Fließgeräusche im Ablaufrohr unterdrücken

  • Hallo,


    ich betreibe mein Becken jetzt schon einige Zeit im (technischen) Testbetrieb mit Leitungswasser um alles auf anständige Funktionsweise zu testen. Das Becken steht im 1. OG, die Zu- und Ablaufrohre führen unter dem Becken entlang und aus der Wand an die Aussenfassade und von dort (entsprechend isoliert) nach unten in den (Technik-) Keller. Dort steht eine Trop PW10 Pumpe mit entsprechender Power um einen ordentlichen Durchsatz auf die Steighöhe zu gewährleisten.


    Das Problem ist nun folgendes: Im Ablaufschacht in der rückwärtigen Beckenmitte fließt das Wasser nach unten durch den Beckenboden in ein horizontal verlaufendes PVC-Rohr, welches an einer Stelle mit einem entsprechenden Hahn soweit aufgestaut (d.h. der Wasserdurchsatz verringert) wird, daß der Wasserstand im Schacht selbst sich konstant auf ca. 10 cm Höhe über dem Boden hält, um keine Luft anzuziehen (sonst gurgeln ohne Ende). Das Ganze klappt auch soweit ganz gut, obwohl bei einer Förderhöhe der Pumpe über 8 m Höhe die konstante Einstellung nicht ganz einfach ist. Da das Becken aber völlig ohne Unterbau nur auf einer in der Wand eingelassenen Stahlplatte von 12mm und einem 150er Doppel-T-Träger ruht, habe ich keinerlei Verkleidung unter dem Becken. Leider sind die reinen Fließgeräusche im PVC-Ablaufrohr (im Zulaufrohr ist aber fast nix zu hören) und vor allem durch den Kugelhahn extrem laut (Rauschen). Ich habe bereits versucht, mit verschiedenen Isolationsmaterialien eine Verbesserung zu erreichen - bisher jedoch vergeblich.


    Hat jemand eine Idee, was ich da noch tun könnte ? Vielleicht ein anderes Material als PVC für diesen Bereich verwenden oder irgendwelche Spezial-Schalldämmstoffe ?

  • HI,


    Eigentlich ist es eine logische Sache, warum gerade beim Absperrhahn die starkste Geräuschquelle ist...


    Durch das Aufstauen des Wassers mit dem Absperrhahn, wird keine (ist ja auch erwünscht so !!) Luft mit angesogen, das Rohr ist voll Wasser...es entstehen (fast) keine Flußgeräusche...


    Anders beim Absperrhahn:
    Dort ist auf der einen Seite das Rohr voll, auf der anderen Seite ist das Rohr teilweise mit Luft gefüllt... Das Wasser wird also beim Hahn mit der Luft verwirbelt, es entstehen starke Geräusche.


    Gleich vorweg, hier gibt es nur 2 vernünftige Lösungen. Eine davon ist unhandlich, die andere unangenehm... Dämmen kannst du einfach vergessen...(außer du baust einen recht großen Kasten, welcher schallgedämmt ist, um das Rohr/den Hahn...


    Variante 1 (unangenehm): Finde dich damit ab :face_with_rolling_eyes:, mit der Zeit wirds ein wenig leiser, es bleibt aber lästig (vertrau mir, ich habe es nichtmal angestaut, bei mir gurgelt es 4 Meter nach unten :face_with_rolling_eyes:


    Variante 2 (unhandlich):
    Vergiss den Absperrhahn neben dem Becken, und montiere einen Absperrhahn im Keller. Dadurch ist das Rohr bis in den Keller komplett mit Wasser gefüllt, es entstehen im Wohnbereich keine starken Geräusche. Erst im Keller wird das Wasser mit der Luft verwirbelt, was ja recht laut ist. Dort werden dich die Geräusche aber nicht wirklich stören...
    Unhandlich ist es dswegen, weil bei der Einstellung einer Oben sein muß/sollte und einer unten den Hahn reguliert... Kommunikation am besten per Handy oder ähnlichem :face_with_rolling_eyes:
    Wenn es dann vernünftig eingestellt ist, sollte es keine weiteren Problem geben, außer das du ab und an mal etwas nachregulieren mußt...


