Beiträge von Chappy

    Hallo


    Ich überlege meine Rückförderpumpe auszutauschen, um Strom zu sparen. Aktuell habe ich eine Tunze 1073.40.


    Nun habe ich mir das Leistungsdiagramm mal angesehen.


    http://www.shop-meeresaquarist…s/popup_images/5495_2.jpg


    Demnach müsste der Stromverbrauch bei 1m Förderhöhe bei etwa 33W liegen. Bei 2,5m nur noch bei 20W. Das macht für mich aber irgendwie keinen Sinn. Wieso verringert sich der Stromverbrauch mit steigender Förderhöhe. Hat jemand da eine Erklärung für mich?


    Viele Grüße
    Julian

    Moin
    Ich verwende den po4 Test von gilbers und habe Probleme diesen bei niedrigen Werten abzulesen. Kann man das irgendwie verbessern? ZB Menge der Reagenzien verdoppeln oder Wassermenge halbieren oder so, damit man im Ergebnis den doppelten Wert angezeigt bekommt, der dann wieder besser ablesbar ist?
    Meine Wert scheint deutlich unter 0,1 zu liegen. Denke irgendwie bei 0,05 aber ich kann keinen Unterschied zwischen 0,02 und 0,075 durch das Testglas erkennen


    Viele Grüße
    Julian

    Hallo Harry,
    Nach meinem Wissen funktioniert das nur mit Wodka im freien Wasser. Ich kann auch nicht feststellen, das bei uns der wodkafilter den Phosphatwert beeinflusst

    Das kommt ganz stark auf den AS an. Unseren alten Tunze hab ich laufen lassen. Den jetzigen Aquamedic Blue 1000 muss ich aus machen, da der sonst überlaufen würde. Es schadet auch niemanden wenn mal ein paar Minuten/Stunden der AS nicht läuft

    Ich habe mal so bürsten an einer Schnur/Kette gesehen, Hatten etwa 5 cm durchmesser. Sollten also gut passen. Man muss nur einmal die Kette durch das Rohr bekommen. Vielleicht mit einer einfachen Rohrspirale aus dem Baumarkt vorweg, um einen Weg zu bahnen

    Hans-Werner:


    weil meine Informationen bisher so waren, dass Phosphat ca. 0,01 mg/l und Nitrat bei ca. 5mg/l liegen können/sollen. Deinen Faktor 30 hab ich bisher so nicht gekannt. Sicherlich sind diese Werte bezüglich des Besatzes zu kontrollieren und evtl. anzupassen, aber als grobe Richtung doch sicherlich nicht zu verkehrt.


    Ich will ja nicht sagen, dass man wegen dem no3 nichts machen darf/soll, aber sich deswegen verrückt zu machen und auf krampf zu versuchen den wert zu drücken halte ich nach meinem bisherigen Kenntnisstand für unnötig. Aber auch hier lernt man nie aus, wenn mir jemand andere Werte glaubhaft machen kann, bin ich gerne bereit meine Entscheidung hierzu zu überdenken :smiling_face:


    Gruß
    Julian

    Nicht probiert aber eine Idee: 2 Kunststoffplatten. Auf die erste 2-3 Streifen Silikon. Antrocknen lassen, noch ne Lage obendrauf bis man etwa 0,5-1 cm höhe erreicht hat. Dann noch ne dünne lage und die zweite platte drauflegen. Damit sind die Platten miteinander verbunden aber gegenseitig entkoppelt. da dann den AS draufstellen.


    Eventuell noch 2-3Saugnäpfe unter die untere platte zum Befestigen und weiteren entkoppeln :smiling_face:

    @Olaf: WIr haben außer ein paar kleinen Röhrenkorallen und ein paar weichen nichts im Becken. Rest ist Fisch und Quadricolor. Also zu sehen ist wenig. Gemessen wurde mit Salifert. Es ist wohl auch weniger entscheident wie genau das Testergebnis vom Wert ist, viel interessanter finde ich eine so signifikante Änderung des Wertes. Un das ein Test nach 10 Tagen plötzlich sich derart verändert, dass er ganz andere Werte anzeigt halte ich für ausgeschlossen. Vielleicht wars vorher 1 und nu 0,25.. oder es war halt 0,25 und nu nix.. vorher und nun war/ist nichts zu sehen, dass es dem Becken schlecht geht..

