Blasenbildung durch RowaPhos?

  • Hallo,
    in meinem Pulpo Filtergehäuse von TerraNova habe ich ca. 0,3 l RowaPhos das mit 300 l/h durchströmt wird, eine UVC-Anlage von DeBary ist vorgeschaltet. Das funktioniert auch sehr gut.
    Es bilden sich aber ständig Gasblasen, die dann gut hörbar wieder ins TB geblasen werden.
    Ich habe natürlich sämtliche Schlauchverbindungen überprüft und mit Schellen gesichert, sollte also absolut dicht sein ( es tritt auch nirgens Wasser aus ).
    Kann es sein, daß das RowaPhos für die Blasenbildung verantwortlich ist?


    Gruß Jonas

  • Hier das Ergenis:


    Mit RowaPhos ( wie gehabt, ständig ) - Blasenbildung.
    Ohne RowaPhos - keinerlei Gasbildung.
    Damit weiß ich weinigstens, daß mein System dicht ist, und es am Adsorber liegt.


    Gruß Jonas

  • Zitat

    Original von Sprekki
    Hier das Ergenis:


    Mit RowaPhos ( wie gehabt, ständig ) - Blasenbildung.
    Ohne RowaPhos - keinerlei Gasbildung.
    Damit weiß ich weinigstens, daß mein System dicht ist, und es am Adsorber liegt.


    Gruß Jonas


    HI


    sicher OT aber 300l/h bei deiner Pfütze ist schon grobfahrlässig , die Kunst eines PO4 Absorbers liegt in der "Langsamkeit"

  • Hallo Denis,
    leider weiß ich nicht was Du mit OT meinst. Ich benutze RowaPhos genau nach Anleitung, verstehe nicht was daran grobfahrlässig sein soll? Es funktioniert einwandfrei!
    Mich nervt halt nur die permanente Blasenbildung.


    Gruß Jonas

  • Hi Jonas,
    ich denke es geht Denis um die verschiedenen Ansätze der Nutzung des PO4 Adsorbers: Es gibt Leute die schwören auf eine langsame Durchströmung des Adsorbers (bei nur wenigen Litern/ Sunde) und andere die wie Du eben eine schnelle Durchströmung des Adsorbers nutzen. Ich halte Dein Vorgehen auch für i.O., das Ergebnis gibt Dir ja momentan Recht. Sicher ist aber auch die langsame Durchströmung eine Möglichkeit (die vor allem ein Wasser mit PO4 0 aus dem Filter entlässt was bei der höheren Durchstömung nicht der Fall sein sollte), meiner Meinung nach aber auch eine schnellere Bildung von Kanälen/ Verschalmmung mit sich bringt.
    Gruß,
    christian


    Edit: Mit den Blasen das schau ich mir am WE mal bei Dir an, wir können ja mal schauen ob das mit meinem Diakat B reproduzierbar ist...

  • HI Christian & Jonas


    es gab sicher mal 2 Varianten nur sehe ich die eine eben als grobfahrlässig , den Abrieb den du bei hohen Durchflussraten hast sollte keiner unterschätzen ,mach einfach mal den Test miss wieviel du einfüllst und dann wenn du wieder entleerst .
    Ich hab schon viel getestet und exprementiert ,und bin bei der enfachsten Methode angekommen .
    50-100g ALU(nixEisen)absorber in ein zylinrisches Gefäß und von oben über Luftschlauch eintropfen/laufen lassen . Kanalbildung ist bei nicht zu schmal gewähltem Gefäß minimiert und bei der geringen Menge ist ein regelmäßiger Tausch sowieso von nöten, so kann man die Bakterienablagerungen auch vernachlässigen.

  • Hi Denis,


    ich will nicht stänkern, aber bist Du sicher, dass Deine Aussage fundiert ist? Wir können ja mal ne Umfrage starten, wer welche Methode nutzt. Bin fast sicher, dass das Ergebnis 50/50 ausgeht.


    Meine Fragen an Dich: Warum ist Aluminium Adsorber besser ist als Eisenadsorber? Was ist an dem Abrieb so gefährlich, wenn er im TB bleibt und (zumindest partiell) abgeschäumt wird?