    Viel Glück beim Basteln,
    Gruß Mike

    Who the f*** is General Failure, and why is he reading my harddisk ??

  • hallo Mike,


    warum bei Variate 2 so kompliziert?
    Montiere einfach 2 Hähne, einen oben einen unten.
    Mit dem im Keller grob einstellen und gewährleisten das keine Luftblasen
    mehr im Rohr sind und mit dem oberen dann Feinregulieren.

  • Hi,
    ich denke auch das dir der Absperrhahn im Keller am ehesten hilft.
    Allerdings sehe ich das nicht so kompliziert.... ich nehme an du hast einen Notüberlauf und kannst daran im Keller erkennen wie lange du aufstauen kannst - also so lange nachjustieren bis da nichts mehr kommt...


    Würde ich so versuchen...

  • Hi an alle,


    also erstmal vielen Dank für die Anregungen. Ich habe gerade nochmal die Sache genauer unter die Lupe genommen. Was ich irgendwie nicht so recht verstehe, ist die Tatsache, daß mein Ablaufrohr im Keller im Technikbecken unterhalb des Wasserstandes des Technikbeckens endet. Das bedeutet doch, daß wenn die Luft erstmal draussen ist, eigentlich keine neue mehr reinkann (ausser, wenn oben im Ablaufschacht der Wasserstand einmal so tief sinkt, daß wieder frische Luft angesaugt werden würde.


    Ist es denn wirklich so, daß man es über die 8 (oder auch 4) Meter Höhe einfach nicht schaffen kann, alle Luft rauszubekommen ? Ich verstehe zwar nicht warum das nicht geht, aber es scheint so zu sein.


    Ich werde mir morgen mal einen entsprechenden Hahn im Keller zusätzlich einbauen und den oberen erstmal komplett geöffnet lassen. Mal sehen, ob das mit den Einstellungen (oben und unten zu zweit) dann klappt.


    Über die Sache mit dem Feinregulieren am oberen Hahn habe ich auch nochmal nachgedacht: ich glaube nicht, daß das geht. Entweder staue ich unten zuviel oder zu wenig oder genau richtig. Ist es zuviel, kann ich oben nix mehr nachregulieren - der Wasserstand oben steigt zwangsläufig. Ist es aber zu wenig, dann ist oben ab meinem Wohnzimmerhahn doch wieder Luft (sprich Lärm). Also ich meine, daß der Hahn oben nix bringt - ich werde ihn aber trotzdem drinlassen für alle Fälle.


    Vielleicht gäbe es noch die Alternative des Einbaus einer Entlüftung hinter dem oberen Hahn. Aber ich wüsste nicht, wie ich die Luft rausbringen sollte, da ja kein Druck im Ablaufrohr herrscht. Da müsste ich die Luft dann schon raussaugen. Hmm - glaube kaum, daß es dafür eine praktikable Lösung gäbe.


    Ich werde morgen auf jeden Fall mal meine Erfahrungen mit dem Kellerhahn posten.


    Mike: Wenn Du es nichtmal angestaut hast, wie sind denn dann deine Rohrquerschnitte von Zu- und Ablauf ? Wenn der Ablauf größer ist, schaffst Du das denn, daß der Wasserstand im Ablaufschacht hoch genug bleibt, um keine Luft anzusaugen ? Welche Art von Ablauf verwendest du denn (Durso-Rohr ?)


    Nachtrag: Doch stimmt, mit dem unteren Hahn müsste man die Luft komplett rausbekommen, aber wenn das Rohr dann komplett mit Wasser gefüllt ist, müsste es unten dann wieder entsprechend geöffnet werden und dann die Feinjustierung (diesmal ohne irgendwelche Luft im Rohr) oben vornehmen können. Ich werd's mal probieren.

