Beiträge von Bernd Burba

    Hallo


    bendel hat schon Recht mit seiner Ansicht. Die KSQ regelt natürlich die Ausgangsspannung auf ihren Waximalwert. ( siehe Datenblatt). Auf diese Maximalspannung wird der Siebelko am Ausgang der KSQ aufgeladen. Da dieser eigentlich eine eher geringe Kapazität hat ist der Einschaltstromstoß beim anklemmen der LED zwar etwas höher, hat aber eine Dauer von einem Bruchteil einer Sekunde und daher meiner Meinung nach eher unschädlich für die LED Leuchte.


    MfG Bernd

    Hallo


    Ich denke, Björn hat recht mit seiner Meinung. Nur denke ich, dass bei einer Aufsplittung der Zuleitung ein Ventil zum NB reicht. Mit diesem stellt man dann den benötigten Durchlauf für dieses Becken ein und der Rest geht dann ungehindert ins Hauptbecken. Durch die lange Rohrleitung kommt im NB von vornherein weniger an als im Hauptbecken ( die 22cm weniger Förderhöhe kann man wohl vernchlässigen ). Nachteilig ist, dass sich die Gesamtleistung der Pumpe anteilig aufteilt und, wie Björn schon schrieb, bei Pumpenausfall alle beide Becken betroffen sind.


    MfG Bernd

    Hallo
    Ich denke auch, dass die von Thorsten vorgeschlagene Lösung mit dem Loch über der Wasseroberfläche die bessere ist. Im Störungsfall läuft da nur der Inhalt des Rückförderrohres zurück und nicht mehr. Da das Rohr sofort durch die Öffnung über der Wasseroberfläche Luft zieht und nicht erst wenn der Wasserstand im Becken soweit gesunken ist bis ein tiefer liegendes Loch Luft ziehen kann.


    MfG Bernd

    Hallo


    Ich muß mich korrigieren. Auch das Drehen des Steckers in der Schaltuhr kann in bestimmten Fällen Abhilfe schaffen. Dieser Effekt wird durch Kriechströme hervorgerufen, die durch eine sehr hochohmige Erdverbindung eines Leiters entstehen (z.B. durch Feuchtigkeit). Gelangt die Phase an die Röhren bzw. das EVG und die Erdverbindung ist dahinter fliessen diese Ströme über das EVG und rufen das Blitzen hervor. Durch Umpolen des Steckers ist der Erdschluss dann aber schon vorher und die Kriechströme werden vorher abgeleitet.


    MfG Bernd

    Hallo


    Wenn die Zeitschaltuhr nur einpolig abschaltet bringt das Drehen des Steckers in der Uhr nichts, da die Uhr nach wie vor vermutlich den Nullleiter schaltet. Du müsstest die Schaltuhr in der Steckdose drehen, damit die Phase über das interne Relais der Schaltuhr geschaltet wird.


    MfG Bernd

    Hallo Thomas
    Dieser Effekt hatte auch schon mal bei einer normalen LED Birne im Haushalt. Aus elektronischer Sicht ist dieser Effekt leicht erklärbar.
    Meine Empfehlungen sind auch:
    1: Schaltuhr mit zweipoliger Abschaltung verwenden oder
    2: Hinter der schaltuhr ein Netzrelais anbringen und mit diesem 2 polig schalten.


    MfG Bernd

    Hallo


    Bei einer punktförmigen Beleuchtung ist das Verhältnis von Abstand der Lichtquelle zur ausgeleuchteten Fläche ( Lichtkegel ) quadratisch.
    Mal zur Veranschaulichung:.
    Eine Lichtquelle mit einem Abstrahlwinkel von 90° hat in einem Abstand von 45 cm einen Lichtkegeldurchmesser von 90 cm. Das entspricht etwa 0,636 m². Hängt diese Leuchte 15 cm höher ist der Durchmesser 120 cm und die Fläche 1,13 m². Das bedeutet, die Beleuchtungsstärke in Lux ( in PAR wird es nicht anders sein ) wird fast halbiert.
    Bei flächigen Leuchten oder mehreren punktförmigen ( wie z.B. LED`s ) Leuchten dürfte das durch Überschneidung der Lichtkegel nicht so krass ausfallen.