    Insgesamt halte ich Deine Methode aber im Dauereinsatz für gut, wenn man jedoch einen hohen PO4 zunächst absenken muss (um dann später Adsorber im Dauerbetrieb laufen zu lassen um den Wert zu halten) ist ein schneller Durchfluß m.E. effektiver.
    Gruß,
    christian

  • Hallo Jonas,


    die Blasenbildung müsste eigentlich schnell aufhören, wenn es sich um Luft im Rowaphos handelt. Sonst kämen
    nur noch Stickstoff- oder CO2-Bildung durch Denitrifikation bzw. organische Zersetzung in Frage.
    Beides erscheint mir aber als äußerst unwahrscheinlich. Bist du sicher, dass nirgends Luft gezogen wird?


    Das Abriebproblem sehe ich nicht so kritisch. Es tritt eher bei zu schnell durchströmten Wirbelbettfiltern auf.
    Bei deinem Filter wird eher Kanalbildung ein Problem. Daher öfters schütteln.

  • Hallo,
    ich habe das folgendermaßen bei mir gelöst und so einen Kompromiss gefunden zwischen Abrieb, Kanalbildung und eventuelles verbacken von Adsorbern. Wer Lust hat, kann das ja mal ausprobieren.


    Zum Aufbau, der natürlich auch mit anderen Herstellern funktioniert:


    Zeitschaltuhr --> Eheim 2000 Compact --> Multifilter von Meerwassertechnik --> 1 m Ablassschlauch, der in der Mitte einen grauen Eheim Regelhan hat.


    1. Zu Beginn regle ich den Durchfluss für 800 ml Adsorber auf 20-30 l/h ein. Genauer geht es nicht mit dem Regelhahn.


    2. Die Zeitschaltuhr schaltet bei mir 4 x am Tag die Pumpe aus.


    3. Wenn die Pumpe ausgeschaltet wird, läuft das Wasser durch die Filtersäule zurück. Der Ablaufschlauch darf dann natürlich nicht unter Wasser sein.


    4. Die Pumpe schaltet sich wieder ein und drückt zuerst die Luft aus dem System. Dadurch läuft die Pumpe sofort auf Volllast und das durchströmende Wasser lässt das Granulat kurz verwirbeln, bis der Wasserdurchfluss sich wieder sofort durch den Regelhahn auf 20-30 l/h einpendelt.


    Vorteil: keine Kanalbildung, extrem wenig Abrieb, angesaugte Schmutzpartikel werden 4 x am Tag ausgespült.


    5. Alle 7 Tage drehe ich beim Wasserwechseln den Regelhahn so weit auf, dass das Granulat für die Zeit des WW extrem verwirbelt wird. Den Schlauch halte ich dann in einen 10 Liter Eimer, da das Wasser ja eh aus dem Becken muss.


    Vorteil hierbei: die Granulatoberfläche wird so von einem Angelagerten Biofilm etwas befreit. Die Standzeit kann so verlängert werden, teilweise bei mir bis zu zwei Wochen. Ist zwar wirtschaftlich nicht sinnvoll, was ich hier schreibe, aber diese Methode schont das Portemonnaie.


    Vielleicht hilft ja einigen diese Methode. Sie heißt Liftbettverfahren, weil das Filterbett ständig angehoben wird.



    Gruß,
    Peter

    Schwerpunkte: Instrumentelle Analytik, Entwicklung analytischer Methoden und Adsober


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  • hi leo,


    ..ist doch ganz einfach... :O


    der duirchfluss des filters ist auf 20-30 liter die stunde begrenzt.


    die filtersäule steht oberhalb des wásserspiegels des technikbeckens und deren pumpe wird 4 x
    am tag abgeschaltet.


    dadurch fliesst das wasser aus der säule zurück ins technikbecken. das granulat fällt somit trocken.


    beim wiedereinschalten der pumpe drückt das einströmende wasser die luft wieder heraus - logisch :]


    alle sieben tage wird richtig dampf im "wirbelbettverfahren" erzeugt und der dadurch entstehende abrieb incl. wasser entsorgt.

