Hallo zusammen!
Seit 6 Monaten pflege ich den genannten Kofferfisch.
Zur Eingewöhnung war er im 200 Liter Quarantänebecken. Wie alle Kofferfische zeigte er Cryptocarion, was aber unter UVC und Ozon verschwand, auch durch die angereicherten Futtergaben.
Diejenigen die mich kennen, wissen, dass Fischkrankheiten mein Steckenpferd sind, und ich diesbezüglich keine Probleme habe, einen Fisch erfolgreich zu behandeln.
Der Fisch zog nach 2 Monaten ins 900 Liter Riffbecken. Dort zeigte er erst nach 2 Monaten einen starken Befall an Cryptocarion, und steckte den restlichen Besatz an.
Jetzt sitzt er wieder im Quarantänebecken und zeigt sich mehr als empfindlich, und bekommt immer wieder massive Ausbrüche.Trotz medikamentöser Behandlung übers Futter und weiteren Massnahmen ist er sehr schwierig zu behandeln, da in meinem Fall als seeehr empfindlich einzustufen.
Weitere Fische im Quarantänebecken zeigen nur vereinzelt Cryptocarion bis gar nicht.
Wie sind eure Erfahrungen? Ab wann zeigten eure Kofferfische eine Resistenz/Immunität gegen Cryptocarion?
Mein Kofferfisch frisst gierig alles und wächst recht schnell. Nur ist er absolut anfällig auf Cryptocarion.