Beiträge von Mike

    Da ja nun schon lägst entschieden ist, dass ich bei meinen Plänen auf viele, flächig verteilte LEDs setzen werden, stellt sich mir nun die Frage, wie groß die Lampe denn werden soll.


    Das Becken hat eine Grundfläche von 150x50, welche Grundfläche sollte also etwa die Leuchte haben?


    Ebenfalls 150x50 halte ich nicht für notwendig, die LEDs leuchten ja nicht nur gerade herunter.


    Reichen 120x20-30 aus, oder sollte ich auch länger werden?


    Welche Längen wären denn bei gekauften Leuchten empfohlen?
    Auf dem Bild von Torsten scheint die Lampe ja fast über die ganze Länge des Beckens zu gehen, jedoch nur ~25cm breit zu sein.


    LG Mike

    ...
    Allerdings hab ich zur Kühlung einen riesen Kühlkörper verwendet. Mein Becken hat 180x70x80, der Kühlkörper liegt oben drauf mit 180x30 (cm).
    Gekostet hat mich der KK 70 Euro.


    Hi Andreas,


    Ich bin auch auf der Suche nach einem Kühlkörper, wenngleich nicht ganz so groß. (130x30)
    Habe mir bisher 3 Angebote erstellen lassen, diese liegen alle so bei etwa 300€.
    70€ klingt da schon sehhhr viel interessanter :smiling_face:


    Kannst du dazu mehr sagen? Bezugsquelle?
    Gerne auch per PN, um hier nicht zu viel vom Thema abzukommen :smiling_face:


    LG Mike

    Hi Stefan'


    Finde ich eins wenig schade, dass du bei diesem Thema scheinbar nur schwarz/weiß denkst.


    Trotzdem möchte ich noch zu dem Vergleich VW-SEAT was sagen.
    Ich denke nicht, dass dieser Vergleich angebracht ist, und selbst wenn, spräche er eher für mich.


    SEAT verbaut zu großen Teilen exakt die gleichen Bauteile wie VW.
    VW ist höherpreisiger, teurer bei der Anschaffung und den laufenden Kosten ( Service, Versicherung, etc.) und etwa gleich beim Verbrauch ( selber Motor)
    Wenn sich SATISLED zu CREE wie SEAT zu VW Verhalten, dann ist die Entscheidung aber wirklich einfach...


    und wenn ein VW das 8-10fache eines SEATS (aber nur bei Day Trade, sonst 15fach) kosten würde, wäre der Vergleich vielleicht angebrachter...
    Das wäre doch mal was... Ein Golf um 150.000€ :winking_face_with_tongue:


    Die Effizienz und die Stromkosten, um wieder aufs Thema zurück zu kommen, sind sicher Argumente, welche für zB CREE sprechen,
    trotzdem sind diese nicht DAS Killerargument... was meine HQI an Wärme produziert, kann durch LEDs kaum erreicht werden.


    Wenn ich jetzt 1000€ spare, und diese dann in den nächsten 10 Jahren als höhere Betriebskosten wieder ausgebe, dann kann das durchaus seine Berechtigung haben.
    Meine Meinung.


    LG Mike

    Hi Stefan,


    Meine ursprüngliche Frage war ja nicht, wie ich eine möglichst billige LED Beleuchtung bauen kann, sondern, wie du ja selbst erwähnt hast, ob viele kleine oder wenige große LED Chips sinnvoller sind.
    Daher waren die Erklärungen nicht nur nicht sinnlos, sondern erwünscht.
    Hinzu kommt, dass sich einiges aus der Diskussion selbst ergeben hat, und nicht von mir angeregt wurde.


    Das dich der Vergleich SEAT und Ferrari stört, verstehe ich nicht ganz.
    Die ursprüngliche Frage wird ja auch bei günstigeren LEDs als bei CREE gelten.
    SEAT ist ja nun auch keine echte Billigmarke :confused_face:
    SATISLED war ja nur ein Beispiel...


    CREE ist aber eben auch das obere Ende, und es gibt eben nicht nur schwarz und weiß.
    ~10€ für eine deiner CREE XM-L2 U2 zu investieren, ist einfach nicht bei jedem drinnen.


    Bislang versuche ich ja erst mal eine ungefähre Ahnung von der ganzen Materie zu bekommen, und da ist es schön, Meinungen von Erbauern wie deiner High-End Leuchten, aber eben auch günstigerer Varianten zu hören.


