S Dein Hund tut mir leid... Zum Glueck ist der Tochter nichts passiert ( bis auf einen Schock wohl )

  • Zitat

    Original von Diana
    Bei uns ist im MOment eine "Initiative" dabei durchzudruecken, dass JEDER Hund > 20 KG Leinenzwang haben muss zzgl. eines Maulkorbes.


    tsjo und warum nicht diese kleinen Biester ?

  • iP hat da wiedermal ein ganz radikales denken:


    1. Eignungstest für alle hundearten.
    2. Jeder hund wird nach einer solchen aktion eingeschläfert, ohne wenn und aber!
    3. Sehr sehr hohe und schmerzhafte geldstrafen für den halter.


    Bei mir in der familie ist jemand mal von einem kampfhund angefallen worden. Er hatte glück und eine scharfe waffe bei sich (andere länder, andere sitten). Was mit dem hund geschah kann sich jeder vorstellen. Und so gehört es sich.


    Die "Erklärung", daran sei nur der mensch schuld, hilft weder den eltern geschädigter oder gar getöteter kinder, noch den tierhaltern selber.

    :grinning_squinting_face: iP!!


    iP's Most Rated Sept/06:
    1. ENUR - Calabria 2006
    2. Pete Heller - Big Love[Steven Lee Remix]
    3. Roger Sanchez - Lost[Eddie Thoneick Remix]
    4. Mashtronic - Supernova[Demis 16 Bit Remix]
    5. Justin Timberlake - Sexy Back[Dean Coleman Remix]

  • Hallo Klaus
    Sandy schein ja echt das Pech gepachtet zuhaben. Streichel sie mal vom mir und sag ihr schöne Grüsse. Zum Glück kann mir das bei Jack nicht passieren, der ist von 0 auf 100 in weniger als 1 Sekunde. :grinning_squinting_face: :winking_face:
    Ich kann auch deinen Frust und deine Wut verstehen, doch man sollte vieleicht auch mal dran denken das die meisten Angriffe vom geliebten deuschen Schäferhund kommen. Und die kleinen von Timo erwähnten Giftzwerge sind auch nicht zuverachten.
    In jedem Hund steckt irgendwo ein Kampfhund (dieses Wort find ich zum kotzen) man muß nur das Versteck in seinem Kopf finden und schon hat man eine Bestie.
    Ein Verbot halte ich für den falschen Weg. Es werden Kinder von Autos totgefahren und man verbietet ja auch keine Autos.
    Leute werden erschossen und man kann trotzdem Pistolen kaufen.
    Gruß Frank
    P.S. Übrigens ist eine gute Freundin von Jack eine Bullterrier Dame(Ronja) die lammfrom ist. Auserdem finde ich Bullis eine der schönsten Hunderassen. Kraft und Ausdauer machen noch lange keinen Kampfhund

  • Hi IP
    Schwachsinn!
    Wenn dein Verwanter von einem Menschen angegriffen wird, knallt er ihn dann auch ab?
    Wenn sich mal rausstellt das die meisten Menschen von Mercedes überfahren werden, stell ich auch Antrag diese Autos zuverbieten, oder alle zuverschrotten. Da heulste aber :face_with_tongue:

  • Hallo Klaus.


    Da ich ja erst vor kurzem wieder das Vergnüngen hatten Sandy zu streicheln, ging mit der Bericht echt nahe...


    Alles alles gute von hier aus der lieben Hundedame, und gib ihr ein Stückle Wurst im auftrag von uns !!!


    Und lass dich was die anzeige betrifft nicht abhalten, das tut nicht nur not, sondern muss gemacht werden. wenn sich nichts tut, dann wird alles nur noch schlimmer.


    Anscheinend muss erst wieder was passieren was in der meisgekauften Zeitung Bild hoch und runter berichtet wird, bis hier jemand was unternimmt.