    Naja wirklich besser schäumt der eigentlich nicht.. Also ja ein wenig, aber nicht so auffällig.


    Also bin ich scheinbar alleine mit dieser Beobachtung.. Ich habe zeitgleich noch Phosphatadsorber laufen. Allerdings ist der schon 4-6 Wochen im Einsatz gewesen, bevor das Ozon dazu kam. Kann es möglich sein, dass durch die Ozongabe (wobei das Ausgangswasser des AS nicht direkt zum Adsorber gelangt) irgendwie der Adsorber nochmal einen "kick" bekommen hat? Am Tag vor dem Anschluss des Ozon's hatte ich noch gemessen und meinen normalen Wert (0,25) gemessen. Nach 10 Tagen wieder und hatte die kaum sichtbare Verfärbung. Hab die Messung am nächsten Tag wiederholt, aber gleiches Ergebnis. Also Messfehler schließe ich mal aus.



    Also ich habe kein Technikbecken. Abschäumer hängt links am Becken und rechts hängt die Pumpe für den Adsorber.

    Moin


    ich habe vor ein paar Wochen einen Ozongenerator bekommen. Ich hatte über Monate einen Konstanten PO4 Wert von ca. 0,25mg/l. Nachdem ich nun das Ozon angeschlossen hab, habe ich nach 10 Tagen die Wasserwerte erneut gemessen. Dabei hab ich festgestellt, dass der PO4 Wert Richtung nicht nachweisbar gesunken ist.


    Über Ozon hatte ich in der Vergangenheit viel gelesen, nicht jedoch, das dies signifikanten Einfluss auf den Po4 Wert haben kann. Habt ihr auch solche Erfahrungen gemacht? Wenn ich kein Einzelfall bin, was auf andere Ursachen für den plötzlich sinkenden Wert deutet, dann wäre Ozon ja auch unter Umständen eine Alternative zu Phosphatadsorbern.


    Gruß
    Julian

    Also ich finde no3 mit 5mg/l jetzt nicht so bedenklich. der PO4 Wert ist ein wenig zu hoch. NO3 auf 0,2 senken zu wollen ist meiner Meinung nach nicht so gut. Von irgendwas muss das Becken doch auch leben.

    Das verstehe ich nicht. Das NaCl freie Salz soll doch nicht ins Wechselwasser, oder wie?


    Soweit ich das bisher verstanden habe, wird NaCl freie Lösung täglich dosiert. Über den ww wird nur die steigende Dichte abgebaut, alternativ, falls man kaum ww macht, wird angegeben wieviel Wasser durch osmosewasser täglich zu ersetzen ist.

    Mittlerweile hat sich bei uns auch der Verbrauch von kh und ca soweit ergeben, dass die Werte nun auch angepasst werden müssen. Für die tägliche Dosierung ist soweit alles klar.


    Aber: wie geh ich mit der erstmaligen Einstellung um? Wenn ich täglich dosiere soll ja auch NaCl freies Salz mit verwendet werden. Wenn ich jetzt aber im aquacalc gucke und z.b. den Wert von 6,7 auf 8 bei der kh anheben will, dann soll ich entsprechen viel der stammlösungen verwenden, aber kein Hinweis auf NaCl freies Salz. Aber das müsste doch auch mit dazu, oder nicht? Wenn nein, warum nicht?

    Ja das Thema von bendel klingt doch gut. Ansonsten könntest du vielleicht auch einen aquaristik Shop bauen. Dabei machst du dann eine bedarfsanalyse, Preiskalkulationen für Produkte. Cashflow Berechnung usw. Halt komplett die Eröffnung eines Ladens mit allen Kosten durchplanen mit der Entscheidung ob es an dem Standort wirtschaftlich ist. Ich weiß allerdings nicht, ob das im Sinn der ba ist.

    Hallo Master_K


    Nein Osmose meine ich nicht. Sondern lediglich das überhaupt Wasser gewechselt wird. Die Korallen stehen besser da (Farben, etc) wenn die richtige Menge an Nährstoffen da ist. Dazu zählt auch Calcium und Carbonat. Beides wird von den Korallen aufgenommen, der Gehalt darf nciht zu hoch und nciht zu niedrig sein. Falsch ist jedoch eine Aussage: Mit Kalkreaktor stehen Korallen besser. Dies ist nur eine Möglichkeit dem Verbrauch dieser beiden Stoffe entgegen zu wirken. Beim natürlichen Korallenbruch werden auch noch andere Spurenelemente zugeführt.


