• Hallo zusammen,


    ich habe mich in der letzten Zeit mit dem Gedanken beschäftigt, mir ein solches Teil zu zulegen. In den letzten 12 Monaten hatten wir mehrfach, wenn auch nur kurze Stromausfälle. Im besondern würde mich interessieren in welcher Leistungsklasse Ihr Euch soetwas angeschafft habt. Mir schwebt ein Gerät mit mindestens 3 Steckdosen vor, so in der Richtung ab 2500 Watt Dauerleistung. Es sollte auch für die Hausbewohner genug Strom erzeugen, dass es für Heizung und Licht reicht.

  • Hi


    Im MWA ist aktuell ein test über Stromerzeuger drin.


    Die Leistungsklasse die auch für die Hausbewohner reicht + Heizung wirst nicht billig bekommen. Meinst bestimmt eine Stromheizung ? Die zieht wesentlich mehr als 2500W...

    Mfg


    Benny ><))°>


    www.benjamin-schatz.com



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    aktuelle WW = NO2:nN - NO3:1 - PO4:0,06 - Ca:450 - Mg:1250 - Ph:8 - KH:12 - Sal:35 - Temp:27 Grad

  • Nein benny es geht um unsere ölheizung, die ohne Stom nicht funktioniert. Ich müßte mal schauen, aber ich denke die zieht nicht sovile Energie.

  • Ok - dann geht es.. da langt dann - je anch verbraucher deine angegebene Klasse.
    Die getesteten Geräte waren in der 600er klasse - als Notgeneratur NUR für das Aquarium.


    Wichtig an den Erzeugern ist die Wandlerelektronik - der Sinus sollte nahezu Störungsfrei sein - je nachdem was du anschliessen magst. PC´s, manche Pumpen zB können diese Rechteckspannnung nicht ab. Die Guten kosten natürlich auch mehr

    Mfg


    Benny ><))°>


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  • Ja, ich denke, da sollte man schon ein paar teuros aufwenden, die billig-dinger, die ich bisher gesehn habe sind wirlich nur eine notlösung und nicht für einen längeren gebrauch bestimmt. Im MWA habe ich den test auch gelesen. Vieleicht hat hier jemand einen vorschlag für ein geeignetes gerät. Ihr könnt mir gerne hersteller und preise per PN schicken.

  • Was auch sehr wichtig ist ist die Geräuschentwicklung - die "teuren" sind oft besser schallisoliert, bzw haben einen bessren Motor. je nach Aufstellort kann das teil ganz schön nerven sonst

    Mfg


    Benny ><))°>


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  • hiho


    wenn es was gutes und solides und leise sein soll würde ich auf markenprodukte zurückgreifen z.b. honda


    die sind zwar in der anschaffung ne ecke teurer belohnen dies aber mit einigen punkten .
    1: leiser wie die billigdinger
    2: wesentlich weniger benzin oder dieselverbrauch
    3: eine recht gute "sinuskurve" so das mann ohne problem nen händy oder pc drannehängen kann (beim laptop bitte aufpassen die sidn empfindlicher)
    4: diverse helferlein wie z.b. ölmangeabschaltung überhitzung kurzschlussüberwachung


    ich habe z.b. nen honda 2000 ex (hat mich gebraucht ca 600 euro gekostet ) läuft aber immer noch wie ne 1 läuft mit einer tankfüllung (ca 8 liter) ca 7 stunden unter vollast


    http://cgi.ebay.de/Honda-Strom…ZWDVWQQrdZ1QQcmdZViewItem



    auch sind die kleinen 1000er eu aggretgate sehr leise (ich glaube um die 45 db )