    @all
    Nun jeden dieser Hunde in einen Sack zu stecken und als gemeingefährlich abzustempeln halte ich allerdings für falsch. Ich gebe aber gerne zu das ich mit Hunden keine Ahnung habe, und mich hier lieber raushalte. Ich habe es mehr mit Fischen und die beissen meist nicht.

  • Hallo Klaus,


    das tut mir aber leid, die "kleine" ist schon ok (und das obwohl Annett andauernd von ihr abgeleckt wurde :grinning_squinting_face: ) Ich hoffe, daß es der Sandy bald besser geht - auf dem Bild sieht sie ja nicht gerade glücklich aus.





    zusätzlich Leinen und Maulkorbzwang - was auch kontrolliert werden und bei Nichteinhaltung nicht nur mit 20€ bestraft werden muß sondern mit sehr sehr viel mehr.


    @ IP - seh ich genauso, nur wird das in diesem Staat niemand durchsetzen, dazu ist der Lobbyismus viel zu groß. Da wird keine Regierung - also weder die SPD/Grüne noch die CDU/CSU/FDP irgend etwas daran ändern - die CDU hatte 16 Jahre lang Zeit das Strafrecht zu ändern und den Opferschutz vor den Täterschutz zu stellen - die aktuelle Regierung interessiert das Thema auch nicht, denn wenn mehr Straftäter verknackt werden müßte der Staat für diese wieder Steuergelder ausgeben, was ja nicht in dessen Interesse ist, also wird das Strafrecht nicht geändert.

    MfG, Frank



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    Bremsen ist die Umwandlung hochwertiger Geschwindigkeit in sinnlose Wärme....

  • Hallo Robert,


    Zitat

    Original von Robert Baur
    @all
    Nun jeden dieser Hunde in einen Sack zu stecken und als gemeingefährlich abzustempeln halte ich allerdings für falsch. Ich gebe aber gerne zu das ich mit Hunden keine Ahnung habe, und mich hier lieber raushalte. Ich habe es mehr mit Fischen und die beissen meist nicht.


    Jeder Hund ist potentiell gefährlich, weil er von Natur aus ein Raubtier ist. Der Mensch macht ihn durch Kreuzung und Training entweder sanfter oder eben halt viel gefährlicher. Daher bin ich auch für einen "Hundeführerschein" für alle Hunde, egal welcher Rasse - der genauso zu handhaben ist wie ein Waffenschein.

    MfG, Frank



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  • Hallo IX
    Du weißt schon was dem Steuerzahler ein Häftling pro Tag kostet? Auserdem find ich es mehr als frech hier Hundehalter als Straftäter zubezichtigen. Einige schwarze Schafe machen noch lange keine Lobby. Klar gehören Arschlöcher die Hunde mißbrauchen schwer bestraft.
    Leinenzwag halte ich für totalen Blödsinn, wenn ein Hund nicht wenigstens manchmal toben kann wird er aggresiv. Auserdem lieber IX, hast du schon einmal versucht einen Bullirüden der Bock zum laufen hat an der Leine zuhalten? :grinning_squinting_face: :grinning_squinting_face:
    So wie es bei uns in der Stadt gemacht wird find ich das ok. Gemeldete "Kampfhunde" müssen zum Test. Man könnte es noch besser machen indem man den Halter auch testet.
    Nochmal: ES SIND NICHT DIE HUND; ES SIND DIE HALTER!!!!!
    Gruß Frank

  • Zitat

    Original von Frank Mohr
    Hallo IX
    Du weißt schon was dem Steuerzahler ein Häftling pro Tag kostet?


    ja, darum wird der Staat es auch nicht machen aber warum kostet ein Häftling eigentlich so viel? Eigentlich sollte es denen doch nicht besser gehen als den "guten" Bürgern! Aber die Knackis habe doch alles -können Arbeiten, bekommen Ausbildung und haben fast jeden Luxus, nur dürfen sie halt nicht nach Hause und mit Freunden in die Kneipe gehen - wir haben in der Verwandschaft einen der im Knast als Wärter arbeitet wenn der mal ne Storry von seiner Arbeit erzählt da bekommt man das k*tzen


    Zitat

    Original von Frank Mohr
    Auserdem find ich es mehr als frech hier Hundehalter als Straftäter zubezichtigen.


