Beiträge von Bodiwodi

    Hi,


    ich finde die Diskussion schon sehr interessant. Wie bereits geschrieben, habe ich mein neues Becken nur mit Real Reef Rock und Atoll-Riff-Deko und den schlimmen, schlimmen Bakterienzusätzen eingerichtet. Es entwickelt sich bereits jetzt besser als mein letztes Becken (100% LG). Was mich besonders begeistert ist das RRR. Dieses ist zwar eingefärbt, aber man sieht schon was davon KR-Algen sind und es ist voll davon, allerdings auch die Riff-Deko wird davon jetzt verstärkt besiedelt.


    Ich bin weder Gegner noch Befürworter von der Riff-"Keramik", ich würde sie mir zwar nicht kaufen, vor allem weil sie mir optisch überhaupt nicht gefällt, aber was ich bei der ganzen Betrachtungsweise etwas vermisse, sind die unzähligen LG-Becken, von denen ich in den letzten Jahren gelesen habe, die in die "Grütze" gefahren wurden.


    Grüße


    Michael

    Hi,


    also, mein Becken besteht aus einer Mischung aus Real Reef Rock und Atoll Riff Deko., kein LG. Das RRR hat ja bereits eine entsprechende Färbung, so dass man noch nicht so recht unterscheiden kann. Allerdings habe ich dieses mit Reefbond verklebt und die Stellen sind schon überwachsen. Auf der Atoll Riff Deko wachsen bereits überall Kalkrotalgen...Zwar noch weit davon entfernt überzogen zu sein, aber es geht in die richtige Richtung. Das Korallenwachstum ist gut bis sehr gut.


    Grüße


    Michael

    Hallo,


    dem würde ich mich definitiv anschließen. Wenn Du versuchst sie mechanisch, z.B. durch absaugen, zu entfernen, kann es sein, dass Du das Ganze verschlimmerst, da sie bei Gefahr "Micro-Ableger" an das Wasser abgeben sollen. Du solltest sie durch Fressfeinde oder durch die bekannten Mittelchen versuchen einzudämmen. Mach doch mal vorher ein Foto von vorne zwecks eindeutiger Identifizierung.


    Grüße


    Michael

    Hi,


    sieht in der Tat merkwürdig aus. Wäre es ein Süßwasserbecken würde ich auf Pinsel- oder Bartalgen tippen.


    Ein Foto, dichter und mit mehr Detail würde evtl. helfen...


    Grüße


    Michael

    Hallo Bernd,


    dennoch kann man nicht wegdiskutieren, dass auch andere Wege zum Erfolg führen können. Natürlich kann man damit argumentieren, dass LS eine umfangreiche Mikrofauna ins Becken bringt, für mich ist das aber nicht die entscheidende Frage, sondern kann ich auch ohne LS erfolgreich ein Becken betreiben? Mein Zwischenresümee hierzu ist: Ja, kann man. Und nicht alles, was so aus dem LS kommt, möchte man zwingend im Becken haben, so meine eigene Erfahrung. Ich muss zugeben, ich war anfangs auch skeptisch, ob der von mir gewählte Weg der Richtige war...aber ich bin jeden Tag mehr begeistert, wie sich mein Becken entwickelt. Ich kann den Korallen schon fast beim wachsen zusehen. Ab ca. der 3 Woche hatte ich stabile Wasserwerte, die bis heute unverändert gut sind. Insofern kann ich mit diesen negativen Pauschalaussagen bzgl. Bakterienpräparaten oder "Kunstgestein" nichts anfangen.


    Grüße


    Michael

    Hi Bernd,


    ich möchte jetzt keine Grundsatzdiskussion zum Thema LS oder nicht entfachen, aber ich bin der Ansicht, dass man auch mal die eingetretenen Pfade verlassen muss, um Alternativen auszuprobieren, ansonsten verschließt man sich neuen Erkenntnissen. Und ich kann sagen, dass mein Experiment bis jetzt sehr gut geglückt ist, mein Becken ohne LS zu starten. Ich bin von dem Real Reef Rock einfach nur begeistert, welches ja bereits angeimpft ist, in Kombi mit der Deko. Allein durch die Ableger habe ich mir Schlangensterne, Röhrenwürmer, die sich bereits verbreiten, Schwämme etc. ins Becken geholt. Aus meiner Sicht benötigt man für ein erfolgreiches Becken kein LS, da es genügend alternative Methoden gibt und das ist doch aus ökologischer Sicht nun wirklich positiv zu bewerten. Jedenfalls ist die Entwicklung in meinem jetzigen Becken bereits jetzt besser, als in meinem letzten LS-Becken nach einem Jahr. Muss aber jeder für sich selbst entscheiden.