    Wie gesagt, zZ habe ich HQI plus T5, mir pressiert es also nicht.
    Trotzdem ist es nicht mein Plan, 2000€ oder mehr für eine neue Beleuchtung zu investieren, weder jetzt noch später...
    Egal ob DIY oder Markenware.
    DIY kommt für mich schon allein deshalb in Frage, weil ich eben auch gerne bastele.


    LG Mike

    diesen Konflikt zwischen IKS und BlueTwiLed habe ich ja eigentlich auch.
    Zumal BlueTwiLed die modernere und sogar billigere Variante ist, noch dazu bleibt man unabhängig.


    Das kann ich ja aber noch entscheiden...


    habe mich inzwischen weiter mit der Thematik beschäftigt, und bin auch von CREE LEDs abgekommen.
    Es mögen ja die besseren LEDs sein, jedoch ist der Preisunterschied zu zB SATISLED doch sehr groß.
    Mein Auto ist ja schließlich auch ein SEAT und kein Ferrari. Klar, wäre es schön, immer das beste zu haben, aber ob das auch immer sinnvoll ist?


    wie ist das bei diesen BlueTwiLed? Da sind die KSQ ja schon auf der Platine installiert, man benötigt also "nur" noch ein normales Netzteil, also keinen speziellen LED-Driver?
    welches Netzteil hast du verbaut aquamika (gibt's da auch einen echten Namen?)


    LG Mike

    Hi Armin,


    Verstehe ich das richtig, dass mit 2/3 der Maximalleistung gemeint ist, dass eine LED, welche mit Max 1000mA betrieben werden darf, nur mit etwa 650mA betrieben wird?
    Und dass das mit dimmen nichts zu tun hat? Dimmen kann ich trotzdem per PWM von 0-100%, bei konstanter Stromstärke?


    Beim Kühlkörper hatte ich an einen einzelnen Rippenkühlkörper mit den Maßen 1400x300x40(oder 60)mm gedacht.
    Darauf 2 200mm PC-Lüfter, welche per Temparatur-Steuerung bei Bedarf zugeschaltet werden.


    Im Moment beschäftigt mich noch die KSQ, welche natürlich dimmbar sein sollte.
    zZ scheint diese BluTwiLED- Platine ja recht beliebt zu sein, und sie würde mir wohl auch ganz gut gefallen, jedoch möchte ich das Dimmen etc. über den IKS regeln,
    daher fällt diese Platine wohl leider aus.


    Das SIMMOD vom IKS liefert ja imho 0-10V, da muss also noch eine Wandlung zu PWM her.
    Sich da überall einzulesen ist ganz schön mühsam...


    LG Mike

    Hi !


    Danke nochmal euch beiden...
    Die Zeit spielt dabei untergeordnete Rolle.
    das Geld schon eher, aber das macht auch nichts, weil man ja auch nicht alles auf einmal kaufen muss... Dadurch verteilen sich die Kosten auf ein paar Wochen-Monate :grinning_squinting_face:


    viel einfacher als zu Sparen :face_with_rolling_eyes:


    Werde mir mal was zusammen suchen...


    LG Mike

    Hi!


    Danke schon mal für die Antworten...
    Wenn Watt nicht unbedingt der Wert ist, nach dem man sich richten sollte, was kann man denn etwa als Richtwert nehmen.


    zZ habe ich 2x 150W HQI plus 3x 39W T5


    Ich denke, ich würde eine reine LED einer Hybrid-Leuchte vorziehen.


    Wenn ich kleine LEDs verwende, werden es wohl CREE 3W Module in weiß, blau und Royal blau werden.


    Grundfläche des Beckens ist etwa 160x50cm.


    könnt ihr da eine ungefähre Empfehlung abgeben?
    soll Dimmer werden, und über IKS Aquastar gesteuert werden.


    hinzu kommt die Frage nach passenden Kühlkörpern?..


    LG Mike

    Hi,


    Es gibt's ja LED Chips mit unterschiedlichen Leistungen.
    Sollte man bei einer DIY LED-Beleuchtung eher auf viele kleine Chips (zB 20x 3W) oder auf wenige größere Chips setzen (zB 2x 30W).


    Gerade vom Aufwand her, sollten wenige größere Chips ja deutlich einfacher zu realisieren sein.
    Und weniger Fehleranfällig sollten wenige Chips ja auch sein.



    Die Verteilung des Lichts sollte ja nicht das Problem sein, wäre eben eher wie bei HQI Beleuchtung.