  • hi ihr,


    ich denke sicherlich sind beide Lösungen eine Möglichkeit, aber einen wesentlich Punkt möchte ich noh ergänzen.


    meiner Erfahrung nach ist es das wichtigste, regelmäßig den po4 zu MESSEN.der Ausgangs po4 wert im Becken ist lässt keine quantitative Aussage über das po4 im Becken zu, es kommt im wesentlichen darauf an, wieviel nachreagiert. wenn das sehr viel ist, wird eine geringe durchströmung oft nicht ausreichen.


    grüße


    christian

  • Christian

    Zitat

    meiner Erfahrung nach ist es das wichtigste, regelmäßig den po4 zu MESSEN.


    da spricht ja auch überhaupt nichts gegen.


    Zitat

    der Ausgangs po4 wert im Becken ist lässt keine quantitative Aussage über das po4 im Becken zu, es kommt im wesentlichen darauf an, wieviel nachreagiert.


    Das ist auch richtig, aber der Adsorber reagiert vorrangig nur mit o-PO4 oder Silikat. Dem ist es erst mal egal, wie viel organisch oder anorganisch gebundenes PO4 im Becken ist. Wir sprechen ja nicht von der Gesamtmasse PO4 (egal in welcher Modifikation) im Becken, sondern von o-PO4, was gerade verfügbar ist.


    Zitat

    wieviel nachreagiert. wenn das sehr viel ist, wird eine geringe durchströmung oft nicht ausreichen.


    Du meinst damit sicherlich Depots.


    Ich weiss nicht, warum Ihr immer meint, schnell hilft viel bzw. viel hilft viel. Wenn Du den Adsorber ständig verwirbeln lässt, entsteht immer Abrieb (Nano-Bruchstücke). Dieser Abrieb kann natürlich auch PO4 und SiO2 binden und auch nicht wenig. Du erzeugst also ständig frisches "Adsorber-Pulver". Wenn dieses nicht aufgefangen wird,gelangt es ins Becken. Durch das verwirbeln erhöhst Du nur die Gesamtoberfläche durch entstehende Nano-Bruchstücke und restliches Granulat im Filter. Deshalb auch der Effekt, dass bei viel Strömung viel PO4 entfernt werden kann. Somit gelang zusätzlich Adsorbiertes PO4 oder SiO2 ins Becken.


    Aber wehe, die Nanobruchstücke + organische gebundenes PO4 gelangen bei der PO4-Analyse ins Reaktionsgefäß. Dann kann es sein, dass Du mehr PO4 analysierst. Es kommt dann zu einen Mehrbefund, der eigentlich gar nicht da ist. Meistens kommen dann Anrufe, dass der Adsorber nicht funktioniert.


    Aus diesem Grund arbeite ich immer mit 20 oder 45 µm Spritzenvorsatzfilter, damit zumindest diese Fraktion bei der Analytik weitgehend ausgeschlossen werden kann.


    Mach Dir beim nächsten mal eine Füllstandlinie und wenn Du wechselst wieder eine. Du wirst eine Differenz in der Füllhöhe feststellen.


    Ich hatte erst am WE beim Vortrag auf der AQUAKULTUR in Duisburg ein prägendes Erlebnis. Auf dem Abrieb, wenn er Silikat enthält, können auch Kieselalgen wachsen. Das war auch für mich neu.


    Längere Verweilzeiten in einem Filterbehälter sind immer effektiver, egal ob Adsober, Aktivkohle oder Harz. Deinen Kationentauscher oder Mischbettharz lässt Du ja auch nicht verwirbeln, damit alles schneller entfernt wird, oder?


    Joe
    im Prinzip hast Du recht mit der Filtersäule. Nur meine steht aus Platzgründen im TB und das Wasser läuft nicht ganz zurück.



    leoko

    Zitat

    mach doch Bitte mal ein Bild, ich weiß sonst nicht ob ich Dich richtig verstanden habe.


    würde ich gerne machen, aber das ist mir zu peinlich. Im TB sieht es durch die ständigen Versuche nicht gepflegt aus ;-)) Eventuell im Laufe des Tages, wenn ich das TB dann ausräume.


    Gruß,
    Peter

    Schwerpunkte: Instrumentelle Analytik, Entwicklung analytischer Methoden und Adsober


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  • Hallo,
    ich habe das System über 24 h ohne RowaPhos laufen lassen: definitiv keine Luftblasen. Seit gestern habe ich wieder Adsorber drinnen: wieder Blasenbildung. Da der Wasserstrom von unter nach oben verläuf,t wird der Adsorber gleichmäßig durchgewirbelt, kann ich mit der Taschenlampe sehen. Ich schüttel das Filtergehäuse nur, damit die Luft entweichen kann.


