Hallo Marcel
Hast du den einen Fangschreck im Becken ?
Ich hab immer versucht keinen einzuschleppen und glaube dies bis her auch geschafft zu haben.
In einem Artenbecken bestimmt interessant zum beobachten.
Zwischenfälle mit Angriffen oder Verletzungen hab ich noch nie mitbekommen.
Hallo,
ich pflege einen kleinen Fangschreckenkrebs (vermutlich Gonodacylellus viridis) im 40L Nano. Der kleine ist ganz interessant, bekommt hin und wieder Frofu Garnelen und behindert mich nicht bei Pflegemaßnahmen. Auch Korallen lässt er komplett in Ruhe! Er ist jedoch allein im Becken, denn Krabben und Garnelen greift er an --> Beuteschema
Bei einem großen Fangschreckenkrebs bist du aber mit Sicherheit in der Gestaltung des Beckens eingeschränkt. Mehr Infos bekommst du unter http://www.fangschreckenkrebse.de.
An dieser Stelle würde ich auch gerne eine Lanze für Fangschreckenkrebse brechen!
Nicht jeder Fangschreckenkrebs ist eine Gefahr im Gesellschaftsbecken. Wir entdeckten in unserem 250L Becken einen im oberen Riffaufbau an der Rückscheibe. Da wir zu dieser Zeit lange keine Steine gekauft hatten befand er sich schon einige Zeit im Becken und wir ließen ihn auch dort. Seitdem sind uns keine Fische abhanden gekommen (u.a. haben wir kleine Zitronengrundeln). Der Fangschreckenkrebs (vermutlich auch G. viridis) ist Standorttreu und wird nicht extra gefüttert.
Bestimmt gibt es viele Fangschreckenkrebse in euren Becken, die ihr noch nie gesehen habt und trotzdem in irgend einem Loch hausen. Natürlich sind die kleinen Kerlchen in einem Artbecken besser aufgehoben, aber ein Beinbruch muss es auch nicht unbedingt sein 
Gruß
Jens
Also ich habe auch mehrere Krebse im Becken. Einen konnte ich sehen und denke es ist ein Gonodactylellus viridis. Bis dahin war es eigentlich unmöglich Schnecken oder Einis zu halten. Nachdem ich weiß, wo die Knallgeräusche herkommen und zumindest 2 meiner Krebse wohnen, werden sie alle 3-4 Tage gefüttert. Früher verschwand praktisch alles auch Garnelen oder kleinere Krabben.
Seitdem ich regelmäßg füttere habe ich keine Verluste mehr. Mein Fangi ist viel zu scheu, als das er sich heraustrauen und mich angreifen würde.
Hallo Marcel,
ich habe einen Fangschreckenkrebs im Becken, den ich noch nicht bestimmen konnte. Es ist kein ganz kleiner; so etwa sechs Zentimeter wird er schon haben. Einmal bin ich seinem Versteck zu nahe gekommen, da hat er mir kräftig auf den Finger geklopft, mich aber nicht verletzt. Sonst sucht er anscheinend immer das Weite, wenn ich im Becken hantiere.
Ich konnte ihm bisher keine Verluste in die Schuhe schieben, zumindest keine eindeutigen.
Grüße
Ingrid
Danke euch!
Man liest ja immer noch verschiedenes... vielleicht auch charakterabhängig?
Der Händler hat mir den Krebs auf jeden Fall gezeigt, indem er ihn mit den Fingern die Höhle auseinandergebaut hat und dann mit den Fingern nach vorne bugsiert hat. Da hatte ich keine Agressionen sehen können..
LG,
Marcel
Edit: Habe mich übrigens dafür entschieden, den Krebs in zwei Wochen zu holen und mein Becken für ihn noch entsprechend krebsgerecht umzugestalten! Vorher nochmal Aufbau sauber sichern, neu vermörteln, Korallenbruch mehr rein, mehr Sand... freu mich schon! 
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