    Trotzdem sieht man bei den meisten DIY Beleuchtungen sehr viele einzelne, kleine Chips.
    Woran liegt das?


    LG Mike

    Hi,


    Inkompatibilität schließe ich eigentlich aus, da das Modul ja erkannt wird, und das Kalibrieren im Süßwasser-Modus ja auch klappt.
    Nur beim SW-Modus zickt es herum...


    wäre schön sehr schade, wenn es defekt wäre.
    Werde morgen mal bei IKS anrufen, in der Hoffnung, dass die nicht Betriebsferien haben...


    LG Mike

    Ich denke, die Frage ist nicht so richtig gut formuliert.
    Und dann am Sonntag Abend nach 2 Stunden gleich verwundert nach Antworten Fragen, kommt wohl auch nicht so gut an.


    Also, wenn ich das richtig verstanden habe, hat dein Gestell 100x40cm als Grundfläche, und du willst jetzt ein Becken mit den Grundmaßen 100x60cm verwenden?


    dann gäbe es 2 Varianten:
    1. Du montierst eine dicke Platte in 100x60cm auf das bestehende Gestell. Ich persöhnlich halte das aber für grenzwertig...
    2. du demontierst das Gestell, das sollte eigentlich ohne Beschädigung möglich sein, und tauscht die kurzen Alu-Profile gegen längere.
    Das wäre sicherlich die sinnvollere Methode.


    LG Mike

    So, jetzt bin ich vollends verwirrt...
    Habe das Modul auf Süßwasser umgestellt.
    Danach ließ es sich mit der 1 mS ganz normal kalibrieren.
    Nur im Salzwassermodus klappt es irgendwie nicht.
    Da zeigt es bei der 50mS Löung ebenfalls null an, und zeigt Sensor-Fehler an... Sehr seltsam


    Wenn ich im Süßwassermodus kalibriere, und dann umschalte, dann zeigt es - (Minus) 70 mS im Becken an....
    Auch in der 50mS Lösung zeigt es dann etwa -70 mS an.
    Im UO-Wasser zeigt es -167mS an.


    Hat da jemand eine Idee?


    LG Mike

    Hi,


    Habe ein gebrauchtes Leitwertmodul geschenkt bekommen.
    Darauf steht "Leitwert cd/I", und es hat, anders als auf der Schachtel abgebildet, keine graue Box im Kabel verbaut.


    Leider schaffe ich es nicht, das Modul in Betrieb zu nehmen.
    Es wird wohl vom Aquastar erkannt, jedoch kann ich den Sensor nicht kalibrieren.
    Sowohl bei "Luft", als auch bei der 50mS Lösung werden 0,00 angezeigt, dann erscheint "Sensorfehler" im Display.
    Was mich etwas stutzig macht, ist das " cd/I " ... Ist das noch ein Modul der ersten Generation, und daher nicht kompatibel mit meinem Aquastar?
    Oder ist da schlicht der Sensor defekt?


    Was könnte ich noch ausprobieren?


    LG Mike

    Hi,


    Die Software an sich hat schon den Sinn, dass man Unregelmäßigkeiten auslesen kann, welche mit 1x pro Tag draufsehen nicht zu erkennen sind...


    Beispiele dafür wären zB:
    große Temparaturschwankingen - zB Mittags, wenn die Sonne draufbrennt, während man in der Arbeit ist
    pH-Schwankungen - Tag/Nacht


    Fernüberwachung - mit dem "Info"-Modul, welches Statistiken produziert und auf eine Webseite stellen kann >> Mehr Sicherheit im Urlaub


    Auch das Programmieren scheint über die Software weniger mühsam / übersichtlicher zu sein


    Nur programmieren und Info-Modul sind eben kostenpflichtig.


    Daher meine Frage nach Erfahrungen damit.


    LG Mike

    Hi,


    Meine Frage richtet sich an die IKS-Aquastar Benutzer unter euch.


    Es gibt von iks ja eine Software (ich denke ursprünglich von Matuta? ), welche den Aquastar auslesen, und auch programmieren kann.
    Wer von euch verwendet diese, und wie zufrieden seid ihr damit.


    Die "Light"-Version ist ja kostenlos, jedoch kann sie nicht auf den Aquastar zurückschreiben, und automatischer Download der Daten vom Aquastar für Webstatistiken etc. sind wohl auch kostenpflichtig.