    Das mit dem Abrieb ist mir auch schon aufgefallen, bleibt auf dem Boden des Technikbeckens liegen, den ich alle paar Wochen absauge. Vor meiner Rückförderpumpe habe ich auch noch eine Schaumstoffpatrone, die ich regelmäßig ausspüle.


    In der Beschreibung von RowaPhos steht ausdrücklich, daß man es für diese Art von Filtern ( schneller Durchlauf ) verwenden kann. Vielleicht werde ich in Zukunft eine andere Methode anwenden, waren ja sehr gute Vorschläge dabei.


    Auf jeden Fall bedanke ich mich für alle bisherigen Antorten und Kommentare bei Euch!


    Gruß Jonas

  • Hi Peter,


    das mag ja alles stimmen, jedoch hat einfach die erfahrung gezeigt, dass ich bei einem "starken" ( ohne jetzt konkrete zahlen zu nennen ) durchfluss auch mehr PO4 aus dem Becken bekomme, egal ob mit oder ohne Abrieb.


    Wenn ich ein 1000 Liter becken habe, und einen filter mit 20-30 l / h anschließe, dauerts zwei tage bis das wasser ein einziges mal durchgelaufen ist. Klar, dass ich da viel gedult brauche.


    Grüße


    Christian

  • HI


    wie Peter schon so schön schrieb es entsteht ABRIEB den will keiner im Becken haben, genauso wie bei erhöhten PO4 Werten Eisenphosphat ausfällt ,was bekannter maßen Algen und Bak`s nutzen können .


    Man konnte das sehr schön an dem Becken meines Bekannten sehen der trotz 6kg FE Absorber (natürlich net alles auf einmal) und hohem Durchfluss immer noch mit Fadenalgen kämpfte ,2 kg Aluabsorber /geringer Duchfluss und 6 Wochen später war das Problem behoben.
    Natürlich ist es populärer mit Eisenabsorber zu arbeiten, kosten die meisten FEAbsorber auch nur die hälfte (oder es liegt am guten Support in den Forem :smiling_face_with_sunglasses: ) ,aber und ich möchte wetten wenigstens die Hälfte der Nutzer weiß weder wie man ihn gescheit anwendet noch was er bei unsachgemäßer Handhabung auslösen kann .



    @ Christian


    es geht mir um keine Umfrage , es ist mit sowas von egal was iwer seinem Becken antut ,ich versuche meinen bescheidenen Erfahrungen weiter zu geben ,was jeder einzelne daraus macht weiß ich net ,nur wer denkt es wird schon alles abgeschäumt irrt gewaltig .

  • Hi Christian,
    wie schon geschrieben, Du arbeitest dann eben mit einer "vergrößerten" Oberfläche. Es spricht ja nichts dagegen, dass das funktioniert, aber ein Restrisiko bleibt über.


    DIAKAT-Liquide habe ich schon seit fast zwei Jahren fertig. Für die Aquarisitk vertreibe ich es aber nicht, weil es sehr radikal PO4 und SiO2 entfernt.



    Gruß,
    Peter

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  • Hmm weiß garnet was du hast , Geduld sollte dir doch bekannt sein :grinning_squinting_face:


    Ne mal aus meiner Anlage ca. 3000L 200g Aluabsorber Durchfluss ca. 50L/h PO4 0,075 nach 3 Wochen 0 und das denke ich war schon zuviel Durchlauf .

  • Denis
    denke aber bitte an "natürliche" PO4-Schwankungen in Deinem Becken.


    Wenn 0,075 Deine Maximalbelastung ist, kann es durchaus sein, dass Du im Tagesverlauf auch mal ca. 0,04 - 0,05 mg/l PO4 im Becken hast. So zumindest meine Erkenntnisse aus einer 24 Stunden Ganglinie mit stündlicher Messung. Die Werte lagen bei mir zwischen 0,06 - 0,11 mg/l


    Deine NULL-PO4 Angabe werte ich jetzt mal als mindestens 0,02 - 0,03 mg/l im Tagesverlauf. Im Durchschnitt hast Du dann,egal welcher Adsorber ca. 0,02 bis 0,05 mg/l entfernt und nicht vom Trend her 0,075 mg/l gegen NULL.