    Die Frage ist, wie deine Freundin zur Zeit den Haushalt im Gleichgewicht hält. Mögliche Maßnahmen: Balling, Kalkwasser, Wasserwechsel.


    Für Farben gibt es aber meiner Meinung nach bessere Alternativen in Form von Mittelchen als zu versuchen dies mit einem Kalkreaktor zu lösen. Insbesondere wenn unklar ist wie sich das Becken zur Zeit in Bezug auf Ca/KH verhält.


    Gruß
    Julian

    Hallo Master K (hast du auch einen Namen?)


    bei deinem Link handelt es sich um den Kalkreaktor. Hierzu benötigst du noch eine Pumpe (hier empfohlen die SP 3000) um Wasser durch den Reaktor zu pumpen.Weiter benötigst du noch eine CO2 Anlage um den Reaktor zu betreiben. Weiter benötigst du noch Korallenbruch (ob natürlich oder künstlich bleibt wohl auf ewig eine Streitfrage) um den Reaktor weiter zu füttern. Co2 löst den Bruch auf und stellt so eine Versorgung mit Mineralien usw sicher..


    Alles in allem: So ist der Reaktor nicht Plug & Play einsatzfähig.


    Weiter: Warum überhaupt Kalkreaktor? Habt ihr denn Probleme mit Calcium und/oder KH ? Der Reaktor macht ja nichts anderes als diese Werte anzuheben. Wenn aber durch Wasserwechsel oder vllt Balling (ich weiß ja nicht was sie da noch so betreibt) diese beiden Werte in Ordnung sind, dann gibt es keinen Grund für einen Kalkreaktor.


    Da benötigt es also etwas mehr Information, wenn du wissen möchstest, ob der Reaktor tatsächlich das bringt was du erreichen möchtest.


    Gruß
    Julian

    Zu caulerpas gibt es viele Erfahrungen und Meinungen. Bei einigen soll sie eine Plage geworden sein. Ich habe und hatte verschiedene caulerpas und Drahtzangen im Becken und kann bisher nicht feststellen, dass die Probleme machen. Es kann also auch anders sein.


    Ich finde die eigentlich recht ansehnlich, so dass ich die ungern ins technikbecken verbannen würde. Außerdem steht die da nicht mehr als Futter zur Verfügung.


    Vielleicht findest du eine Möglichkeit die im Auge und an einer Stelle zu halten, dass die sich nicht am hauptgestein Fest macht.

    Hallo Mario,


    da ich mich auch gerade mit dem Thema beschäftige, habe ich viel gewühlt und finde verschiedene Vorschläge. Es häufen sich 3-5x Beckenvolumen/Stunde oder "etwas mehr als der Abschäumer an Durchsatz macht". Einige nehmen größere Durchsatzraten und verwenden dies als Teil der Strömung im Becken. Dies halte ich aber aufgrund des Stomverbrauchs der Förderpumpe für die Überbrückung des Höhenunterschieds für nicht besonders sinnvoll. Aber das muss jeder selbst entscheiden.


    Gruß
    Julian

    hajo: mir geht es ja auch gar nicht darum, eine themenbezogene sinnvolle diskussion zu ersticken. aber teilweise war es ziemlich weit weg vom thema. und wenn ich es geschafft haben sollte, dass einige sich überlegen, ob das was man antworten möchte dem themenstarter hilfreich ist oder nur ums eigene ego geht, dann hab ich schon viel erreicht.


    ansonsten glaub ich wurde zum thema mittlerweile alles gesagt, so dass der themenstarter sich hieraus die ihm beste variante wählen kann. ich habe dem nichts mehr hinzuzufügen und klinke mich mal aus.


    schönen abend noch :smiling_face:

    Ich habe lange überlegt, ob ich mich nochmal zum Thema äußere. Es ist wirklich sehr schade, wie sich hier die "gelehrten" gegenseitig angiften, statt mal zu versuchen einen gemeinsamen mittelweg zu finden, der dem anfänger mit seinem Problem hilft.


    ich denke aus dem ganzen hin und her hier ergibt sich: messen ist sinnvoll, auch die ganzen Hauptwerte. ABER nicht jeden Tag und nicht auf 3 stellen nach'm Komma. Wenn 1-2 werte mal ausm Kurs sind, dann ruhig bleiben, Wasser wechseln und BEOBACHTEN. und vor allem RUHE BEWAHREN.