    Das habe ich nie gesagt


    Zitat

    Original von Frank Mohr
    Leinenzwag halte ich für totalen Blödsinn, wenn ein Hund nicht wenigstens manchmal toben kann wird er aggresiv.


    dann sollen die Hiundehalter doch ihre Tiere auf eingezäumten Grundstücken frei laufen lassen, wo er keine unbeteiligten angreifen kann - trotz Waffenschein, darf man ja auch nicht irgendwo im Park oder auf der Straße rumballern



    Zitat

    Original von Frank Mohr
    Gemeldete "Kampfhunde" müssen zum Test. Man könnte es noch besser machen indem man den Halter auch testet.
    Nochmal: ES SIND NICHT DIE HUND; ES SIND DIE HALTER!!!!!
    Gruß Frank


    Und was ist mit den nicht gemeldeten Hunden? Ich denke mal die Dunkeziffer dürfte nicht gerade niedrig sein. Und richtig - den größten Anteil am Fehlverhalten der Hunde hat der Mensch, daher sollte es auch einen Hundeführerschein geben.

    MfG, Frank



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  • Zitat

    Original von Frank Mohr
    Leute werden erschossen und man kann trotzdem Pistolen kaufen.


    Ja, sag mal, wie Du das machst!? :confused_face:


    Als Sportschütze kann ich sagen, daß ich diese dummen Sprüche nicht mehr hören kann! :angry_face: Die folgenden Zahlen stammen aus offiziellen Quellen (Kriminalstatistik 2002 vom BKA, Gewerkschaft der Polizei, u.a.):


    Schußwaffen in Deutschland etwa 30 Mill., davon 10 Mill. legal besessene, 20 Mill. illegal besessene !!! Diese sind das Problem, nicht die legal besessenen. :winking_face:


    Tötungsdelikte im Jahr 1999: 2851, davon 381 mit Schußwaffen, davon 22 mit legal erworbenen Schußwaffen.


    Tötungsdelikte im Jahr 2002: 2664, davon 243 mit Schußwaffen, davon 20 (?) mit legal erworbenen Schußwaffen.


    Bei den Tötungsdelikten mit legal erworbenen Schußwaffen handelt es sich zu 2/3 um Beziehungskonflikte, bei denen als Tatwaffe genommen wird, was sich findet! Durch das Nichtvorhandensein einer Schußwaffe könnten diese Taten also auch nicht verhindert werden, da ansonsten Äxte, Hämmer, Messer oder die Hände genommen würden.


    Zum Thema Kampfhunde:


    Was hier mit den Hunden und ihren Besitzern passiert ist das gleiche, was mit den Sportschützen passiert, wenn irgendein Spinner ein paar Menschen erschießt: Auch die, die sich korrekt verhalten, werden kriminalisiert und unter Generalverdacht gestellt. Es wird mit aller Gewalt versucht, Kausalitäten zu konstruieren, um dann Verbote daran aufzuhängen. :angry_face:


    Diana hat recht: Die Tiere sind nicht von Geburt an böse, sondern es sind bestimmte (nicht alle!) Züchter und Besitzer, die die Tiere dann zu hirnlosen Kampfmaschinen herantrainieren (klingt wie Bundeswehr). Dagegen sollte man mit Härte vorgehen. Und gegen Besitzer, die abgerichtete Tiere halten und nicht unter Kontrolle haben! :angry_face:



    @Timo


    Es macht schon einen gewaltigen Unterschied, ob Dich ein Chihuahua versucht zu beissen (mir schon passiert) oder ein trainiertes Exemplar der "Kampfhunderassen".