    Gruß,
    Peter

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  • Sorry, dass ich jetzt zunächst OT werde...
    Denis: Wenn es Dir "sowas von egal ist was wer seinem Becken antut" warum willst du dann Deine "bescheidenen Erfahrungen weitergeben"? Darüber hinaus hatte ich nicht geschrieben, das der Abschäumer alles(!) rausholt sondern das partiell (also teilweise) abgeschäumt wird.


    Die Umfrage hatte ich nur angeregt, weil Du behauptet hattest, dass der schnelle Durchlauf eine verlatete Methode ist und von niemandem mehr angewendet wird. Das glaube ich einfach nicht, ist aber letztlich auch egal.


    Ich bin derselben Meinung wie Christian Kapaun, zumal sich dies auch in meinem Becken bestätigt hat. aber so muss vermutlich jeder das Verfahren selber testen, welches für ihn besser erscheint. Hängt wohl davon ab, ob eine gerninge PO4 Konzentration gering gehlaten werden soll oder ob man vorhandene Depots zunächst auflösen muss.
    Gruß,
    christian


  • HI


    Sie ist veraltet ,sachma liest du net mit?? Selbst ein Hersteller schreibt "Restrisiko" ....... und was ein einige Hersteller als Bedienungsanleitung mit schicken machen die schon seit 30Jahren so ,damals hat sich noch keiner Gedanken darum gemacht wo denn der Abrieb bleibt,oder Phosphat ausfällt, weil eh keine gescheiten Korallen haltbar waren . Frag doch mal die Herren von Rowa warum in ihrem PO4 Test die unterste Stufe Gelb ist :winking_face_with_tongue:
    Natürlich kann ich meine Erfahrungen weiter geben , das es Belehrungsresistente gibt ,damit kann ich leben ,aber du kannst soviele Verfahren testen wie du magst ist der Durchfluß zu hoch bleiben Risiken die sich auf den Becken auswirken .



    @ Peter


    natürlich habe ich keine NULL im Becken ,wäre auch katastrophal , aber man kann gerade durch das langsame entfernen deutlich an den Korallen erkennen wie sich der PO4 nach unten bewegt und dazu braucht es vor allem bei Acros mindestens diesen Zeitraum ,um den optischen Unterschied wahr zu nehmen.
    Nullwerte zu messen (selbst 0,02), mit handelsüblichen Test`s halte ich auch mal für unmöglich ,wo ich auch noch ablesetechnisch ein Noob bin,( war übrigens dein Test) Nein ich mach das eigentlich an 2 Acros fest und messe dann erst den PO4, wenn sich das so in etwa bestätigt, stell ich den Durchfluss so ein das es entweder gehalten wird oder entzieht . Den tageszeitlichen Verlauf lasse ich aussen vor da ich immer Mittags messe , das ist für mich so der Mittelwert vom Tag.



    PS: hast du echt JEDE Stunde gemessen ?? Man bist du verrückt :winking_face:

  • @denis811

    Zitat

    PS: hast du echt JEDE Stunde gemessen ?? Man bist du verrückt


    Natürlich habe ich das gemacht. Aber in der Zeit von 23 - 3 Uhr hat mein Sohn die Proben gezogen, weil er im Büro eine kleine Lan-Party veranstaltet hat. :smiling_face_with_sunglasses:


    Zitat

    Nullwerte zu messen (selbst 0,02), mit handelsüblichen Test`s halte ich auch mal für unmöglich


    Es geht. Nichts ist unmöglich ;-)) aber der untere Bereich ist schon ein Härtefall. Wenn Du da bist, dass sich nichts verfärbt, ist es schon mal sehr gut.


    Gruß,
    Peter

  • Denis: Kein Grund so aufbrausend zu werden. Erstens lese ich mit (im übrigen auch schon etwas länger als Du) und zweitens bin ich mit Sicherheit nicht "beratungsresistent", aber wenn wenig Argumente und mehr Behauptungen kommen, dann frage ich halt nach.


    Momentan habe ich keine Lust mehr mit Dir weiter auf diesem unsachlichen Niveau zu diskutieren.
    Tschüß,
    christian

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