Brunnenbauer

  • Hallo an alle.


    Habe seit einem Monat ein Pärchen Brunnenbauer Opistognathus aurifrons. Es funktioniert alles
    bestens. Als sogenannter alter Hase habe ich mich ja auch vorher umfassend informiert.
    Trotzdem wäre ich an Erfahrungen mit diesen tollen Fischen interessiert. Wer hat Brunnenbauer
    schon länger und ist bereit etwas über seine Erfahrungen zu berichten.


    Danke im Voraus und Grüße


    Dietmar

    Mit Geduld zum Erfolg.

    Einmal editiert, zuletzt von Dietmar ()

  • Hallo " unbekannt "


    Danke für den Link, war sehr interessant. Leider ist das schon lange her. Ich wäre natürlich an einem
    Kontakt mit Leuten, die jetzt Brunnenbauer pflegen.
    Zur Info. Ich habe schon seit über 30 Jahre Meerwasserbecken. Vor etwas mehr als einem Jahr habe
    ich mich zu einem radikalen Umbau entschloßen, um Brunnenbauer zu pflegen. Der Umbau war
    schwierig und hat 3 Monate in Anspruch genommen. Die Beschaffung der Brunnenbauer 1 Jahr.
    Seit rund 1 Monat habe ich jetzt ein Pärchen ( Vielleicht ist es aber kein Pärchen, wird sich heraus-
    stellen. ) Bis jetzt geht alles gut, habe viel Freude. Sind nur anfangs etwas scheu gewesen, jetzt
    sind sie schon richtig frech. Sind ständig mit Bautätigkeiten beschäftigt. Habe Ihnen drei Brunnen
    zur Verfügung gestellt. Am Anfang je einer in einem Brunnen, nach drei Tagen beide in einem. Seit
    einer Woche hat einer einen neuen gebaut. Der andere ist sehr interesssiert, aber darf nicht hinein.
    Mal sehen wie es weiter geht.


    Würde mich über neue Kontakte freuen


    Dieter

  • Dietmar,


    da ist einfach nicht viel zu zu schreiben. Sind super interessante, pflegeleichte Fische. Wenn man den Ansprüchen gerecht wird (Bodengrund) kann man sie schön beim Bauen und ggf auch bei der Fortpflanzung beobachten.


    Keine Ahnung wie weit ab vom Schuss du wohnst, aber ein Jahr auf Brunnenbauer warten ist der Hit. So was hat hier wirklich jeder Laden (wenn nicht gerade Wirbelstürme in der Karibik toben)

  • Hallo Peter


    ich könnte da schon einiges darüber schreiben, ich habe auch kein Glück mit Brunnenbauern.


    Meine Versuche, ein Pärchen von http://www.meerwasser-lexikon.…pistognathus_randalli.htm


    zu pflegen, sind gescheitert. Ich habe aufgegeben, um nicht noch mehr Tiere zu verheizen. Gekauft habe ich sie bei unterschiedlichen Händlern und sie werden ja auch zuhauf angeboten...allerdings würde mich mal interessieren, wieviele davon am Leben bleiben.


    Ich denke mal, bedingt durch ihre versteckte Lebensweise, werden sie mit Gift gefangen. Die Symptome waren bei mir immer die gleichen: trotz Frofu- Aufnahme wurden sie immer dünner und der Bauch wellig und hucklig, spätestens nach 2-3 Wochen waren sie tot.


    Übrig ist bei mir nur einer geblieben.


    Ich würde gerne 4 Stück irgendwo kaufen, wenn ich wüßte, dass sie mal am Leben bleiben. Für mich sind sie keineswegs als pflegeleicht einzustufen.


    Es wäre aber mal wirklich interessant, hier andere andere Erfahrungen zu hören...