    Grüße


    Michael

    Hi,


    mein altes Becken habe ich mit 100% LS und mein neues aus einer Kombi aus Real Reef Rock und Atoll Riff Deko eingerichtet und zusätzlich einen Bakterienstarter eingesetzt.


    Mein neues Becken hat sich schon jetzt super entwickelt. Die Deko überzieht sich so langsam mit Kalkrotalgen und die Korallen stehen bestens. Die Wasserwerte sind super und stabil. Ich würde nach derzeitigem Stand wieder ohne LS starten.


    Grüße


    Michael

    Hi,


    ich habe diesmal auch auf Unterlagen verzichtet. Die Riff Deko steht ja bereits auf Platten, da werden sicher Steinchen ´drunterkommen, mir egal. Das Real Reef Rock steht direkt auf der Scheibe. In meinem letzten Becken hatte ich noch verklebtes Plexiglas. Na ja, muss jeder für sich selbst entscheiden, aus meiner heutigen Sicht werden diese "Unterlagen" überbewertet.


    Grüße


    Michael

    Hi Georg,


    wollte Dir nun nochmal final zurückmelden, dass der Wasserstand nun endlich konstant bleibt, nachdem ich die Pumpen etwas "ablauffreundlicher" positioniert habe. Musste nun nicht mal mehr nach dem letzten Wasserwechsel (Rückförderpumpe aus) nachstellen, also alles super!!!


    Wollte nochmal fragen, was die "Sockenfront" macht? Sind die gröberen Nylon-Filtersocken schon in Sicht? Würde zu gerne meine zurecht geschnittenen, gegen die passenden Red Sea austauschen.


    Grüße


    Michael

    Hallo Georg,


    natürlich besteht die Bereitschaft jede Möglichkeit in Betracht zu ziehen, warum auch nicht. Und wie bereits geschrieben, bin ich mit dem Reefer ansonsten ja auch sehr zufrieden.


    Also bezogen auf mein individuelles "Problem" mit dem Ablauf kann ich berichten, dass es sich zumindest gebessert hat. Ich bin zu dem vorl. Ergebnis gekommen, dass es bei mir vornehmlich an der Strömung lag/liegt. Ich betreibe meine Vortech MP40 mit unterschiedlichen Strömungsprogrammen, so dass je nach Programm auch mal mehr Wasser in den Ablauf gedrückt wird, so dass der Wasserstand ansteigt. Leider reguliert er sich dann nicht immer wieder ´runter, wenn die Strömung wieder nachlässt., bzw. der Wasserdruck und hier liegt m.E. das Problem, deshalb baut sich der Wasserstand auch kontinuierlich weiter bis zum Notablauf auf. Wenn ich den Wasserstand jedoch absenke um etwas "Luft nach oben" zu haben, habe ich viele Phasen mit Ablaufgeräuschen. Habe die Pumpe mal etwas versetzt, was definitiv eine Verbesserung zur Folge hatte. Du siehst, ich versuche bereits andere "Fehler"-Quellen auszuschließen, empfinde es aber weiterhin als echte Herausforderung die richtige Einstellung zu finden und nein, ich bin kein Grobmotoriker. :smiling_face: Freut mich aber, dass Du weiterhin behilflich sein willst, bin für jeden Tipp dankbar.


    @ Norbert: Ja, dassist die gängige Vorgehensweise. Dass der Notablauf mit einbezogen wird, ist beim Reefer jedoch nicht anzustreben, Georg möge mich ggf. korrigieren.


    Viele Grüße


    Michael

    Hi,


    da ist "der Händler" vor Ort oftmals auch selber schuld und ich meine das ganz allgemein. Wie oft war ich "vor Ort", wg. was auch immer und es endete damit, dass ich einem sog. Fachverkäufer sein Produkt erklären musste, da ich aufgrund einer groben Vorabinfo aus dem Netz bereits besser darüber bescheid wusste als der Verkäufer selbst. Da frage ich mich, warum ich für einen solchen "Service" auch noch mehr Geld ausgeben soll. Wenn ich das Gefühl habe eine gute Beratung zu erhalten, gebe ich gerne ein paar Euro mehr aus, nur leider ist das nicht mehr selbstverständlich.


    Grüße


    Michael

    Hallo Erik,


    Du hast da irgendetwas verwechselt, ich versuche das "Problem" auf einer sachlichen Ebene zu diskutieren, wenn ich Drama machen würde, sehe das anders aus. Ich regle übrigens seit gut 2 Monaten fast täglich nach und so wie ich das sehe, bin ich auch nicht der Einzige, der mit dem Ventil zu kämpfen hat, aber nichts für ungut.