    gruss dirk

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  • Hallo Jörg,
    hab gerade Deinen Bericht gelesen und wundere mich ein wenig. :confused_face:
    Du wohnst in einer der deutschen Großstädte und machst dir Gedanken über ein Stromaggregat?
    Wie lange sind denn die Stromausfälle, ich denke doch maximal eine halbe Stunde?!
    Und vor allem, wenn du das Aggregat bei Stromausfall betreiben willst, sollte es ja auch von alleine anlaufen.
    Solche Aggregate findest Du unter anderem im Krankenhäusern, da läuft permanent ein E-Motor welcher eine Schwungscheibe antreibt, welche bei stromausfall das Notstromaggregat innerhalb kürzester Zeit startet. Zusätzlich wird eine Schaltung benötigt, welche die Versorgung vom Aggregat zum normalen Stromnetz trennt benötigt, welche verhindert, dass wenn der Strom aus dem netz wieder einschaltet es zu keinem Kurzschluß kommt (zwei Stromquellen welche die Sinuswellen nicht absolut konstant laufen verursachen so etwas)
    Das schein mir doch ein bisschen viel Aufwand für die kurzen Unterbrechungen zu sein ?! Wenn Du ohne diese Technik auskommen möchtest musst Du immer Zuhause sein wenn der Strom einmal weg ist, das sich dies einrichten lässt, ist ein bisschen fraglich.
    Ich an Deiner Stelle (sorry bin Energieanlagenelektroniker) würd für die kurzen Ausfälle, wenns denn unbedingt erforderlich sein sollte, an eine Batteriebetriebene Variante der Notversorgung denken (z.B. USV wie sie bei Rechnersystemen eingesetzt wird) welche dann die allerwichtigsten Komponenten mit Strom versorgt.
    Also nix für ungut
    Gruß Alfred

  • Hallo Alfred,


    du wirst lachen, ich mache mir gedanken über die zukunft, am liebste würde ich mich komplett selbstversorgen. In der regel bin ich, außer im urlaub nie mehr al 20 - 60 min von zu hause weg. Sollte ich in urlaub sein, ist es nicht das problem meinem vertreter die aufgabe zu überlassen, dass aqua an den generator anzuschließen. Was ist, wenn mal das gesamte stromnetz zusammen bricht? Das kannst du nicht ausschließen. Dann ist der glücklich, der vorgesorgt hat und sein NSA anwerfen kann. Das ist wie im sommer, plötzlich ist er da und alle laufen los und wollen klimaanlagen und ventilatoren.



    DER FRÜHE VOGEL FÄNGT DEN WURM


    Ich denke mit so einem teil schlafe ich nachts besser, zumal ich mit dem gerät auch noch meine wasserversorgung in takt halten kann. ( Brunnen )

  • Wenn einem so was trifft wie der Zusammenbruch in Norddeutschland - über Wochen ohne Strom dann ist ein NSA echt Gold wert

    Mfg


    Benny ><))°>


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  • Also wenn Du für Zustände wie in den USA mit Ihrem maroden Stromnetz gewappnet sein möchtest,
    solltest Du aber auf jeden Fall kein Benzinaggregat verwenden, die Dinger sind laut, brauchen viel Sprit und sin anfällig!
    Da währe ein kleiner Dieselgenerator wohl das richtige, nur den bekommt man nicht für günstig Geld.
    Die Dinger sind sehr sparsam, gute leistung und wenig Wartung.


    Gruß Alfred :wink

  • Im e-bay war ein super teil mit einem V8 aus einem schiff.:ylol Oder ich baue einen meiner actros um :ylol


    Nein ohne blödsinn, ein diesel mit vernünftiger leistung gibts schon so ab 800 euro

  • Hallo Jörg,
    o.K. wenns denn sein soll nimm nen Diesel :thup


    Es gibt übrigens Hausbesitzer, welche komplett autark leben (kein Strom vom Energieversorger)
    die betreiben ein Dieselaggregat für den Stromverbrauch und mit der Abwärme wird geheizt und warmes wasser gemacht


    Gruß Alfred :ylol

  • das ist so das, was ich mir vorstelle, aber leider verfüge ich noch nicht über das entsprechende wissen. Kommt noch, bin da echt dran.

  • Hallo Namensvetter,


    meiner Meinung genau der richtige Weg, sich so ein Ding hinzustellen. Ich persönlich sag nur "Kyrill 2007" mit 17000 Euro Schaden an unserem Haus. Ich war froh ein NSA gehabt zu haben, sonst hätte es den zweiten Becken-Totalverlust gegeben.