    Da man den Aquastar ja nicht ständig umprogrammieren wird, und die Lizenz jetzt nicht ganz günstig ist (im Gegenteil... ich finde sie mit ~70€ für die wenigen Funktionen sogar recht teuer - Jaja... man ist eben von den vielen 1€ apps verwöhnt :face_with_rolling_eyes: ), überlege ich, ob sich diese Investition rechnet.


    Wäre über ein paar Erfahrungen recht dankbar.
    LG Mike

    Auf das habe ich noch gar nicht geachtet, ob die Uhr weiterläuft... ich tippe auf NEIN


    Ist aber auch relativ egal... wenn eine Stunde der Strom ausfällt, dann gibt's eben eine Stunde später was zu futtern :smiling_face:
    Wenn es länger als eine Stunde stromlos ist, ist Futter eine geringere Sorge...


    LG Mike

    Hi !


    Ich verwende auch den Rondomatic, jedoch nur, wenn ich auf Urlaub bin.
    Dann stelle ich ihn direkt über den Futterzylinder, welcher bei mir permanent montiert ist, 2cm unter die Wasseroberfläche reicht und sich am anderen Ende des Becken, gegenüber vom Ablaufschacht befindet.
    Damit ist Füttern jeder Futtersorte mit sehr geringen Direkteintrag in den Ablaufschacht möglich.



    Zu den Einstellmöglichkeiten des Abflusses:


    Ich habe auch ein geschlitztes Rohr als Hauptablauf, dann oben ein offenes Roch als Notablauf.
    Da ich schon mehrfach Schnecken, Einsiedler und sogar Fische im Ablaufschacht hatte, würde ich auf das geschlitzte Roh nicht verzichten wollen.


    Unter dem Becken verteile ich den Ablauf per Y-Rohr auf 2 Kugelhähne
    Nr. 1 geht direkt in den Gulli, Nr. 2 geht dann zu dem Membranventil, mit dem ich aufgestaut habe.
    Vorteil: Wasserwechsel leicht gemacht... Gulli-Hahn auf, anderen zu und alles was oben überfließt, landet direkt im Gulli.
    Vorteil 2: ich muss am Membranventil nix herumstellen, das bleibt wie es ist, wenn ich ganz absperren muss, erledigt das der Kugelhahn.


    Im Rücklauf habe ich ebenfalls ein Y-Stück mit Kugelhähnen, damit kann ich das Wasser bei Bedarf auch nur durch TB und Refugium zirkulieren lassen.


    Bin soweit ganz zufrieden mit der Anlage :winking_face:


    LG Mike

    Hi,


    ist schon mal ein guter Ansatz :smiling_face:


    Ich habe die RD 3 Speedy mit 70 Watt (gibt's so jetzt nicht mehr)
    Die macht 7000l/h, läuft bei mir aber nur auf ~45%.


    Meine Druckleitung ist auch ein 25er Rohr, ich habe jedoch 40er Abläufe.
    Die 50W RD3 Speedy reicht sicher für deine Bedürfnisse aus, wenn du bei der Beckengröße bleiben willst.


    Ich würde, wenn ich es mir aussuchen kann, folgende Reihenfolge wählen:


    Wasserzulauf + Rücklauf vom Refugium
    Abschäumer - Entfernt Schmutz und viele Stoffe, die eventuell auch von Kohle etc. absorbiert werden könnten - sorgt außerdem für Gasaustausch (zB CO2- vom Refugium bei ausgeschaltener Beleuchtung)
    Kohle, Absorber etc.
    Rückförderung


    LG Mike

    Die News vom Tage: :grinning_squinting_face:


    Am Montag wurde das Packet bei iks abgeliefert.
    Heute habe ich ein Angebot erhalten, welches mich recht positiv stimmt:
    Die Sensoren scheinen wohl alle OK zu sein :smiling_face_with_sunglasses:
    Bei einem der Systeme ist wohl der Pufferakku defekt.
    Beim Anderen ist die Folientastatur auszutauschen.


    Die meisten Probleme wurden laut iks durch das nicht originale Netzteil verursacht, welches scheinbar nicht spannungsstabil lief.
    Lösung: 2 neue und gut ist's :O


    Fazit:
    2x Basissystem
    1x Steckdosenleiste
    2x pH Modul mit Sensor
    1x Temp Modul
    2x Pegelmodul
    + Reparatur
    zu einem Preis, welcher ziemlich genau dem Neupreis EINES Basissystems entspricht.