    Grüße


    Michael

    Hallo Georg,


    ich habe jetzt mal eine Woche die Füße still gehalten, in der Hoffnung, dass von Euch noch etwas kommt, daher meine Frage, ob mit Deinem Statement die Sache für Euch erledigt ist. Also mir reicht das ehrlich gesagt noch nicht, denn -so gut das Becken auch sonst ist- mit dem Wasser-"Management" bin ich weiterhin nicht wirklich glücklich. Ich kann es nach wie vor nicht vermeiden, dass das Wasser innerhalb von 24h über den Notablauf geht, was allerdings keine Lösung ist, da dieser sehr laut ist, wenn bereits kleinste Mengen ablaufen. Ich frage mich weiterhin, wie mit dem Ventil bei dem Reefer-System dauerhaft der Wasserstand eingestellt werden soll. Kleinste Drehungen im Bereich von 1 - 5 mm entscheiden bereits darüber, ob der Wasserstand locker 6 cm unter dem Notablauf steht oder ´drüber geht. Seit Inbetriebnahme bin ich nun an dem Ventil am ´rumdrehen... Du hast doch geschrieben, dass Du Reefer-Becken eingerichtet hast...mit dauerhaft stabilem Wasserstand? Dann verrate mir bitte Dein Geheimnis.


    Viele Grüße


    Michael

    Hallo Georg,


    vielen Dank für Deine Rückmeldung.


    Also, nun gebe ich auch nochmal meinen Senf dazu. Das mit der Nachfüllautomatik habe ich nicht extra erwähnt, da diese natürlich bei mir dafür sorgt, dass ein konstanter Wasserstand vorgehalten wird, dafür ist sie ja da. Wie von mir beschrieben steigt der Wasserstand in der Überlaufbox kontinuierlich an, das bedeutet natürlich, dass der Wasserstand in der Pumpenkammer theoretisch absackt, diese stehen ja schließlich in Abhängigkeit zueinander, aber das muss ich Dir ja nicht erklären. In dem Fall sorgt dann die Nachfüllautomatik für einen gleichbleibenden Wasserstand, was natürlich langfristig mit der von Karin angedeuteten Problematik einhergeht. Für mich hat der Wasserstand in der Pumpenkammer nichts mit dem Problem zu tun, sondern wäre eher die Folge davon. M.E. hätte es Karin nicht zutreffender ausdrücken können. Gerade aufgestaute Rohre können eben keinen immer gleichbleibenden Abfluss gewährleisten, sicher kommen noch Schwankungen der Pumpen erschwerend hinzu. Genau deshalb stauen ja die meisten bis "über" den Notablauf auf. Veränderungen am Red Sea Ventil im mm-Bereich haben bereits signifikanten Einfluss auf die Wasserhöhe in der Ablaufkammer, was die Einstellung eher noch schwieriger macht. Den Wasserstand dauerhaft konstant unterhalb des Notablaufes einzustellen dürfte somit sehr schwer sein, aber das wird ja seitens Red Sea empfohlen. Für ein Anstauen, bis etwas Wasser über den Überlauf geht, ist das Rohr für meinen Geschmack auch etwas hoch angesetzt, aber darauf muss es wohl letztlich hinauslaufen, da das ohnehin nach kurzer Zeit passiert, sofern man das Ventil nicht wieder nachstellt, zumindest bei mir.


    Kann man überhaupt einen Vergleich zum Max-S ziehen? Bin mit dem Becken nicht so vertraut, aber ist es da nicht so, dass praktisch über die ganze Rückwandbreite ein Überlauf installiert ist. Wenn dem so ist, wundert es mich nicht, dass etwaige Schwankungen nicht so ins Gewicht fallen.


    @ Robert: Ja, durch Verstellen des Schwimmers kannst Du den gewünschten Wasserstand in der Pumpenkammer einstellen, bzw. diesen darauf einstellen. Den Wasserstand legst Du durch die Wassermenge im Gesamtsystem fest, hat nichts mit unserem Problem zu tun.


    Grüße


    Michael

    Hi,


    da müsste aber schon viel verdunsten :smiling_face: In 20 Min. würde die kleine Tunze Pumpe, sofern diese verwendet wird, einiges an Wasser befördern. Bei mir war mal der opt. Sensor defekt, allerdings wurde da gar kein Wasser mehr nachgefüllt. Habe ihn dann getauscht. Leider war löten vonnöten :grinning_squinting_face: . Ggf. würde ich mal bei Tunze nachfragen, die sind eigentlich sehr hilfsbereit. Ich verstehe Dich doch richtig...wenn Sie dann Wasser fördert, reicht es nicht bis zum Sensor heran...?