  • Hi ...
    Ich habe 2erlei:


    einserseits eine USV und nem Zusatzakku, die Anlage überbrückt ca. 15 Stunden der wichtigsten Anlagenteile des AQ und auch ein kleiner Teil Licht im Haus wird mitversorgt .. meine ist von APC, eine SmartUPS 2200XL, mit einem Erweiterungssatz UXBP48. Die 2200er hab ich genummen, weich man an die kleineren USV'en den großen Akku-Zusatz-Pack nicht ranmachen kann.


    Die USV hat deshalb so ne "lange" Überbrückungsziet, weil ich oft länger nicht zuhause bin ,und es kein bezahlbares Agregat gibt, das von selbst startet.

    Und dann - wie Dirk schreibt - ein gekapseltes Honda-Aggregat, das so leise ist, daß ich's auch in der Nacht ununterbrochen laufenlassen kann. Ich bin davon ausgegangen, daß man im Notfall sicher kein Agregat mehr kaufen kann. Honda-Motoren haben den Vorteil, daß die auch nach langer Standzeit sofort anlaufen.


    Ich gehe übrigens davon aus, daß auch bei uns ein mehrtägiger Stromausfall nicht so selten ist : Wir hatten in den letzten 10 Jahren 2 Ausfälle, die länger als 1 Tag dauerten, und oft welche im Bereich einiger Stunden. Wobei ich hier zwar nicht in der Stadt, aber auch nicht "am Ende der Welt" wohne. Unser Ort hat immerhin 3 völlig getrennte Zuleitungen aus dem Mittelspannungsnetz - viel Orte haben nur 2 Zuleitungen.


    Gruß


    Konrad

  • Hi,


    ich habe mich für die Kostengünstige (ca. 300.- € / Metro) Variante entschieden.
    Bei uns war das Ziel das wir diverse Hagen Minikomressoren läufen lassen müssen, sowie einige Eheim Pumpen und Tunze Pumpen . Alles klappt im Test ziemlich gut. Das Gerät ist eine Benzin Modell und steht im Gartenhaus und würde im Ernstfall niemanden stören.


    Wir hatten in Belgien 4 Strömausfälle > 4 Stunden in den letzten Jahren, und das wäre das Ende für unsere Fischzucht....

  • Hi Jörg,


    ich bin umsonst zu dem Ding gekommen. Ist ein Noname-Produkt mit 2kw Dauerleistung. Mein Schwiegervater hatte es sich für die Laubenpieperkolonie gekauft, weil dort keine Stromversorgung vorhanden war. Während des ersten Einsatzes zu einer Gartenparty hatten freundliche Nachbarn die Polizei wegen dem Lärm gerufen. So blieb es bei dem einmaligem Einsatz und das Gerät wanderte zu mir. Und da ich etwas abseits wohne, passt das schon. :grinning_squinting_face:

  • Zitat

    Original von Jörg Chilewski
    das ist so das, was ich mir vorstelle, aber leider verfüge ich noch nicht über das entsprechende wissen. Kommt noch, bin da echt dran.


    ...dann wirds aber Zeit....; die Förderungen aus den EU-Töpfen werden immer zäher.
    ich habe den Volvo Schiffsdiesel mit 340kw seit 15.10.07 in Betrieb. In 3 Monaten Betrieb hat er jetzt 4oo.ooo kw/h erzeugt, aber auch 11o.ooo kg Treibstoff gefressen :frowning_face: .
    Bei den Treibstoffpreisen derzeit geht die Rechnung absolut nicht mehr auf.

    Servus
    Stefan

    2 Mal editiert, zuletzt von Stefan C. ()

  • Hall Stefan,


    mit welchem treibstoff betreibst du deinen diesel? Da ich beruflich schon bedingt, ständig auf der suche nach alternativen zu dieselkrafstoff bin, habe ich mich in den letzten wochen mit pflanzenöl beschäftigt. Ich brauche z.Z. mit meienm fuhrpark ca 60.000 l/monat Der verbrauch eines mischers beträgt so zwischen 50 und 60 l/100km