    @All


    Eines muß auch noch gesagt werden: So tragisch und dramatisch es klingt, wenn zu hören ist, daß "Kampfhunde ein Kind zerfleischt haben", so wollen wir auch nicht übersehen, wie oft das passiert - glücklicherweise nicht so oft. Schaut Euch mal die Statistiken über Verkehrsunfälle an. 216 Kinder und Jugendliche sind 2002 bei Verkehrsunfälle getötet worden. Schreit hier einer nach Verboten für Autos, Motorräder und Fahrrädern? Nein. Warum? Tja, weil wohl eigene Interessen dadurch betroffen werden! :winking_face: Ich habe als Notarzt schon einige Kinder gehabt, die bei Verkehrsunfällen und anderen Unfällen (teils schwerer) verletzt wurden, aber noch keines, das von irgeneinem Tier gebissen wurde!



    Gruß,


    Michael

  • Zitat

    Original von iP
    Die "Erklärung", daran sei nur der mensch schuld, hilft weder den eltern geschädigter oder gar getöteter kinder, noch den tierhaltern selber.


    Ich will mal so einen undifferenzierten Spruch Deiner Jugend zuschreiben! :angry_face: :winking_face:


    Die Konsequenz aus Deiner eigenen Forderung, lieber iP, ist, daß Du demnächst Deinen AMG C 32 abgeben darfst, weil schnelle Mercedesfahrer Frauen mit Kindern töten! :winking_face: Und die Erklärung, daran sei nur der jeweilige Fahrer schuld, hilft weder den Eltern geschädigter oder gar getöteter Kinder, noch den getöteten selber! Du erkennst diese Formulierung sicher! Du hast sie gerade gebraucht. :winking_face:

  • @Klaus
    Oh mann das ist ja mal echt eine riesen Sch... ! Solche Vollidioten, die sich solche Bestien aus purem Geltungsdrang halten sind echt das allerletzte. Und dann müsst ihr auch schon zum zweiten Mal unter solchen Pennern leiden. Das regt mich echt auf! Ich weiß zwar nicht was die Regierung dafür kann, aber der Polizist gehört mal von seinem Vorgesetzten zur Rede gestellt. Das liegt doch gar nicht in seiner Befugnis eine Anzeigenaufnahme zu verweigern. Zumal hier eindeutig eine Straftat vorliegt selbst wenn sie aus Fahrlässigkeit passiert ist.


    Also ein Leinenzwang in Städten halte ich schon für angebracht. Schon um die Leute zu schonen, die Angst vor Hunden haben (wozu ich nicht gehöre :winking_face: ). Außerhalb geschlossener Ortschaften seh ich da aber auch gar kein Problem. Wieso soll ein Hund da nicht rumtollen dürfen? Die werden ja sonst bekloppt!


  • Aha! Aber auf Schußwaffenbesitzer anspielen? Hmm? :winking_face:

  • Zitat

    Original von Michael Riediger


    @Timo


    Es macht schon einen gewaltigen Unterschied, ob Dich ein Chihuahua versucht zu beissen (mir schon passiert) oder ein trainiertes Exemplar der "Kampfhunderassen".


    nur ist die Tat die gleiche... und der Führer/Halter in meinen Augen unfähig.

  • Hallo Timo!


    Nun gut, da muß ich Dir zustimmen. Eine Hundehalter sollte sein Tier unter Kontrolle haben. Das ist auch ein Grund, warum ich Hunde (insbesondere bei Notarzteinsätzen) immer sehr mißtrauisch beobachte. Dreimal versuchten Hunde mich zu beißen, dreimal war ich schneller :grinning_squinting_face: , zweimal nahmen die Hundehalter es sehr gelassen ("Er will doch nur spielen"), trotz Loch in meiner Hose. :angry_face:


    Das Hunde sich zukünftig in "Gefährdungsklassen" einteilen lassen müssen, wird wohl bei der bekannten deutschen Bürokratie nicht zu vermeiden sein. Das Halter von "gefährlicheren" Hunden ihre Tiere (zumindest in bestimmten Bereichen) an der Leine führen müssen und eine Art "Hundeführerschein" machen müssen, finde ich überlegenswert. Allerdings sollten Strafen und Konsequenzen beim Zwischenfall mit Hunden erhöht werden (am Geld, das ihnen der Staat dann abknöpft, merken viel Leute es am besten).