    Viele Grüße


    Kathrin

  • Hi Zusammen,


    bei meinem Stammhändler "sitzen" vier O. aurifrons im Schaubecken, einer letztes Mal mit Eiern im Maul.
    Bei uns im Umkreis bei Händlern selten zu sehen, aber auf Bestellung erhältlich.
    Zur Haltung kann ich selber leider nichts beitragen. Ich habe mich Ende letzten Jahres für ein Paar A. wheeleri mit A. bellulus entschieden. Der Bellulus ist so rabiat und baut beständig das komplette Becken um, dass ich mir keine Brunnenbauer mehr einsetzen traue. :grinning_squinting_face:


    Viele Grüße
    Corinna


  • Hi Kathrin


    das kann ich mir nicht vorstellen , wenn man weiss, wo sie sich verstecken , lassen sie sich relativ einfach ausbuddeln :winking_face:


    Mit dem gebrauch von gift wird das meiner ansicht nach kaum einfacher werden


    meine nachzuchten hatte ich zusammen mit perculas und kaudernis in einem vollständig überbesetzdem aufwuchsbecken (anfangs rundt 100 fische auf 200 liter)


    das becken war noch nicht mal abgedeckt , es ist kein einziger rausgesprungen (nur einer landete im ablaufschacht)


    unter diesen verhältnissen hatte der erste (brunnenbauer) schon nach 6 monaten die ersten eier im maul


    das weibchen aus dem elternpaar verliess nach dem letzdem ablaichen nicht mehr die höhle , und nahm (augenscheinlich) keine nahrung mehr auf (keine ahnung warum nicht)
    es dauerte aber monate , bie es (wahrscheinlich) verhungerte

  • Hallo zusammen


    wie gesagt, ich kann nur über die randalli etwas sagen... und meine Erfahrungen sind durchweg schlecht.


    Der eine, der noch übrig gebleiben ist, macht keine Schwierigkeit und lebt nun schon ziemlich lange bei mir.


    Auf jeden Fall kann ich mir nicht erklären, wieso die BB alle sterben sollen, wenn es nicht am Fangen, Transport oä. liegt. Ich hatte sie in verschiedenen, völlig stressfreien Becken. Auch unter anderem mit Seepferdchen zusammen.Ich habe mehrmals 4 Tiere gekauft, wie gesagt bei verschiedenen Händlern. Gefressen haben sie alle, und ich habe sie anfangs mit einer Pipette direkt gefüttert, später haben sie das Futter auch aus dem Freiwasser genommen.


    Was mir bei allen aufgefallen ist, war der hucklige Bauch.


    Ich hatte auch bei einem Händler nochmal nachgefragt, um von der folgenden Lieferung nochmal welche zubekommen. Da hieß es erst, die wurden nicht richtig verpackt und müssen sich erholen. Nach wiederholtem Nachfragen hieß es dann, es gibt keine. Da denke ich mir den Rest.


    Also, wenn jemand BBs rumschwimmen sieht (und dies über einen längeren Zeitraum) mir bitte Bescheid geben!


    Hab gerade mal noch ein Foto gefunden: ich glaube, man kann den Zusatnd, in dem die Tiere hier ankommen, gut erkennen..


    Viele Grüße


    Kathrin

  • Hi Kathrin


    ja diese tiere sehen schon sehr abgemagert aus , und sind sicher kein guter ausgangspunkt.


    Vielleicht vergeht recht und schlecht schon zuviel zeit vom fang bis zum verkauf , und solange die bb's keine


    keine höhle haben und sich unsicher fühlen , nehmen sie ja auch keine nahrung auf.

  • Ja, so hab ich sie beim Fachhändler gekauft... kamén aber frisch vom Import so hier an.


    Aber die waren nur der Anfang vom Trauerspiel "Brunnenbauer" bei mir. Auch von anderen Händlern hatte ich nie Glück.


    Ich sehe das so wie Thomas: durch ihre versteckte Lebensweise werden die so gestresst, dass da kaum welche übrig bleiben. Ich hätte ja auch mal noch gerne ein paar andere Erfahrungen gehört...