  • HI,


    Ich habe die primitivste Art...
    32er Rohr Ablauf, 25er Zulauf...
    Sowohl Zu- als auch Ablauf sind unter dem Becken gesplittet (dann muß nicht soviel Wasser über einen Ablauf (im Becken))...


    Im Becken selbst habe ich keinen Ablaufschacht...
    Durso habe ich auch nicht, da dann der Oberflächenabzug nicht hinhaut, also eine Kammhaut entsteht...


    Oben auf den Abläufen liegt jeweils ein Plastikigel, welcher die Geräusche erträglich macht...


    Nach der Bildung eines Biofilms in den Rohren wird das ganze etwas leiser...


    Aber mich stört das gluckern nicht mehr... :face_with_rolling_eyes: ...
    Da erkenne ich auch gleich am Geräusch, wenn was nicht stimmt.



    Zum Thema mit beiden Hähnen regulieren:
    wenn du mit dem unteren "grobregulierst", und mit dem oberen dann "feinjustieren" willst, hast du den selben Effekt wie jetzt...
    Unten einen größeren Querschnitt als oben... nur ist der Unterschied geringer...


    Gruß Mike

    Who the f*** is General Failure, and why is he reading my harddisk ??

  • Zitat

    Original von Mike
    Im Becken selbst habe ich keinen Ablaufschacht...
    Durso habe ich auch nicht, da dann der Oberflächenabzug nicht hinhaut, also eine Kammhaut entsteht...


    das stimmt so nicht ganz: wenn man beides miteinander verbindet, entsteht keine kahmhaut. (siehe bilder im thread "MEIN neues glas")

    Tatsachen schafft man nicht aus der Welt, indem man sie ignoriert.

  • Hallo Mike,


    das heisst, Du hast einfach mehrere Bohrungen im Becken aus der ein oder zwei Ablaufrohre bis nach oben führen und diese unter dem Aquarium zusammenlaufen. Das hatte ich früher auch (nur eins - aber auch mit Plastikigel) - und mir ging das Geglucker und das ewige "richtige" Platzieren des Igels dermaßen auf den Keks, daß ich beim jetzigen Umbau kurzerhand einfach einen Schacht um die Bohrung geklebt habe. Das hat dann den unschätzbaren Vorteil, daß wenn mal was an der Tankverschraubung im Boden defekt wäre, ich nicht gleich das ganze Becken ablassen muss.


    Ist der Zulauf auch über eine Bodenbohrung, Wandbohrung oder von aussen über die Oberkante des Aquariums realisiert ? Ich hatte früher dafür auch nur eine Bodenbohrung - die habe ich jetzt zugeklebt und versorge von oben über die Kante bis nach unten als Riffspülung.


    Das mit dem Erkennen am Geräusch, ob alles in Ordnung ist, kenne ich :winking_face_with_tongue: . (O.T. Ich kenne jemanden, der kann am Pfeifen eines Modems beim Verbindungsaufbau erkennen, welcher Fehler zugrundeliegt, wenn's nicht klappt.)


    Das mit der Hahnregulierung habe ich mir so vorgestellt:


    1. Pumpe ist aus, Hahn unten ist zu, Hahn oben ist auf
    2. Ablaufschacht von oben komplett mit Wasser füllen, d.h alle Luft ist nach oben rausgegangen
    3. Hahn oben zumachen, Hahn unten aufmachen, das Wasser kann jetzt nicht zurückfließen da ja
    keine neue Luft mehr reinkann, da das untere Ende im Technikbecken im Wasser endet
    4. Pumpe einschalten
    5. Am Hahn oben regulieren, da jetzt ja keine Luft mehr drin ist, müsste es auch leise sein


    Der untere Hahn hat dann nur die Funktion, daß ich die Luft aus dem Rohr über die gesamte Länge von 8 m entfernen kann. Wenn jetzt von oben keine neue Luft mehr nachkommt (Wasserstand im Ablaufschacht), dann müsste das eigentlich klappen.
    Wenn's nicht klappt, reguliere ich eben nur von unten (mit Walkie-Talkie) :loudly_crying_face: .