    Nicht messen ist als Anfänger schlecht (ich habe diese Erfahrung machen müssen) weil der Anfänger noch gar nicht wirklich weiß wie das Becken aussehen sollte. Jeder braucht Erfahrung und Referenzen. Der eine hat 1000 Becken und kann diese vergleichen. Der andere hat nur eins und muss als Referenz zum Thema "Was ist ein guter Wert" eben auf Tests vertrauen. Aber es ist halt nicht schlimm wenn ein Wert mal ausrutscht. Auch wenn das ganz doll ist. Aber sobald man das feststellt, muss man eben noch genauer beobachten und gemütlich gegensteuern.


    Natürlich kann man mit einem guten Salz und häufigen Wasserwechseln viel ausgleichen und muss entsprechend weniger messen. Aber nicht zu messen halte ich, gerade bei Anfängern ohne Erfahrung, für fahrlässig. Es kostet nicht viel (weder zeit noch geld) alle 1-2 Wochen mal die Wasserwerte zu checken.


    Tipp an den Anfänger: Viel lesen. Viele Meinungen überall auffassen und dann eigene Meinung bilden. Und nochmal: Ruhe bewahren. Wenn etwas komisch wirkt, fragen, aber Ruhe bewahren.


    ich hoffe einfach mal, dass die Diskussionen der Erfahrenen untereinander, eine andere Stelle finden. Macht nen neuen Thread oder nutzt den Chat oder PN, aber bitte nicht hier im Thema, das gehört hier nicht hin.


    Gruß
    Julian

    Hallo Max,


    guck dir mal die Angaben an auf deinem Salz. Wie hoch ist denn da der Mg Wert? Wenn der bei ca. 1500 liegt, dann passt dein Test.Dann vielleicht ein anderes Salz besorgen. Ich hatte aber auch schon solche Wert eund habe keine negativen folgen festgestellt. Sobald Verbraucher da sind gehts eh abwärts.


    Gruß
    Julian

    So ich bin einen Schritt weiter. Samstag kommt das Becken. Hab ich günstig gebraucht bekommen. Es wird 120x50x45 (Wasserstand) groß sein.


    Nun muss ich mir Gedanken machen zur Größe des Schachts, damit man noch halbwegs gut drin arbeiten kann und die abstände zwischen den Anschlüssen groß genug sind. Wie groß sind eure Schächte ?

    Wir haben den AM Blue 1000. bis auf ein leises brummen und leichtes röcheln der Luftansaugung ist nichts zu hören. Wenn ich den Stecker zieh zum reinigen muss ich immer erst nachsehen, ob ich den richtigen erwischt hab, da ich es vom Geräusch nicht ausmachen kann.


    sicherlich nicht Schlafzimmertauglich, wobei ich da kein maßstab bin. Bei mir hats leise zu sein, also wirklich leise.


    Mit der Leistung bin ich aber zufrieden. Auch die Montage klappt gut. nur die Pumpe hängt im Becken, Rest ist draußen.

    cemil irgendwie versteh ich dich gerade nicht :smiling_face:


    Verwechselst du mich und Birgit? Sie kommt aus Eschweiler laut Profil. Ich komme aus Flensburg. Ich habe nie behauptet, dass das Leitungswasser Nitrat 0 hat.

    Hallo Birgit,


    ich halte von diesen Filtern nicht zu viel. Der Grund liegt hier in der dauerhaften Fütterung der Bakterien. Bei einem Nitratfilter handelt es sich um einen Langsamfilter. Hier herrscht ein anaerobes Mileu und Nitrat kann veratmet werden von den Bakterien. Das tun die auch solange Futter vorhanden ist (z.B. Deniballs). Das Problem ist, dass wenn noch Futter aber kein Nitrat mehr da ist, dann werden Sulfate veratmet was dann zu Schwefelwasserstoff und damit zum Tod des Beckens führen kann. Das Problem tritt natürlich verstärkt auf, je weniger Nitrat im Becken ist. Der Filter wird mit etwa 1 Liter pro Stunde durchströmt, das ist also nicht zu viel und je weniger Nitrat im Becken ist, umso weniger geht in den Filter und wird schnell veratmet. Dem kannst du dann nur entgegenwirken in dem du den Durchfluss erhöhst, das wiederum führt irgendwann zu einem zu sauerstoffreichen Mileu und die Baks verarbeiten kein Nitrat mehr.