    Viele Grüße


    Kathrin

  • Die Tiere sind leider zu Anfangs etwas unsicher und wenn dann noch viele große bzw schnelle Schwimmer im AQ sind trauen sie sich nicht ans Futter. Waren vorher schon keine Reserven da ist dann einfach Schluß. Jeder Schatten ist einfach eine potentielle Bedrohung. Bisher habe ich aber alle 3 Arten die ich pflegen konnte zum größten Teil durch bekommen. In zu kleinen Becken springen sie leider auch gerne raus :frowning_face:

  • Hallo zusammen,


    wenn ich mich recht entsinne, hat Wolfgang Mai in Sindelfingen auch über die Haltung von Brunnenbauern berichtet, war glaube ich sogar ein Schwerpunkt. Auf seiner HP hat er Opisthognatus castelnaui.


    Wo sind die Fisch-Experten, die sich noch an Details erinnern können?


    Hallo Kathrin,


    ich denke, gerade bei dem huckligen Bauch hätte vielleicht eine Sektion der Tiere genauere Hinweise liefern können. Manche Fischarten tragen regelmäßig Parasiten oder Infektionen, die in dem geschwächten Zustand, in dem sie offenbar Ankommen, zu Krankheit und Tod führen können.


    Grüße


    Hans-Werner

  • Hallo ,


    den buckligen bauch halte ich nur für ein zeichen der unterernährung.


    kann man auch oft bei frisch importierten grundeln beobachten , da sieht man halt jede mysis wie sie


    runterrutscht , wenn kein bauchspeck vorhanden ist


    meiner erfahrung nach springen brunnenbauer nur , wenn sie echte panik bekommen , was wiederum nur passiert , wenn sie keine


    höhle haben


    ich hatte mein päarchen jahrelang in einem 100 l becken ohne jegliche abdeckung ,ohne das je was in der


    richtung passierte

  • Hallo zusammen
    Da wir gerade beim Thema sind, mich würde der Opistognathus rosenblatti interessieren
    Das einzige was ich "gehört" habe ist, das es der rosenblatti etwas kühler mag. Ansonsten habe ich auch nur das Mewalex. Fragen können. Auch scheint er recht selten sein ............

  • Hallo zusammen.
    Erstmals Danke, dass sich doch einige gemeldet haben. Ich habe nun seit knapp 2 Monaten ein
    Pärchen Goldstirn-Brunnenbauer. Momentan alles bestens. Haben zuerst in den vorbereiteten Höhlen
    einzeln gewohnt. Dann sind sie zusammen gezogen. 14 Tage später hat einer ein neues Eigenheim
    gebaut. Der Zweite durfte aber erst nach der Fertigstellung einziehen. Gefressen haben sie praktisch
    von Anfang an. ( Frostartemia ) Jetzt nehmen sie auch schon teilweise Flockenfutter. Leider hatte
    ich die beiden nur 4 Tage vor einem 14 Tage Urlaub bekommen. Bauchweh. Trotzdem alles bestens
    überstanden. Auch die letzte Woche waren sie alleine. Kein Problem.


    Katrin, die Brunnenbauer auf Deinem Foto schaun wirklich schlimm aus. Leider gibt es gute
    Qualität bei vielen Händler nur selten. Mein Händler ist Importeur und hat sehr gute Ware.
    Das ist eine Aussage von noch einigen Bekannten, die alle zufrieden sind. Bei den verschiedenen
    Brunnenbauer Arten soll der Goldstirn der einzige sein, der gut zu halten ist. Dies haben meine
    Nachforschungen ergeben, bevor ich mich entschloßen habe, welche zu pflegen.


    Das heraus springen ist eigentlich nur ein Fluchtreflex am Anfang, solange sie keine fixe Unter-
    kunft haben. Wenn diese vorhanden ist, fliehen sie superschnell in ihren Brunnen. Trotzdem
    habe ich mein Becken ausbruchsicher gemacht, wie ein amerikanisches Hochsicherheits-
    Gefängniss.