    Ich werde jetzt mal losgehen, Hahn besorgen und gleich einbauen und testen.


    Alex: Würde mir ein Durso-Rohr im Schacht hier Vorteile bringen ?

  • Ich habe mal ein bißchen probiert und mit folgender Methode den größten Erfolg erzielt.
    40er Rohr als Überlauf darein ein Überraschungsei eingehängt. Dieses vorher an Ober- und Unterseite mit mehreren Bohrungen versehen.
    Resultat: gut bis sehr gut.
    Ich muß dazu sagen, daß ich aber nur ca. 800-900 l/h Durchlauf habe, wegen Jaubert im Technikbecken.


    Gruß Jens


    Nachtrag: Ich meine die Plaste vom Ü-Ei, Bitte nicht komplett!

  • Hallo Frank @all


    Strömungstechnisch ist ein Kugelhahn halt einfach ein schlechtes Gerät. Vorallem bei relativ grossen Differenzdrücken bilden sich an den Kanten der Kugel extreme Verwirbelungen und Unterdruckzonen was die Kavitation (Blasenbildung) verursacht.


    In deinem Fall hast du durch die Fallhöhe nach dem Kugelhahn maximal 0.8 Bar Unterdruck. Dies reicht vermutlich um an den scharfen Kanten des Kugelhahns Luftblasen entstehen zu lassen, auch wenn das Rohr zu Beginn voll Wasser war. Früher oder später wird es wieder beginnen zu rauschen!


    Worauf ich hinaus will: Du solltest vorallem in solchen Situationen Membranhahnen verwenden! Die sind zwar etwas teurer, aber sie sind strömungstechnisch um Welten besser als KH's und erst noch sehr fein zu regulieren. Das beste wird wohl sein, wenn du unten einen Membranhahn einsetzst und den Kugehahn oben ganz geöffnet lässt und diesen nur für AUF/ZU im Notfall benutzst.


    Es bringt nichts, wenn du unten und oben einen Kugelhahn rein machst, ausser vielleicht noch mehr Probleme!
    Grund: Wenn du unten dann den hauptsächlichen Druckverlust (Grobregulierung) machst, hat der Kugelhahn beim Becken so schlechte Druckverhältnisse, dass man vorallem mit einem Kugelhahn praktisch nicht mehr Feinregulieren kann. Dies ist das selbe wie beim verkalkten Duschkopf, da kann man dann auch fast nicht mehr die richtige Temperatur einstellen, weil der Warmwasserhahn keinen vernünftigen Differenzdruck mehr zur Verfügung hat. Eine sehr kleine Veränderung des Durchgangs verursacht dann schon zu grosse Mengenveränderung!

    Gruss Ruedi


    Seit 23.2.2007 / Seit August 2017 stillgelegt
    AQ: L300,B150,H80 / CL Abyzz 4xA400 / Rückförderung A200 / LED AI HYDRA 52/ Genisis Bandfilter / Diakat B+ / JNS Abschäumer

  • Hallo zusammen,


    so - nachdem ich jetzt Stunden und Tage versucht habe, die Fließgeräusche auf null zu reduzieren, will ich nun mal meine gesammelten Erfahrungen kurz posten:


    Es ist wohl so, wie Ruedi sagt, bei einem solch großen Differenzdruck wie bei mir mit den 8 Metern entstehen immer Blasen, völlig egal, ob das Rohr nun vorher komplett mit Wasser gefüllt war oder nicht. Das bedeutet konkret, daß man die Regulierung des Wasserstandes im Ablaufschacht durch einen Kugelhahn in Beckennähe komplett vergessen kann.