    Gruß,


    Michael

  • Hallo Robert,
    Ich habe es mehr mit Fischen und die beissen meist nicht.


    <<<Falsch. Dann hast Du noch keine Bekanntschaft mit einem Rotschwanzdrückker gemacht !!!

  • Hallo Klaus


    Ich denke die Polizei sollte mal etwas in den hintern getreten werden. Wenn es ein kind gewesen wäre hätten sie ja auch reagiert.
    Und das nächste mal ist es ein Kind.
    Da ist hier die Polizei doch sehr viel sensibler.


    Aber ich habe auch Kampfhunde als Patienten die sind so schmusig wie ein Setter. Es ist auch immer der Mensch was er aus dem Tier macht und natürlich gibt es auch Linien der Hunde die sehr agressiv sind.


    Hatte der Hund denn eine Wesensprüfung? ist er sichergestellt?
    Dies ist aufgabe der Ordnungshüter.


    Auf jeden fall gute Besserung.


  • Hi IP
    iCH DENKE SO KANN MAN DAS NICHT MACHEN;
    aBER hAFTPFLICHTPFLICHT UND JE MEHR DER hUND MACHT UMSO TEURER WIRD DIE hAFTPFLICHT;
    eVENTUELL AUCH EINE rASSENSTAFFELUNG:

  • Hallo Klaus,


    mag auch mein Senf dazugeben.


    Dein Hund kann einem echt Leid tun, doch ich bin auch froh das deiner Tochter nix passiert ist. Deine Handlung jetzt ist vollkommen Ok, man kann der nur beipflichten! Zum Thema Regierung :winking_face_with_tongue: Regierung?: (Wir könne das nächste mal auch eine Kindergartengruppe ins Parlament rufen :loudly_crying_face: )


    Nun das Thema "Kampfhunde" ist ein heißes Thema mit dem ich Grundsätzlich schon so meine Probleme habe. Meist sind es falsche Ansichten.
    Ein "Kampfhund" in dem Sinne gibt es nicht. Es sind Hunde die sich Aufgrund ihres Körperbaus und ihrer Vormachtsstellung einem Rudel gegenüber, dazu eignen wahre "bestien" darasu zu Züchten. Dei macvht aber der mensch. Das ist das schlimme daran. Die Hunde ansich können einem also eigentlich auch Leid tun. Sie werden als bestien gezüchtet und kennen nichts anderes. Sicher gehören solche Hunde eingeschläfert, aber die Lösung ist das sicherlich auch nicht auf Dauer gesehn.


    Nun wie soll ich sagen ich spreche da etwas aus Erfahrung. ich bin mit sog. "Kampfhunden" groß geworden. Mein Vater züchtete bis 1995 Dobermänner und Rottweiler (nacheinander). Gleich vorweg: Es gab niemals irgendwelche Übergriffe auf Menschen, es sind alles Hunde die aus "sportlichen Hochleistungszuchten" gepaart wurden und auch einen Stammbaum bester Qualität vorweisen können.
    Abgegeben wurden sie nur in Hände die bekannt waren und zu den meisten Käufern pflegt man heute noch regelmäßig Kontakt.