    Grüße
    Dieter

  • Hallo Peter


    Im Sand ist noch einiges verborgen. Da sie ja viel buddeln, finden sie stetig etwas brauchbares.
    Die neue Höhle haben sie relativ schnell gebaut. Da ist schon einiges Material verwendet worden.
    Ausserdem bekommen sie immer, wenn sie wieder eine grössere Baustelle anfangen, von mir Nach-
    schub.


    Grüße
    Dieter

  • Hi Dietmar


    fein, dass sie sich bei Dir so wohl fühlen...pass trotzdem auf, dass sie nicht rausspringen! Vielleicht hat es auch einen Grund, dass man bei den Goldstirnen auch schon von Nachzuchten berichtet hat (W. Mai und auch natürlich Thomas Engels). Vielleicht sind die etwas leichter in der Eingewöhnung...Über die randalli habe ich diesbezüglich noch nichts gehört, darum wollte ich sie ja unbedingt haben.


    @ Hans- Werner


    ja, den Vortrag hab ich doch auch gehört, ich saß doch neben Dir.. :winking_face: Er hat viel über die spezielle Fütterung gesagt, nur da lag bei mir nie das Problem... Meine waren in sehr ruhigen Becken und haben auch gut gefressen (und genügend bekommen). Trotzdem sind alle nach einigen Wochen gestorben. Aufgefallen ist mir da nur dieser wellige Bauch. Übrig ist nun nur noch einer, und den habe ich nun schon ziemlich lange.


    Viele Grüße


    Kathrin

  • Hallo Katrin.


    Die springen mir nicht heraus. Nicht weil sie es nicht könnten, sondern weil mein Becken einen
    Springschutz wie ein amerikanisches Hochsicherheits-Gefängnis hat.


    Grüße
    Dietmar

  • Hallo Gerald


    Blaupunktbrunnenbauer sind nicht besonders schwer in der Haltung es ist nur die Frage woher diese kommen
    dann geht das auch
    In Bonn hab ich ein Pärchen bei einem Kunden nun schon seit gut 3 Jahren
    Es wird auch regelmäßig gelaicht


    Kathrin


    Die Tiere brauchen vor dem Verkauf eine Wurmkur , wenn man das nicht macht dann wird es schwierig. Auch hier ist der Herkunftsort recht wichtig.


    Randalli springen auch keine Sorge

  • Hai


    @Claude:
    Wurde da schonmal ein Aufzuchtversuch gestartet?
    Gibt es evtl. ein Möglichkeit an den Laich oder bereits geschlüpfte Larven zu kommen?
    Würd mich mal interessieren.


    MfG Torsten

  • Hi zusammen


    @ Hans- Werner


    ja da sieht man es mal wieder, wie schnell die Zeit vergeht... :ylol. Er wird es ja nicht im folgenden Jahr nochmal erzählt haben? :]


    @ Claude


    heißt das, von Dir könnte ich eventl. 3 oder 4 randalli bekommen? Meiner ist ja nun ganz alleine und das gefällt mir gar nicht. Das mit der Entwurmung habe ich hier noch nie gehört, von keinem Händler. Das wäre ja vielleicht eine Erklärung... Ich finde es nur schade, das da so viele davon sterben müssen, weil das vielleicht niemand weiß oder macht. Ich wollte Dich deshalb sowieso schon mal anquatschen. Ich habe auch noch ein paar andere Wünsche... :winking_face: Darf ich Dir eine PN schicken?


    Ich wußte gar nicht, dass auch im Meerwasserbereich Fische entwurmt werden, gilt das nur für die BBs oder auf welche Fische trifft das noch zu? Kannst Du uns da mal aufklären?
    Und kannst Du zu den GUs mal was sagen bei den randalli? Ist es der Punkt pben auf der Rückenflosse?


    Bei Süßwasserfischen kenne ich das zB bei meinen Wimpelkarpfen, die kommen auch total verwurmt hier an..