    Wenn Nitratfilter, dann einen wo du die Futtermenge regulieren kannst. Ich habe mich für einen Wodkafilter entschieden. Funktionsweise und Bauanleitung hier: http://www.wodkafilter.de Die Dinger gibt es auch fertig z.b. von Schuran. Der Vorteil ist hier eben, dass du die Futtermenge in Form von Wodka (was auch im Kostenfaktor sehr günstig ist) immer wieder dosierst und es so eigentlich nicht zu der Situation Futter aber kein Nitrat kommen kann. Auch diese Filter können automatisch z.b. über Redox gesteuert werden.


    Also Nitratfilter sind gut,a ber man muss sich halt Gedanken zu Steuerung machen und da finde ich diese Filter mit Dauerfütterung halt gefährlich. Im Meerwasseraquarianer hat Armin Glaser einen Beitrag Wodkafilter 2.0 geschrieben. Könnte sich lohnen zu lesen. Auch das mit dem Wodkafilter solltest du einmal lesen. Das bringt die Funktion von Nitratfiltern gut verständlich nahe, wie ich finde.


    Gruß
    Julian

    Also ich bin der Meinung, dass man mit einer ungeregelten Pumpe keine ideale Ströumung erreichen kann. Es wird immer Stellen geben die besser bzw schlechter durchströmt werden. Ich denke es sind min. 2 bzw 4 geregelte Pumpen nötig um eine ideale Strömung zu realisieren. Durch pulsen der Pumpen und Richtungswechsel sollte es möglich sein, immer mal wieder alle Stellen gut zu erreichen.


    Hier bleibt aber die Frage: wie ideal benötige/möchte ich die Strömung. Also 2 Pumpen würde ich schon nehmen. Und dann sehen, dass man möglichst ein optimum erreicht. Man kann immer mal wieder leicht die Pumpen verstellen und so eine Änderung herbeiführen.

    hallo ingrid


    ich hab vorhin 0,5l Osmosewasser genommen und die 836g Magnesiumchlorid reingefüllt. der 1L behälter ist daraufhin ein klein wenig übergelaufen. also das salz macht schon ne menge aus.zumindest bei mir.


    ich hab das daraufhin mit dem rest osmosewasser versetzt und in ne 1,5l flasche umgefüllt.


    Also steht es 1:1 wie das aufzufüllen ist. zur not muss ich irgendwie 0,5l Wasser wieder verdunsten lassen. Fällt mir schon noch was zu ein.

    Also zum einen bin ich kein Freund vieler Wasserwechsel. Die mache ich nur noch alle paar Monate mal und dann 20 Liter.Wert in frischem Wasser habe ich daher auch nie gemessen, da Wasserwechsel für mich da nciht die Lösung sind..


    Magnsium hatte ich nie Probleme aber plötzlich ist der Wert immer weiter gefallen. Hab den dann mit QFI Magnesiummix wieder auf 1260 gehoben.2 Tage nichts dosiert und war wieder auf 1170. Das Spiel hab ich 3 mal gemacht. Also immer rauf auf >1240 und dann 2-3 Tage später geguckt und es waren immer so um die 20-25 weniger pro Tag. Also selbst wenn der Saliferttest im Wert ansich nciht genau sein mag, so sollte aber doch zumidnest der Verbrauch relativ genau sein. Auch passt die Dosierungsempfehlung mit der gemessenen Steigerung überein. Also gehe ich davon aus, dass keine Messfehler vorliegen und der Verbrauch wirklich so hoch ist.


    'Unsere weichen werden immer größer ja. Langsam ist auch der Ca Wert in einem guten Bereich bei um 460.


    Ich versuch mal ein Bild einzustellen vom Becken

    Moin


    ich hätte da mal ein Problem. Ich möchte mit Balling anfangen, da mir die MG Mittelchen echt zu teuer werden. Nu stellt sich mir aber beim Mischen eine Frage. Ich habe das Rezept von Armin Glaser gewählt und bekomme im Aquacalc die Angabe 836 g Magnesiumchlorid.... / Liter


    Nu also die Frage: Soll Salz und Osmosewasser nachher zusammen 1 Liter sein oder mische ich die 836g in 1 Liter Osmosewasser?


    Hoffe mein Problem ist klar geworden


    Gruß
    Julian