    I'm happy :grinning_face_with_smiling_eyes:


    LG Mike

    Hi,


    Ich hatte früher eine AquaMedic Oceanrunner als Förderpumpe.
    Die tut ganz ohne Frage gute Dienste, wenngleich sie auch nicht die leiseste ist.


    Inzwischen hab ich auch eine RD3 Speedy.
    Ich habe sie bewusst etwas überdimensioniert gekauft um Leistungsreserven zu haben UND alle anderen Pumpen im TB zu ersetzen.


    Sie versorgt im Bypass neben dem Hauptbecken auch noch:
    Kohle/Absorber-Filterröhre
    DeBary UV Entkeimung
    Pelletfilter
    Refugium


    Das spart mir viele mögliche Fehlerquellen, natürlich etwas Strom und jede Menge ans Wasser abgegebene Abwärme.


    Ich würde mir daher nur noch eine regelbare Pumpe ins TB stellen.
    Ob's denn eine RD ist oder nicht, entscheidet sicher nicht zuletzt das Budget.


    LG Mike

    Hi


    Vorausgesetzt, der Stahlrahmen ist korrekt geschweißt, könntest du mit Sicherheit ein Auto darauf aufbocken.
    Die Tragkraft des Rahmens sehe ich daher nicht als limitierenden Faktor.
    Mit Sicherheit sind der Beckengröße aufgrund der Stellmaße gesetzt.
    Wenn du zu weit überhängst, sollte der Rahmen imho mit der Wand verschraubt werden, um ein Kippen zu vermeiden...
    Außerdem muss, wenn du mit der Grundfläche des AQ deutlich größer als die des Rahmens werden willst, auf jeden Fall eine ausreichend dicke Platte unter das AQ,


    Bei einem Becken mit gleichen Grundmaßen kann das Becken ruhig recht hoch werden, da ist aufgrund der schweren Erreichbarkeit des Inhaltes eh automatisch irgendwann Schluss.


    LG Mike

    Hi!


    Danke für die Tipps.
    Obwohl ich mir recht sicher war, meine Anlage zu kennen, habe ich sie mir jetzt nochmal angesehen.


    Ursprünglich war die Hauswasseranlage vom Brunnen gespeist.
    Als dieser außer Betrieb genommen wurde, wurde die bestehende Hausleitung im Brunnenschacht an das Ortsnetz angeschlossen.
    Dort liegen 5 Bar an.
    Angeschlossene Geräte in Reihenfolge Leitung => Haus:
    Absperrhahn - Verplombte Wasseruhr - Absperrhahn mit Ablassventil - Druckminderer - Rohr Richtung Haus
    im Haus T-Stück (im Fundament) ein Teil des Rohres geht zum Haupthahn, welcher vor der Entkalkung etc hängt
    Die andere Abzweigung geht in Richtung Waschmaschine etc.... Dort hängt auch die UOA
    Sie kommt mit einem stinknormalen Bogen (1/2") aus der Wand, wird dort verteilt und läuft über einen 08/15 Hahn ohne Rücklaufsperre zur UOA.


    Bevor hier Bemerkungen zum Thema Waschmaschine vor dem Entkalker... Mir ist es bewusst, dass das suboptimal ist, und es ist geplant, dies bei Gelegenheit auch zu ändern...


    Da mir der Hauswasserdruck schon längere Zeit zu gering ist, habe ich vor kurzem versucht, den Druckminderer zu verstellen.
    Leider ohne Erfolg, daher mein Verdacht, dass er defekt ist.
    Wenn der Druck durch Entnahme auf ~ 2,8 Bar abgesunken ist, und das Magnetventil wieder schließt, dauert es etwa 5-8 Sekunden, bis wieder die 5 Bar anliegen.


    LG Mike

    So, nach einem kurzen Telefonat mit dem IKS-Support habe ich heute meine Gerätschaft zur Reparatur zu IKS gesendet.
    Beide Geräte sind übrigens schon Genaration 2, und damit voll kompatibel zu aktuellem Zubehör.
    Werde weiter berichten, sobald es etwas Neues gibt.