    Grüße


    Michael

    Hi Robert, hi Jörg,


    ja, ich bin auch gespannt. Ich bin auch davon überzeugt, dass es nicht an den Pumpen liegen kann. An den Filtersocken...? Hat sich denn der Wasserstand in der Überlaufbox gesenkt, nachdem Du die Socken gereinigt hast, das müsste ja die logische Konsequenz sein, wenn es daran liegt. Auch müsste die erste Einlaufkammer in Abhängigkeit zur Überlaufkammer stehen, wenn dann der Wasserstand ansteigt, weil es über die Sockenhalter läuft, steigt auch der Stand im Überlauf an. Konnte entsprechendes bei mir nicht beobachten, bzw. mein Wasserstand steigt auch an, wenn unten noch freier Durchfluss durch die Filtersocken vorhanden ist.


    Mal sehen...


    Grüße


    Michael

    Hallo,


    so, ich habe mich nun nochmal durch einen ellenlangen Reefer-Thread auf reefcentral gearbeitet, in dem u.a. auch von dem Einstellungs-"Problem" wie wir es haben berichtet wird. Dort ist auch ein Red Sea Mitarbeiter aktiv. An einer Stelle hat er darauf hingewiesen, dass die Einstellung des Ventils höchst sensibel ist und einiges an Übung abverlangt. Gerade wenn man eine wechselnde Strömung hat, kann es immer wieder sein, dass Wasser über den Notablauf geht, wenn mehr Wasser in den Überlauf gedrückt wird. Er empfiehlt eine Einstellung zu finden, die am unteren Level des "Geräuschlosen" ist, aber auch gleichzeitig noch Puffer hat, Strömungsspitzen auszugleichen, sofern ich das richtig verstanden habe.


    Ist ja gut und schön, aber demnach wäre es doch logisch, wenn der Wasserstand auch mal wieder sinken würde und nicht immer weiter ansteigt, oder?


    Mal sehen, ob Georg noch Licht ins Dunkle bringt...


    Grüße


    Michael

    Hi Klaus,


    nein, grundsätzlich liegst Du ja richtig. Es ist Hauptablauf, Notablauf und Rücklauf in der Überlaufkammer verbaut. Aber allen Infos zu Folge, soll das Membranventil eben dafür sorgen, dass der Ablauf gleichmäßig ist und nichts über den Notablauf muss. Lt. Info Red Sea soll man den Wasserstand knapp unterhalb des Notablaufes einstellen. Andernfalls wäre m.E. das Ende des Notablaufes auch etwas zu hoch, bzw. dann der Wasserstand in der Ablaufkammer in Hinblick auf den Oberflächenabzug, ist ja ein Plug & Play Rohrsystem.


    Grüße


    Michael

    Hallo Klaus,


    ich habe das auf die Reefer-Systeme von Red Sea bezogen. Bei diesen ist es nach allen Infos die mir zur Verfügung stehen, sicher nicht geplant, dass etwas über den Notalauf geht. Aber da kann Georg sicher noch etwas zu sagen und mich ggf. korrigieren.


    Grüße


    Michael

    Hallo Jörg,


    Rohre sind frei, ansonsten wurde bereits alles von Dir beschriebene gecheckt, wie Du dem Thread entnehmen kannst. Dass ein Rinnsal über den Notablauf geht, ist wie von mir bereits beschrieben, wohl nicht Sinn des ganzen Systems. Bin gespannt auf eine Antwort von Georg. Was mich eben stutzig macht ist die Tatsache, dass eine Einstellung, die perfekt zu sein scheint, es gleich am nächsten Tag nicht mehr ist. Wenn ich das Ventil nur mm weise verstelle, hat das schon enormen Einfluss auf den Wasserstand im Überlauf, der dann auch gleich mal um einige cm abfällt oder ansteigt. M.E. liegt das Problem beim Ventil. Das ist allerdings simpel aufgebaut, so dass da eigentlich nichts defekt sein kann und Red Sea hat das ja auch nicht erst seit gestern im Einsatz.