    Zur Zeit ist bei meinen Eltern eine Rottweiler Hündin. Sie ist der Familienhund pur. Sie würde zu deiner Sandy genauso auf den Sofa liegen wie sie auch ohne Leine Problemlos bei Fuß läuft. Etwas anderes gab es nie, und das ist kein Einzelfall sondern eine reine Erziehungssache Vorausgesetzt man hat die richtigen Elterntiere im Stammbaum. Diese Hunde sind weit mehr wie nur "Ich hab halt nen Hund". Sie benötigen Erziehung, die richtige Zuwendung. Ein Hund gehört nichtin einen Park oder gar auf der Straße etwa aus "Prestigegründen". Sowas ist völliger Schwachsinn. Genau hier gehört schon ein Gesetz her. Ein Hund der auf töten erzogen wurde und nur aggressivst vererbte Gene hat ist eine Permanente Gefahr. Nicht nur für Passanten sondern mindestens genauso für den Halter! Lebensgefährliches Hobby.


    Du kannst dir sicher vorstellen daß es einen sehr ärgert als "Kampfhundehalter" zu gelten (noch nicht in BW), und z.b. bei euch in Bayern müßte "Dixie" einen Maulkorb tragen.


    Das Problem wird falsch angegangen. Traurig ist daß es eben auch die unschuldigen trifft, das ärgert die betroffenen.


    Es gibt also auch die andere Gruppe, die darunter leidet. Mann könnte die Zucht bzw. Züchter kontrollieren und ohne nachweislichen Herkunftsort/Stammbaum inkl. Täto Nr. im Ohr oder "Chip" die Zucht verbieten. Dann würden auch die "Kampfhunderassen" mit der Zeit zu normalen Rassen werden.


    Möglich wäre das ohne größere Probleme, über die Zuständigen Verbände, es geht ja bei den ehrenhaften Züchtern auch, aber der Aufwand und die Gesetzesgebung (z.b. die Regelung über die Einfuhr aus einem Nachbarland) die von nöten wäre ist es unseren Politikern scheinbar nicht wert. Schade. :frowning_face: :st:




    Gruß Thilo

  • Hallo Klaus,


    auch mir tut es echt leid was passiert ist. Gottseidank ist nicht noch Schlimmeres passiert.


    ALL:


    Ich möchte nochmal auf den Hundeführerschein zurückkommen. Auch ich halte es für eine gute Idee das die Hundebesitzer einen Wesenstest machen sollten und nicht nur die Hunde. Wir haben selbst zwei Hunde, mit denen gehen wir regelmäßig in die Hundeschule und das schon seit ca. 2 Jahren. Was man dort so sieht an Pseudoherrchen und -frauchen ist wirklich schlimm. Da werden Kinder geschickt mit einem 70 Kg Doggenkalb und wehe die Dogge knurrt nach dem 12ten Tritt vom 7 jährigen Herrchen, dann setzt Prügel. Die Eltern, sowie die Kinder versucht man dann aufs rechte Gleis zu stellen und was ist das Resultat, Sie kommen nicht mehr in die Hundeschule. Aber ich glaube da erzähl ich nichts Neues.

  • Hallo Tom,


    nein nix neues, Ärger mich jedesmal darüber. Gut dass ich nicht mehr oft dabei bin :winking_face: Find ich gut dass du das machst.
    Auch schon mal an eine SchH (Schutzhunde 1-3) Prüfung gedacht oder an die BH (Begleithundeprüfung)?



    Gruß Thilo

  • Hallo Klaus,


    ich hoffe deine Tochter hat den Schock und Sandy ihre Verletzungen (körperlich und psy) bald überstanden !!! wenn überhaupt..


    Als ehemalieger Hundehalter (nur 12 Jahre
    :weinen: ) einer Neufundlänermixhündin hatte ich beim Gassigehen und dem zwangsläufigen Kontakt mit anderen Hunden und deren "Herrchen"meist an der Aussage zu Knabbern:

    Nein..der tut nichts


    der zweite Satz war dann : ups...das hat er ja noch nie gemacht


    Das Problem hängt immer an der anderen Seite der Leine..........!!!!!!!

    Gruß Jürgen


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