Fotos und LED Lampe

Hi,

verstehe nicht inwieweit diese Antwort hilfreich sein soll...

Grüße

Michael

Moin,

gerade mit der EOS lautet das Zauberwort: Weißabgleich. Dieser muss auch immer wieder angeglichen werden.

Nicht persönlich nehmen, aber ich verstehe immer nicht, dass Menschen sich (teure) Kameras kaufen,
aber sich nicht mit den elementaren Grundkenntnissen der Photographie beschäftigen.

Als Anregung: Weißabgleich

Viel Glück.

Zitat von PulpRider

aber ich verstehe immer nicht, dass Menschen sich (teure) Kameras kaufen,

aber sich nicht mit den elementaren Grundkenntnissen der Photographie beschäftigen.

Vieleicht kennt er sich nicht aus, aber er beschäftig sich mit dem Thema, setzt sich damit auseinander und was er nicht weis fragt er, wo liegt das Problem...
Ich habe auch eine DLSR und kenn mich nicht aus, ich benutze die Automatikprogramme und wenn das nicht reicht frage ich.

Nur weil ich kein "Profi" bin muss ich mitn Handy fotgrafieren? Also insoweit ist die Antwort echt daneben. Sorry

Viele Grüße
Frank

Zitat von frankk

Nur weil ich kein "Profi" bin muss ich mitn Handy fotgrafieren? Also insoweit ist die Antwort echt daneben. Sorry

Profi bin ich auch nicht, aber wenn ich mir etwas kaufe, um damit zu arbeiten, belese ich mich (Bedienungsanleitung etc.).
Hat doch immer noch den größten Lerneffekt. Und ja, es gibt verschiedene Lerntypen.
Wenn das nichts hilft frage ich.

Außerdem habe ich auch nicht die Fragestellung in Frage gestellt. Die Frage, wie mache ich unter LED-Beleuchtung Bilder, wurde hier
aber auch schon ein paar mal diskutiert. Wie so viele andere Themen. Nur dieses Thema ist nicht induviduell, sondern einheitlich.

Und für ein Handy gelten die gleichen Bestimmungen. Befasse Dich mal mit den etwas besseren Photo-Apps und Du siehst: Weißabgleich.

Und dazu habe ich ihm die themenbezogene Antwort geliefert. Wo ist also Dein Problem? (Will ich nicht wirklich eine Antwort, weil dies nicht das Thema ist)

Schönes WE

@ Jenson: bei Bedarf schick eine PIN, oder vielleicht melden sich hier auch noch mal die Leute, die die guten Bilder machen (z.B. die Kalendergewinner )

Das ist doch das Problem das sich heute Hinz und Kunz eine DSLR kaufen und nicht richtig damit umgehen können. Das ist wie Porsche fahren wo die Gänge 4-6 gesperrt sind.

Boahhh ist das Engstirnig:

Zitat von Stefan_Servus

Das ist doch das Problem das sich heute Hinz und Kunz eine DSLR kaufen und nicht richtig damit umgehen können. Das ist wie Porsche fahren wo die Gänge 4-6 gesperrt sind.

Du hast auch einen Rechner.. und ich wette du holst da auch nicht alles raus oder?

Du hast bestimmt auch einen Herd und bist kein Profikoch.. oder?

... und wenn Ihr (da spreche ich alle an die sich angesprochen fühlen wollen) ein Problem damit habt das Leute in einem Forum fragen... dann frage ich mich: was wollt Ihr hier!

Ein Forum lebt von Fragen und Antworten... und wenn sich eine Frage wiederholt... prima... das Forum wird genutzt!

Vieleicht sind ja einige mit allem Wissen der Welt geboren worden und haben nie gefragt und waren deshalb nie froh darüber das sie eine fachliche gute Antwort bekommen haben!

Danke und schönes Wochenende.

Viele Grüße,
Hinz und Kunz

***EDIT***
Persönliche Beleidigungen sind hier nicht erwünscht. Bitte mal wieder zum eigentlichen Thema zurück.
Danke und Gruß,
Ina

Das Ganze hat weder mit einem Porsche, noch mit einer SLR zu tun!

Soll die Digitalkamera anschaubare, also "fertige" Bilder ausgeben, das sind in der Regel welche in JPG oder TIFF Format, rechnet eine kamerainterne Software alle Parameter so hin, wie es in etwa das menschliche Auge bei normalen Bedingungen empfindet. Rotgelbes Glühlampenlicht erkennen diese Programme schon ganz gut von allein, auch die meisten Spektren von Leuchtstoffröhren oder HQI Lampen.

Buntes LED Licht, gemischt aus unterschiedlichen Peaks, stellen diese Programme vor nahezu unlösbare Probleme. Sie brauchen also einen Referenzpunkt, in der Regel Weiß oder Neutralgrau.
Man fotografiert also ein weißes Blatt und definiert für die Kamerasoftware mit der Funktion Weißabgleich diese Farbe als weiß. Dann werden alle anderen Farben bei den folgenden Aufnahmen darauf geeicht. Diese Funktion haben fast alle Digitalkameras ab einer bestimmten Preisklasse, außer vielleicht billige Knipskisten.

Ein anderes, professionelleres Verfahren wäre eine Aufnahme im Rohformat (RAW) und anschließender Bearbeitung in einem Fotoprogramm im Computer. Dort kann man dann mit Hilfe eines Pipettenwerkzeugs jeden beliebigen Punkt im Bild als weiß oder neutralgrau definieren.
Das ist ein klein wenig aufwendiger, aber die Ergebnisse deutlich besser. Diese Funktion haben eigentlich ALLE ernst zu nehmenden Bildprogramme, dazu braucht man kein Photoshop.
Engagierte Fotografen und Profis arbeiten nur so.