    @ Torsten


    eh, erst bin ich dran, Du hast noch andere Projekte... :ylol



    Viele Grüße


    Kathrin

  • Hallo,


    an Würmer im weiteren Sinne habe ich bei meinem Posting oben auch gedacht. Hannes Kirchhauser hatte mal einen Artikel geschrieben, dass man irgend einen bodenlebenden Fisch unbedingt gegen Saugwürmer behandeln müsse, ich glaube es ging um Anglerfische oder Seefledermäuse (Ogocephalus).


    Die bodengebundene Lebensweise wäre ja schonmal ähnlich.


    Grüße


    Hans-Werner

  • Hallo Kathrin


    Warum auch immer es Kollegen nicht machen oder nicht drüber reden weiss ich natürlich nicht. Die Behandlung gegen Würmer, ( von Kiemen bis zu Ankerwürmer ) ist da alles dabei, gehört zu den wichtigsten Maßnahmen in einer Anlage. Meiner Meinung nach gehen die meisten Fische aus dem Grund ein.


    Es gibt meiner Meinung nach auch keine Anlage ohne diese Würmer , da jeder neue Import oder Einkauf neue Parasiten einschleppt.
    Wer da nicht 120 % hinterher ist und weiss womit man z.B. Ankerwürmer aus den Anlagen entfernen kann hat an sich schon verloren.
    Die meisten meinen Kupfer hilft schon, nur leider ist dies z.B. bei Ankerwürmern, Kiemen und Bandwürmern recht sinnlos :smiling_face:


    Du willst die Randalli zusammenhalten ?


    .....


    Ich leite dir gerne die Mail des Kunden weiter
    bitte schreibe mir dazu eine Mail an die Fauna Marin Adresse dann kannste dich mit ihm über die
    Blaupunkt und den derzeitigen Stand unterhalten.


    Gruss Claude

  • Hi zusammen


    @ Claude


    na ja, auf jeden Fall sollte sich ein Pärchen bilden mit meinem letzten Mohikaner...ansonsten habe ich ja auch noch 1-2 "Ausweichbecken", wenn sie sich nicht vertragen. Natürlich wäre mir nur ein Paar auch sehr recht. Mail schreibe ich...


    @ Hans- Werner


    ja, gehören die Wimpelkarpfen auch iregndwie zu den "Fledermäusen"? Dann kommt das schon hin.


    Viele Grüße


    Kathrin

  • Hallo zusammen


    @Claude:


    Welche Mittel sind den zur Entwurmung geeignet, nach Möglichkeit Rifftauglich?
    Ich habe da einen Verdacht was meine Beobachtungen zu O. longirostris angeht. Fressen sehr gut, magern aber immer weiter ab und sterben schließlich.


    Kathrin:

    Zitat

    @ Torsten


    eh, erst bin ich dran, Du hast noch andere Projekte...


    Jap, weiß ich doch und demnächst hoffe ich nen weiteren Schritt in Sachen Zucht nach vorne machen zu können, neues Zuchtbecken steht schon bereit 8).
    Dann werde ich mich intensiv um die anderen Projekte kümmern können, Planktonkulturen dafür fahren gerade hoch.


    Ich muß aber einfach meine Fühler austrecken bei so interessanten Arten ;).



    Hatte auch schon Brunnenbauer aber leider kein Glück.
    Von vier Tieren sind drei in der ersten Nacht gestorben, der eine hatte sich gut eingelebt. Der starb dann aber an Verfettung.
    Der hat alles gefressen was er nur irgendwie bekommen konnte, selbst gezielte Fütterung der anderen Bewohner half nicht.
    Ich hatte da eine unglückliche Besatzgemeinschaft, wie ich jetzt im Nachhinein weiß. :frowning_face:





    Sind echte Charakterfische!



    MfG Torsten

  • Hallo an alle Brunnenbauer Freunde.


    In der Ausgabe 2/2013 ist ein Beitrag von mir zum Thema Brunnenbauer erschienen.
    Habe das Heft erst heute mit Verspätung erhalten.


    Grüße Dieter

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