    MfG Bernd

    Hallo


    Irgendwie stehe ich auf dem Schlauch. Was soll eine Zeitschaltuhr in dem Fall für eine Absicherung bringen. Die nützt doch nur was bei einer Nachfüllvorrichtung. Die Förderpumpe läuft doch den ganzen Tag und soll nur abschalten wenn im Becken der Wasserstand steigt infolge eines Ausfalls des Überlaufs.
    Michael - hast du keine Trennscheibe vor der Rückförderpumpe, dass das ganze Technikbecken leergepumpt wird?


    MfG Bernd

    Hallo Ralf


    Ich meinte das Rohr welchen von der Rüchförderpumpe zum Aquarium geht. Wenn dieses Rohrs 5cm unter der Wasseroberfläche des Aquariums endet, läuft bis dahin auch dein Aqua leer bei Pumpenausfall. Bei einem kleinen Loch in diesem Rohr etwas unter der Wasseroberfläche läuft es nur bis dahin leer, da es an dieser Stelle dann Luft zieht. Wenn das Ablaufrohr vom Aquarium zum Technikbecken im Ablaufschacht steht kann eigendlich nichts passieren, da ja die Höhe des Ablaufschachtes bzw. Kammes die Wasserhöhe im Aquarium bestimmt. Es läuft dann nur dein Ablaufschacht bis zur Höhe des Ablaufrohres leer und nicht das ganze Aquarium.


    Hallo Micha
    Jetzt warst du etwas schneller. Mit dem Sauberhalten ist natürlich Vorrausetzung. Das birgt aber auch das Risiko wenn man sich darauf verlässt und es dann im Enstfall zugewachsen ist.


    MfG Bernd

    Hallo


    Zitat

    Dann geht der Wasserstand ja soweit zurück wie der niedrigste Punkte des Einlaufes ins Becken ist.


    So ist es. Aus diesem Grund sollte man in das Einlaufrohr knapp unter der Wasseroberfläche ein kleines Loch anbringen. Beim Pumpenausfall läuft dann das Wasser nur bis zu dem Punkt zurück und nicht bis zum tiefsten Punkt des Einlaufs.


    Ralf
    Bei deinem Becken machen 92 Liter einen Pegelunterschied von ca. 8 cm im Hauptbecken aus. Hinzu kommt noch der Inhalt des Rückförderrohres.


    MfG Bernd

    Hallo Stephan


    Du hast falsch gelesen. Es sind 12,5 lm pro Stück. Bei 600 Stück also 7500 lm. Bei 72 W Leistung ergeben sich 104 lm/Watt. Und pro LED eine Leistung von 120 mW.
    Was für Monster LED`s hast du denn ? Ein Wert von 800-900 lm/W ist ja schon über dem physikalisch Machbaren. Oder habe ich jetzt was falsch gelesen.


    MfG Bernd

    Hallo asto


    Deswegen das Beispiel mit der Heizung. :thup
    Im Prinzip gilt das auch für andere Verbraucher, nur muss man da die reine Wirkleistung ansetzen und die Blindleistung ausser acht lassen, zumal man dafür auch nicht zahlt. Da das Thema schon so kompliziert genug scheint, führt das hier zu aber zu weit.


    MfG Bernd

    Ich noch mal


    Wenn Dirk statt W/h Wh geschrieben hätte, ist sein Erklärung schon richtig. Ich glaube er hat sich nur vertan.