    LG Mike

    So, habe heute mal gebastelt...
    Habe jetzt die Wasserzufuhr durch Sedimentfilter und Kohle geführt, dann gesplittet und durch die Membranen geführt.
    außerdem habe ich die Anlage "ausgelitert" und auch einen Manometer vor die Anlage montiert.
    Die Ergebnisse sind ernüchternd :frowning_face:


    Der "Leitungsdruck" liegt bei 5 Bar. Das entspricht dem von der Gemeinde angegebenen Versorgungsdruck.
    Dieser baut sich aber erst recht langsam auf. Ich denke, das liegt an dem wahrscheinlich defektem Druckminderer kurz nach der Wasseruhr im Wasserschacht.
    (der Wasserhan liegt als erster Abnehmer hinter dem Druckminderer)


    Sobald das Magnetventil öffnet, sinkt der Druck auf etwa 2,8 Bar. dabei ist es fast egal, ob nur eine, oder beide Membranen in Betrieb sind.
    Die Literleistung der 380 Liter Membran liegt alleine bei 120 Liter pro Tag (6 Minuten für 500ml)
    Gemeinsam leisten beide Membranen etwa 180 Liter pro Tag.
    Für 2 parallel geschaltene Membranen, mit einer theoretischen Gesamtleistung von 530 Litern pro Tag, ist das doch reichlich wenig.


    Meine nächsten Schritte werden also sein, den Druckminderer im Wasserschacht zu ersetzen.
    Davon erhoffe ich mir, dass der Druck konstanter anliegt, und die Literleistung steigt.
    Als "Goodie" erhoffe ich mir auch höheren Druck beim Duschen :winking_face:


    Sollte das immer noch nicht die erhoffte Besserung bringen, werde ich wohl noch eine Boosterpumpe vor die Membranen hängen.


    Dieses Wochenende werde ich noch ein wenig rumbasteln, zB werde ich noch testen, ob es von Vorteil ist, wenn jede Membran einen eigenen Sediment- und Kohlefilter hat.


    LG Mike

    Danke schön mal für die Antworten...
    Der Kauf hat sich definitiv gelohnt...
    Habe alles zusammen um weniger bekommen, als eine Schaltsteckdose alleine kostet...
    selbst, wenn ich ein neues Grundgerät kaufen müsste, wäre ich immer noch inglaublich günstig dran...


    Da kann man schon einige kleine Problemchenbzw. etwas Aufwand in Kauf nehmen :grinning_squinting_face:


    Gruß Mine

    Hi,


    bin durch Zufall sehr günstig zu 2 IKS Aquastar Grundgeräten mit einigem Zubehör gekommen.
    2x Grundgerät
    2x pH Modul
    2x Pegelmodul
    1x Temp-Modul
    1x 4-fach Steckdosenleiste


    Leider haben die Dinge ein paar Macken, dafür war der Kauf aber auch wirklich günstig.
    Da es mein erster IKS ist, habe ich auch noch ein paar Fragen.


    1, Sehe ich das richtig? Man muss die pH-Elektroden erst Kalibrieren, bevor man die Messung starten kann?
    - Muss ich die IKS-Lösungen fürs Kalibrieren verwenden - nein, oder?
    2, Bei einem Grundgerät funktioniert der Pfeil nach links nicht, "benötigt" man den, oder kann man die Menüs auch einfach nach rechts durchscrollen?
    - Schon mal jemand eine Reparatur bei IKS gehabt, mit welchen Kosten muss ich rechnen?
    3, Wenn ich das Temp-Modul anstecke, zeigen die Grundgeräte seltsames Verhalten
    - Das eine Startet erst gar nicht, das Diskplay wird hell, sonst nichts
    - Das zweite startet, bis Softwareversion und Speicher OK, dann bleibt es hängen
    - Ich nehme daher an, das Modul ist beschädigt - Repariert IKS auch Module, oder muss es in die Tonne?
    4, wenn ich eine Reparatur zu IKS einsende sollte ich dann gleich alles (mit Ausnahme der pH-Elektroden) einsenden, oder nur die Dinge, von denen ICH annehme, dass sie Probleme machen?
    5, Mein Computer hat keine serielle Schnittstelle, mit einem USB-seriell-Adapter sollte es aber dann doch funktionieren - richtig?
    6, Sehe ich das richtig, mit dem PC-Kabelkann ich Daten auslesen, Firmware erneuern, aber programmieren kann ich nur über die Tastatur?


    Hoffe, ihr könnt mir da weiterhelfen, den IKS gibts ja schon eine Weile, sollte also eigentlich hinreichend Erfahrung geben :smiling_face:


    LG Mike

    Mhhh... Klingt soweit logisch...
    380 + 190 natürlich nicht gleich 570.... Zumal die Dinger ja sowieso nicht die gewünschte Menge pro Tag liefern... Habe nur knapp über 4 Bar Druck und keine Zusatzpumpe.
    Wenn am Schluss echte 400 Liter/Tag rauskommen, wäre ich schon echt zufrieden...