    Grüße


    Michael

    Hallo,


    stimmt, einizg der Wasserstand in der Pumpenkammer dürfte sich ändern. Grundsätzlich kenne ich es so (und so habe ich es auch in meinem anderen Becken gehandhabt), dass so weit aufgestaut wird, dass ein kleines Rinnsal über den Notablauf geht, um Schwankungen auszugleichen. Das Wassermanagement des Reefers habe ich so jedoch nicht verstanden, zudem wäre m.E. dann auch der Notablauf etwas zu hoch angesetzt. Vielmehr soll das Membran-Ventil einen konstanten Wasserstand gewährleisten, was es offenbar nicht tut, zumindest nicht bei mir. Übrigens höre ich gerade, wie das erste Wasser über den Notablauf geht, nachdem der Stand gestern Abend noch ca. 1,5 cm unterhalb des Rohres war... :frowning_face:


    Grüße


    Michael

    Hi,


    an der Pumpe liegt es sicher nicht. Habe vor der Jebao eine Tunze electronic benutzt, gleiches Problem. In meinem Fall würde das ja bedeuten, dass die Pumpenleistung kontinuierlich ansteigt, nicht schwankt, halte ich bei zwei Pumpen, unterschiedlicher Hersteller für sehr unwahrscheinlich.


    Grüße


    Michael

    Hallo Georg,


    der andere Nutzer bin ich :smiling_face: .


    Ich hatte diesbzgl. schon sehr netten Email Kontakt mit Deinem Kollegen. Trotz neuem Ventil, bleibt auch bei mir das Problem bestehen. Wenn ich geräuschlos anstaue, etwas 1,5 - 2 cm unter Notablauf, dauert es max. 1 - 1,5 Tage, bis das Wasser über den Notablauf geht. Dann regle ich etwas zurück und das Spiel beginnt immer wieder von vorne.


    Dass es an den Filtersocken liegt, möchte ich in meinem Fall ausschließen. Ich habe diese schon längst gegen Nylonsocken getauscht. Bei mir regelt sich der Wasserstand im Überlauf bereits hoch, lange bevor die Filtersäcke voll sind. Ich bin mit meinem Reefer 450 wirklich sehr zufrieden, aber das mit dem Wasserstand ist eine nervende Sache, da ich praktisch täglich an dem Ventil ´rumfummeln muss. Ich hoffe, Du hast eine Idee.


    Grüße


    Michael

    Hi Timo,


    dafür gibt es keine Garantie. Anemonen haben ihren eigenen Kopf. :smiling_face: Selbst wenn sie länger an einem Ort geblieben sind, kann es sein, dass sie weiter wandern, wenn ihnen irgendetwas nicht passt. Das kann Licht sein, leichte Veränderung in der Strömung etc. Jede Anemone -auch derselben Art- ist da anders. Damit muss man rechnen oder sich keine ins Becken holen.


    Grüße


    Michael

    Hi an alle Radion-Besitzer,


    hat jemand von Euch die Wide Angle Lenses verbaut? Bringen die wirklich den Unterschied?


    Spiele mit dem Gedanken, meine beiden Gen2 damit auszurüsten um über meinem Reefer 450 eine flächigere Ausleuchtung zu erzielen. Da das Becken ja nicht ganz so tief ist, müsste ja auch unten trotzdem noch genug ankommen.


    Grüße


    Michael

    Hi Timo,


    genauso solltest Du es machen. Es ist zwar gut zu beobachten, aber Du sollest nicht jedes Verhalten im Stundentakt versuchen zu bewerten. Korallen machen eben mal zu, ohne dass es dafür einen bestimmten Grund gibt bzw. ein Problem dahinter steckt. Das wirst Du noch zu Genüge beobachten können. Irgendwann bekommt man ein Gespür dafür, wenn womöglich wirklich etwas nicht stimmt.


    Grüße


    Michael

    Hi,


    war das eine selbstklebende Folie? Als Alternative kannst Du auch eine blaue Rückwandfolie (nichts selbstklebend) nehmen, von JBL gibt es einen Folienkleber (Fixol), da ist ein Spatel enthalten. Mit dem Kleber kannst Du die Folie wunderbar glatt und blasenfrei anbringen.


    Grüße


    Michael

    Hm bin kein so großer Freund der Suchfunktion aber gut dann bemühe ich die mal



    Hi,


    ich will jetzt nicht den Oberlehrer ´raushängen lassen, aber Forum hin oder her, es schadet nichts, wenn man sich auch mal etwas durch recherchieren selbst erschließt (zumindest was die absoluten Basics anbelangt). Wenn man dann unsicher ist, kann man sich ja immer noch austauschen. Auf diese Weise stößt man auf ungeahnte Themen und fasst wesentlich schneller Fuß in unserem tollen Hobby.


    Grüße


    Michael