    Nochmal:
    Nehmen wir mal an du hast z.B. einen Heizstab ( um von der Lampe wegzukommen ) mit einer Leistung von 100W.
    Stellst du ihn an heizt er dein Wasser mit einer Leistung von 100W, egal ob er 1min oder 10h an ist es sind immer 100W. Es fliesst also ein Strom von 100W/230V=0,4348A. Die Energie in Wh die er an das Wasser abgibt ergibt sich nun daraus wie lange die Leistung von 100W geleistet wird. Bei 1min sind das dann folglich 100Wmin bzw. 1,67 Wh und bei 10h Betriebszeit sind es dann 1000Wh bzw. 1kWh.
    Ich hoffe, ich habe nicht noch mehr verwirrt.


    MfG Bernd

    Hallo


    Obwohl die wenigsten wissen, dass es physikalisch nicht korrekt ist, wissen doch die meisten was eigentlich gemeint ist. Trotzdem hat bendel vollkommen recht.
    Die elektr. Leistung ist das was momentan geleistet wird. Also Spannung mal Strom ( jedenfalls bei ohmscher Last und ohne Blindanteile ). Die dem Netz entnommene Energie ( das was bezahlt werden muss ) ist die Leistung mal Zeit. 100W 10 Stunden lang entnommen entspricht also 1000Wh bzw. 1kWh.
    Die Aussage in meinem letzten Beitrag

    Zitat

    dass die angegebene Leistung von 1,1kW

    muss demnach korrekt lauten - dass die angegebene Energie von 1,1kWh -


    Mfg Bernd

    Hallo Peter
    Ich habe nur festgestellt, dass die angegebene Leistung von 1,1kW in dem speziellen Fall korrekt sein kann. Das dabei ein Durchschnittswert von nur 65W herauskommt ist wohl logisch.

    Zitat

    Mehr Licht wird es durch die unterschiedliche Dimmung nicht.

    Wenn man die Dimmzeit von 10,5 Stunden auf vielleicht insgesamt 3 Stunden verringert und die restliche Zeit mit 90% beleuchtet steigt der Verbrauch logischerweise aber es kommt auch ein deutlich höherer Durchschnittswert heraus. Ob der dann ausreichend ist kommt auf den speziellen Anwendungsfall an und steht hier eigentlich nicht zur Debatte.


    MfG Bernd

    Hallo


    Abgesehen davon, daß ihr wieder mal Leistung und Arbeit ( kW und kWh ) durcheinander bringt, ist die Angabe von 1100 Wh für mich realistisch bezogen auf den Link von Lega. Die Leuchte wird laut Diagramm innerhalb von 6 Stunden von 0 auf 95% Leistung gefahren, dann innerhalb von 4,5 Stunden von 95% auf 85% runtergefahren. Die nächsten 4,5 Stunden dann von 85% auf null. Das heisst, daß während 10,5 Stunden Betriebszeit der Mittelwert des Verbrauchs bei etwa 50% liegt. Die restliche Zeit liegt der Verbrauch bei ca 90%. Ein Wert von 1,1kWh ist also auch unter Einbeziehung von einigen Prozent Verlusten in diesem speziellen Fall realistisch.


    MfG Bernd

    Hallo Stefan


    Bei 90% Wirkungsgrad gibt dein Wechselrichter eben 90% der aufgenommenen Leistung ab. Oder anders herum, er nimmt etwa das 1,11 fache der abgebenen Leistung auf. Ursache für die schnelle Entladung deines Akkus kann er also nicht sein. Deine "Zutaten" passen ja auch technisch gesehen zusammen. Aber irgendwo muss ein Fehler sein und den kannst du nur duch systematisches Suchen finden. Ich würde erst mal den Ladezustand des Akkus und die korrekte Nachladung testen. Du kannst z.B. mal einen anderen Verbraucher (z.B.eine Autoscheinwerferbirne ) an deinen Akku klemmen und schauen wie lang die brennt. Das kann aber schon einen Tag lang dauern. Ist das in Ordnung kannst du den Wechselrichter auf Fehlfunktionen überprüfen usw.