    Naja, sind ja eh nur Steckverbindungen, da kann man ja mal Rumprobieren.
    Werde das nächstes Wochenende mal testen, kann dann ja berichten.


    LG Mike

    Hmm... Der Druckverlust wäre eventuell zu beachen...muss ich mal darüber nachdenken...
    ... Druck verteilt sich doch gleichmäßig, liegt also überall gleich vor, sollte also nicht das Problem sein... Wenn ich 2 UOA an der gleichen Hauswasserleitung betreibe, funktionieren ja auch beide... Sollte also kein Problem sein...


    Den Aufbau habe ich mir so vorgestellt:
    Wasserhahn - Sedimentfilter - Aktivkohlefilter - Verteiler- 2-3 UO-Membranen - Zusammenfassen der Abwasserleitung - Durchflussbegrenzer


    LG Mike

    Hi, ich habe inzwischen 3 Umkehrosmoseumkehrosmoseanlagen mit verschiedenen Liter-Leistungen.
    1x AquaMedic 30 Liter/Tag (uralt)
    1x AquaMedic 190 Liter/Tag ( auch nicht gerade neu) liefert aber noch gute Werte
    1x OsmoTech 380 Liter/Tag (nagelneu)


    Die 30er habe ich aktuell nicht mehr in Betrieb.
    Die anderen beiden habe ich derzeit getrennt voneinander laufen, um etwas schneller auf die benötigte Menge zu kommen.
    Außerdem habe ich jetzt einen Mischbettharzfilter nachgeschalten (nur beim 380er)


    Jetzt überlege ich, die Anlagen zu vereinen und eventuell etwas zu "pimpen"
    Dabei stellen sich mir ein paar Fragen:


    • Benötige ich wirklich 3x Sedimentfilter + 3x Kohlefilter?
      man könnte das Wasser doch vor/nach der Osmosemembran zusammenfassen und nur je einen Sediment-/Kohlefilter verwenden... Bei einer sehr starken Anlage ist ja auch nur je einer davor.
    • Passen in die Aqua-Medic-Anlage auch leistungsfähigere Membranen
    • falls ja, muss ich dann auch den Durchflussbegrenzer wechseln?
    • wieder falls ja, kann ich bei 3 gleichen Membranen nur einen Durchflussbegrenzer (von der OsmoTech) verwenden
    • Ich hätte in diesem Fall natürlich die Möglichkeit, ein gemeinsames Spülventil zu realisieren... Macht das Sinn?


    Das soll hier keine Kosten/Nutzenrechnung werden, Membranan könnte ich ruhig nachkaufen, noch eine ganze UOA kaufe ich nicht.
    Dass Sediment- und Kohlefilter, wenn ich einen für alle verwende, entsprechend weniger lang halten, ist mir natürlich auch klar.
    Ich versuche nur, meine vorhandene Technik optimal (auch Platzmäßig) zu nutzen.


    Wenn das nicht machbar/sinnvoll ist, hänge ich eben meine beiden stärkeren nebeneinander, und fasse nur das Wasser danach zusammen.
    Braucht aber mehr Platz und ich würde das ganz gerne zusammenfassen.


    Würde mich über Kommentare / Ideen freien.


    LG Mike

    Hi!


    Ich schätze, es werden etwa 30-40 kg Steine sein.... jedenfalls zuviel um sie mal eben zu Kübeln und neu zu kaufen.
    3425 ist in Österreich - Niederösterreich - Gegend Tulln


    Klar, die Wasserwerte muss ich im Auge behalten, aber irgendwas ist bei mir im Becken im Moment sowieso im Busch.
    Die gemessenen WW scheinen zwar Ok zu sein, trotzdem ist mir gestern eine Wunderkoralle eingegangen, und einen Doktor habe ich auch verloren.
    Meine Anemonen schmollen auch schon eine Weile.
    Kann mir das eigentlich nur durch hohe Belastund des Wassers mit Absonderungen der Glasrosen erklären.
    der Abschäumer gibt auch richtig Gas zZ.


    Werde die Umsiedlung wohl heute/morgen starten.


    Gruß Mike

    So...


