Hi zusammen,
ich bin aktuell für mein neues Becken dabei alles soweit vorzubereiten.
Ich möchte zukünftig unter anderem die Osmosoanlage direkt an das Technikbecken anschließen, sprich ohne extra Osmosebehälter arbeiten.
Über einen Festwasseranschluss wird die Osmoseanlage dauerhaft mit der Wasserleitung verbunden.
Das ein oder andere Magnetventil soll dabei die Wasserzufuhr zur Osmososeanlage unterbrechen und wieder herstellen sobald Osmosewasser benötigt wird.
Gesteuert wird das alles über GHL, inklusive doppelt und dreifacher Absicherung (mehrere Sensoren, maximale Schaltdauer, mindestens zwie Magnetventile in Reihe usw.).
Jetzt gibt es ja was entsprechende Magentventile angeht preistechnisch von bis.
Woran erkenne ich denn ein gutes\sinnvolles Magentventil für diesen Einsatzzweck?
Da in diesem Fall ja nur Leitungswasser und kein Meerwasser durch dieses Ventil strömt, ist es wohl kein Thema wenn das Magnetventil z.B. aus Messing besteht (vermute ich zumindeste mal).
Es scheint ja ein 12V Magnetventil inklusive Netzteil z.B. von Tunze zu geben das allerdings irgendwas um die 120-130 EUR kostet.
Ich würde jetzt mal behaupten das dieses Magnetventil von Tunze vermutlich was taugt und kein Billig-Teil ist.
Allerdings frage ich mich, muss es wirklich ein 12V Ventil sein (was wohl das Netzteil dazu sagt wenn man da immer wieder den Strom an- und ausschaltet)? Und dann auch noch zu dem Preis?
Wenn das irgendwelche Vorteile gegenüber vermeintlich billigeren Varianten hat, dann bin ich gerne bereit das zu zahlen allerdings bin ich mir da wie gesagt nicht sicher und frage mich was wirklich gute Magnetventile von nicht so guten unterscheidet?
Wäre dankbar, wenn mich der ein oder andere von euch zu diesem Thema etwas erleuchten könnte.
Gruß, Panos