eigentlich könnte es mir egal sein, aber solche Kommentare im SBT-Board:
ZitatFür einen Großkaiser wären 1000l nicht optimal. Ich weiß! Wenn er allerdings aus einem 500l Becken käme, wären 1000l eine Verbesserung! Ich kann auch in jedem Zooladen ein Tier kaufen und könnte mir so manch Kommentar sparen!
reizen mich maßlos.
Gerade Kaiser, die in kleinen Wasserschüsseln aufwachsen (und sich einfach nicht der Beckengrösse anpassen ), sind genau dafür verantwortlich, dass das Image der Korallenbeisser nie ausstirbt, -denn sie machen es tatsächlich.
Einen G-Kaiser aus einem kleinen Becken würde ich niemals übernehmen wollen, denn der ist schon verhaltensgestört und wird seine Psychosen mit den Beissereien auch in einem größeren Becken nicht mehr ablegen.
Ein 2,5m³ Becken halte ich für einen Imperator als Mindestanforderung-, ohne wenn und aber von vorne herein. Das Durchreichen in die jeweils nächst größere Beckengrösse darum grundverkehrt.
Ich halte 2 der Art und erachte meine Beckengröße mit 2x3m als gerade noch ausreichend; beide sind seit juvenilem Stadium im Becken, sind nun im 4.Jahr ,und noch immer nicht zu Korallenfressern mutiert;
und das in einem Korallenbecken.
Und noch etwas angehängt: Ein Kaiser gehört einfach in ein Korallenbecken; in einem Fisch- oder 'Kaiser'-Becken ist es eine Haltung wider der Natur.