    Ich habe den Kampf gegen die Glasrosen aufgegeben.
    Ich werde mein Becken komplett neu starten.
    Der ungefähre Fahrplan lautet:


    Quarantänebecken neben dem Becken aufstellen (ca. Hälfte des Volumens des HB) - Erledigt
    Zur Hälfte mit UOW füllen - in Progress
    Aufsalzen
    Mit altem Beckenwasser zu ~ 75% füllen
    Überbringen von Bodengrund (lifesand) ins kleinere Becken (habe viele grabende Tiere)
    Transfer der Korallen / Muscheln
    Steine, LS ein Eimer überführen
    Transfer der Fische
    Auffüllen mit Beckenwasser


    Totalentleerung des HB (Wasser aufheben)
    Totalreinigung des HB und TB ( Event. auch Refugium)


    Steine, LS chemisch Oberflächenbehandeln ( mit CaOH) - mit Kärcher reinigen, dann im behaltenen Wasser spülen
    HB füllen
    HB aufsalzen
    Mit Steinen und LS dekorieren, etwas frisches LS ins System einbringen, um auch wieder frische Biologie ins Becken zu bringen
    Penible Kontrolle auf Glasrosen - mit CaOH-Brei restlos vernichten
    Frischen Sand einbringen
    Korallen transferieren
    Fische transferieren - Fische, welche im Becken zuvor als Unruhestifter aufgefallen sind, werden nicht wieder zurück ins Becken kommen >> retour zum Händler (bereits abgeklärt)


    Wurdemanis zur Profilaxe sind bereits angeschafft.


    Bin mir noch nicht ganz sicher, in welchen Zeitabschnitten das ganze vor sich gehen wird / kann.
    Eine 3 Monatige Einfahrphase vor dem ersten Fisch ist schlichtweg nicht möglich, so lange möchte ich meine Fische nicht in einem kargen Becken dahinfristen lassen.
    Auch habe ich zZ nur einen Abschäumer, welchen ich im Quarantänebecken eigentlich nicht betreiben kann.


    Einwände? Verbesserungsvorschläge? Tipps?


    LG Mike

    Biologische Bekämpfung habe ich probiert, dafür ist es aber einfach schon zu spät...
    Die "Biologie" auf den Steinen besteht eh nur noch aus Glasrosen. (Zumindest die sichtbare)


    möchte damit erreichen, dass die Glasrosen soweit zurückgedrängt werden, dass sie von den inzwischen angeschafften Garnelen in Schach gehalten werden können.
    Chaetodon, Tangfeilenfisch und Schnecken waren bisher erfolglos.


    LG Mike

    Hi!


    Da meine Steine über und über mit Glasrosen überzogen sind, stehe ich kurz vor einem Neustart.
    Natürlich möchte ich nur ungern mein ganzes (echtes) Lebendgestein und meine anderen Dekosteine verlieren, ist ja auch nicht ganz billig, selbst "totes" LS.


    Vor kurzem habe ich ein paar Steine mit sehr vielen Glasrosen in einem kleinen Becken, ohne Belüftung.
    Den Glasrosen scheint "die Luft ausgegangen" zu sein, sie sind restlos abgefallen.
    Natürlich frage ich mich nun, ob das eine Möglichkeit wäre, meineSteine zu retten...


    kann man Steine, welche zumindest oberflächlich abgestorben sind, wieder ins Aquarium stecken?


    Oder mit dem Hochdruckreiniger reinigen?
    Oder kann man sie wirklich nur wegwerfen und Hunderte Euro Kübeln? :loudly_crying_face:


    LG Mike

    Hi,


    Also wenn du dich am Geruch störst, dann solltest du Chlorix schon mal außen vor lassen, das stinkt wie im Schwimmbad.
    Außerdem löst es keine Kalkrückstände. Was ganz gut damit geht, ist dass man Verfärbungen wieder entfernen kann, ist ja schließlich ein Bleichmittel.
    Und natürlich ist es danach desinfiziert. :smiling_face:


    Essig, Zitronensäure etc. lösen Kalkrückstände ganz gut, Zitronensäure ist billig, und geruchsfrei.


    Mit Beiden Varianten wirst du nicht drum herum kommen, organische Beläge dann doch mit Schwamm/Bürste mechanisch zu entfernen.


    Generell würde ich (per.s Meinung) eher vorsichtig sein, mit einem starken Oxidationsmittel wie Chlorix meine Pumpen einzuweichen (Kabel).


    LG Mike