    Also habe ich die Regulierung am Kugelhahn im Keller (Walkie-Talkie lässt grüssen) vorgenommen. Das ist zwar auch relativ schwierig einzustellen, jedoch mit zwei Personen, etwas Geduld und einer ausreichenden Frustrationstoleranz machbar. Die Fließgeräusche im Ablaufrohr unter dem Becken reduzieren sich dadurch auf annähernd null - coole Sache!


    Ich habe nun die Erfahrung gemacht, daß bei einem einigermaßen justierten Kugelhahn im Keller sich der oben angebrachte Kugelhahn durchaus als Feinjustierung gebrauchen lässt. Dies allerdings nur in einem kleinen Bereich - sobald der Hahn zu sehr zugedreht wird, gibt es wieder die besagte Kavitation und damit Geräusche. Diese Technik läuft jetzt seit einigen Tagen und bedarf bisher nur geringer Nachregulierung - und das bisher ausschließlich oben.


    Das von mir beschriebene Problem tritt natürlich nur dann auf, wenn unter dem Becken über eine längere Strecke (bei mir ca. 1,60 Meter) eine horizontale Ablaufrohrverlegung vorgenommen wurde. Dies war bei mir erforderlich, um vom Schacht im linken Drittel des Beckens bis zur Aussenwand (und dann nach unten) zu gelangen. Alle, die den Ablauf senkrecht durch die Decke bzw. Boden in den Keller führen können, haben das Problem nicht unbedingt in dieser Ausprägung. Dort müßte ein Hahn kurz über dem Boden eigentlich nur zu geringen Geräuschen führen.


    Ich habe dann noch ein paar Tests (nein - eigentlich eher viele) mit der Durso-Standrohr-Technik im Ablaufschacht gemacht (siehe entsprechenden Thread), welche leider nicht zu einem brauchbaren Ergebenis führten.


    Insofern habe ich den Wasserstand im Schacht nun bis auf wenige Zentimeter unter dem Kamm aufgestaut und damit auch keine Ablaufgeräusche im oberen Bereich mehr. Da ich leider keinen Notablauf in den Keller realisieren konnte, habe ich mir eine dauerhafte Abschaltung der Förderpumpe im Keller über zwei in Serie betriebene Schwimmerschalter gebaut, welche tadellos funktioniert.


    So - nun kann's endlich mit dem Becken weitergehen. Die Bewältigung eines Höhenunterschiedes vom Technikbecken im Keller zum Hauptbecken im Wohnzimmer von 8 Metern ist ein nicht zu unterschätzendes Problem - dies an alle, die auch mal sowas vorhaben.

  • Hallo Reinhard,


    das ist eine TropTronic Typ PW10. Hier mal der Link.


    Die Pumpe ist auf max. Förderhöhe mit 13 Metern angegeben - ich habe auf der Wegstrecke vom Keller bis zum Wohnzimmer 6 x 90 Grad Bögen angebracht und drücke das Wasser dann als Riffspülung nochmal auf 70 cm Wassertiefe durch ein durchlöchertes Rohr.


    Ich habe die Durchflußmenge noch nicht ordentlich gemessen, aber im Technikbecken rauscht schon vom Eindruck her einiges durch. Im Wohnzimmer kannst Du die Pumpe natürlich vergessen - der Geräuschpegel ist nicht ausser Acht zu lassen.


    Der große Unterschied dieser Pumpen zu anderen Herstellern ist, daß diese nicht aus Spritzgußteilen hergestellt werden, sondern jede Pumpe individuell aus dem vollen herausgedreht wird, d.h. der Pumpenkopf, welcher ja letztendlich die Leistung bringen muss.


    Ich habe die Pumpe nun seit ein paar Monaten im Testbetrieb mit Leitungswasser, um alles ausreichend zu testen und bin bis jetzt sehr zufrieden. Auch der Herstellersupport ist ok - ich hatte einmal angerufen und bekam kompetente Unterstützung.

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