    Die option biodiesel ist ja seit der aktivität unserer regierung gestorben. Die sache mit dem pflanzenöl ist wie folgt zu sehen
    [list=1][*]Umbaukosten ca 800 Euro
    [*]Kosten der Anlage ca 3900-4500 Euro ( LKW ) 1800,00 ( PKW ) dabei handel es sich um zweitank-anlagen. Starten und stoppen mit Dieselkrafstoff
    [*]Pflanzenöl je nach Abnahme ca 69Euro/100Liter in IBC Containern
    [*]Keine Mehrkosten durch Mehrverbrauch und Leistungseinbußen
    [*]Einhalten der Wartungsintervalle
    [*]Das Öl am besten immer von EINEM Lieferanten beziehen
    [*]Es werden Maschinenbruchvers. angeboten, zu fairen Preisen
    [*]Emisionen weitaus geringer wie mit dieselkrafstoff
    [*]Kein Gefährdung der Umwelt und Auflagen für Tankanlagen
    [/list=1] Die frage, die ich mir stelle, darfst du das NSA nicht auch mit heizöl betreiben? Aber so groß woööte ich eigentlich nicht machen, halt im rahmen von selbstversorgung. Wenn du interesse hast, meld dich per pn und ichgebe dir die kontaktdaten.

  • Hallo Jörg,


    Zitat


    Die frage, die ich mir stelle, darfst du das NSA nicht auch mit heizöl betreiben? Aber so groß woööte ich eigentlich nicht machen, halt im rahmen von selbstversorgung.


    Meine mal gehört zu haben, daß man sein NSA mit Heizöl betreiben darf ... wenn es "fest montiert" ist.
    Also Räder ab und mit Schellen am Boden befestigen. Bin mir da aber nicht 100% sicher.
    Das ist wohl so umgedreht zu den Hängern am Wegesrand mit Werbeschildern drauf.
    Ohne Räder wären es Festinstallationen und bräuchten eine Baugenehmigung : :winking_face:


    Ciao
    Andreas

  • Zitat

    Meine mal gehört zu haben, daß man sein NSA mit Heizöl betreiben darf ... wenn es "fest montiert" ist.


    stimmt,
    man darf.
    Die Rechnungen des verbratenen Treibstoffes sind aber aufzubewahren und bei 100%igem Erscheinen der Zollbehörde vorzulegen.
    Wichtig ist, dass das Aggregat nicht bewegt werden kann.
    Spreche da aus leidvoller Erfahrung, da ich auch ein zapfwellenbetriebenes Stromaggregat (400kg) habe, das mittels selbst angebrachter Dreipunktaufhängung schleppertauglich gemacht wurde. Der Schlepper fährt natürlich von Hause aus mit Diesel. :yidee


    @Jörg,
    hast eine PN.


    das mit dem Fuhrpark ist natürlich schwierig. z.Zt. ist der Markt mit Biodiesel leergefegt.
    (Bräuchte selbst welches zum Spülvorgang fürs BHKW bei Pflanzenölbetrieb. Wenn man das mit normalem Heizöl oder Diesel macht, ist der NawaRo-Zuschuss weg.)
    Wenn du die Fahrzeuge andererseits auf Pflanzenöle umrüsten möchtest, fährst du Grund der inflationären Verteuerung der Öle im vergangenen Jahr schlußendlich teurer als konventionell betrieben. (Ich nehme bei meiner Rechnung die derzeitig genommenen Preise für Pflanzenöle neben allen zusätzlich enttehenden Kosten her).
    Du darfst die verkürzten Wartungsintervalle mit Motorölwechseln in der Rechnung auch nicht vergessen, -da Pflanzenöl die unangenehme Eigenschaft hat, Motorenöl mit über 10% Vol..ant. zu verunreinigen und zu verdünnen. Das müssen die Motoren erst mal abkönnen :face_with_rolling_eyes:
    Wirklich günstig sind die Maschinenbruchversicherungen außer in Flottenlösungen nicht.
    Die Lagertanks sind kurzfristig sicherlich mit Plastikcontainern machbar, aber im Interesse der Maschinenversicherung solltest du unbedingt deren Vorgaben bzgl. der Treibstoffhälterung beachten , -eben lichtundurchlässige Stahltanks mit Edelstahl-Zapfvorrichtung (nochmals Mehrausgabe) .
    Mehrverbrauch der Fahrzeuge (auch bedingt durch Spülvorgang mit Diesel) ist entgegen der Herstellerangaben schon vorhanden.
    letztes Edit:
    Und wie in Deutschland so üblich: ....Formulare über Formulare :winking_face_with_tongue: ; Ämter und Behörden :face_with_rolling_eyes:

    Servus
    Stefan

    3 Mal editiert, zuletzt von Stefan C. ()

  • Hallo Stefan,


    danke dir für die PN und deine ausführlichen angaben hier. Im grund hast du recht, es können ja nicht alle blöd sein, die herkömlichen treibstoff benutzen. Ich trage mich mit diesem gedanken schon lange schwanger, mir war bisher nur nicht einsichtig, dass das so weinige tuen. Unter uns spediteuren sind einige wieder ausgestiegen aus dem bio-sprit, egal ob pflanzenöl oder biodiesel.


    Mit der MBV ist das auch so eine sache, könnte über meinen markler da recht günstig heran kommen ( Fuhrparkgöße 35 Einheiten ab 32to ) nur wer will am ende den beweis führen, woran es gelegen hat. Da ich neben kies und sand in der hauptsache frischbeton transportiere ist das immer sehr heikel wenn so ein ding nicht mehr läuft. Wir mußten im letzten jahr 6cbm hart gewordenen beton aus einer trommel stemmen, das tust du deinem größten feind nicht an.


    Bezüglich der behörden, es weiß ja jeder in welchem land wir leben:wink

  • Hallo Jörg,
    das von mir sollte kein Statement gegen Pflanzenöle sein; aber meine Euphorie ist nach nun knapp 4 Monaten Betrieb gründlichst renoviert.
    Was ich mich mit den verschiedenen Zollinstanzen quer durch die Republik, Finanzamt, eigener Firmengründung etc. Papier um die Ohren gehauen habe, füllt Ordner.
    In D ist einfach die Reglementierung an Nawaro's von Staats wegen uferlos.
    Unser biologisch erzeugter Mais wandert in die Biogas-Anlagen, unser Futter für Mensch und Tier führen wir unbiologisch höchst bürokratisch aus dem EU-Ausland wieder ein.
    Unser Raps wird biologisch erzeugt und wird, -weil kein Motorenhersteller Garantie bei alleinigem Einsatz als Treibstoff übernehmen will, in herkömmliche Treibstoffe zwangseingemischt.
    Natürlich explodieren die Preise aller Rohstoffe bei uns, welche in irgendeiner Weise Maschinen antreiben können, durch den Hype der KWK-Regelung.
    Ein Ende ist nicht abzusehen. Die Bauern ackern mittlerweile wieder stillgelegte Flächen um, um den Hunger nach Ölen zu befriedigen. Entstandene Biotope verschwinden wieder reihenweise.
    Und irgendwann in 10 Jahren werden alle feststellen, dass man Strom nicht essen kann :face_with_rolling_eyes:


    Zum Fuhrpark:
    die LKW.s brauchen natürlich geheizte Garagen.
    Die meisten Öle müssen bei Lagerung beheizt werden.
    Eine Maschinenbruchversicherung zahlt auch nicht ab dem ersten Tag Nutzungsausfall. Ab 5 Tagen Ausfall kommt man in einigermassen bezahlbare Regionen des Schutzes des Versicherers.
    Und mir ist ein Wort meines Versicherers in den Ohren hängen geblieben: irgend jemand hat bei Schaden stramm zu stehen. Die Versicherung holt es sich beim Verursacher wieder. :face_with_rolling_eyes:


    tut mir unaufrichtig leid, den Thread so mißbraucht zu haben, aber sowas entwickelt sich halt aus simplen Fragen nach einem Notstromaggregat.

  • Hallo stefan, hast du nicht mißbraucht:thup gehört zwar nicht so ganz hier hin, betrifft aber ALLE


    War schon von interesse. Ich denke, ich werde mich da noch etwas mit beschäftigen und dich gegebenfalls per PN kontaktieren.


    In der hauptsache mal jemand, der diesen weg schon gegangen ist.


    Danke dir erstmal dafür.

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