    MfG Bernd

    Hallo Alex


    Alles klar. Trotzdem etwas verwunderlich warum sich öffentliche Daten von persönlich hinterfragten Daten unterscheiden. Bei einer Eigenkonstruktion sollte man sich schon auf die Daten verlassen können. Aber es wird schon seine Gründe haben.
    Danke für die Antwort


    MfG Bernd

    Hallo Alex


    Ich steh schon wieder auf dem Schlauch. Kannst du mir bitte erklären welchen Bezug deine zwei eingestellten Diagramme zu dem Alterungsprozess haben. Unter welchen Bedingungen ist eure LED im Dauerbetrieb (fast 9000h) gelaufen.Mit welcher Leistung, mit welcher Kühlung, das ganze Jahr mit 38° C Temperatur direkt neben der LED. Falls die Angaben in dem von Armin erwähnten Artikel stimmen, hat eine LED während der ersten 5000h eine verhältnismässig hohe Alterungsrate, danach verlangsamt sich dieser Prozess deutlich. Das dieser Prozess mit steigender Tempeartur schneller voran geht und wieviel er schneller vorangeht steht ebenfalls in diesem Artikel. Falls du andere Infos hast, die nicht in den Datenblättern stehen (und woher), lass uns das bitte wissen.
    Ich frage halt nur nach, wenn ich was nicht verstehe und lasse mich gern belehren.


    MfG Bernd

    Hallo Stefan


    Da gibt es viele Möglichkeiten. Wie lang hast du deinen Akku geladen? Wurde er richtig geladen? War er vielleicht tiefentladen als du ihn gekauft hast, dann braucht es etwas Zeit und einige Ladezyklen bis er wieder zum Leben erwacht. Dein Ladegerät erkennt das alles. Es führt alle Operationen aus, von der Desulfatierung bis zur Akkudiagnose siehe hier (vergrößere mal das kleine schwarze Diagramm). Aber einen Defekt kann auch das Ladegerät haben. Mess mal die Ladeschlussspannung am Akku, sie sollte 13,8V betragen. Auch den Entladestrom sollte man mal messen ob er im erwarteten Bereich liegt Erst mal die Ursache suchen bevor man neu kauft und unnötig Geld ausgibt.


    MfG Bernd

    Hallo Armin


    Ich habe mir mal

    Zitat

    Cree®XLamp®Long-Term Lumen Maintenance Article

    angesehen. Kannte ich nicht und ist sehr aussagekräftig. Es scheint so, dass der im Datenblatt der XR-E angegebene Wert von 80°C derjenige ist, der unter den denkbar schlechtesten Bedingungen zutrifft
    ( evtl. noch mit einem Sicherheitspuffer ).
    In der Praxis treffen die von dir genannten Werte eher zu. Ein KK Temperatur von 60° liegt also sicher im grünen Bereich.
    Sehr gut erkennt man anhand der vielen Diagramme wie sich Temperatur und Strom auf die zu erwartende Lebensdauer auswirken. Für alle , die es interessiert bitte einfach nach diesem Artikel googeln , verlinken funktioniert irgendwie nicht.
    Armin, danke für den Hinweis.


    MfG Bernd

    Hallo Lutz


    Das ist mir schon klar, dass sich der Wärmewiderstand zwischen Sperrschicht und Umgebung aus einer Reihenschaltung von mehreren Einzelwiderständen zusammensetzt. Der Übergangswiderstand von der LED zum Kühlkörper hat dabei den kleinsten Anteil von weit unter 1°C/W bei ordnungsgemäßer Montage. Wie groß in dem Fall der Wärmewiderstand vom KK bis zur Umgebungsluft ist, ist bei dieser Betrachtung nicht relevant, da man ja von der Kühlkörpertemperatur ausgeht. Diese ist natürlich abhängig vom Wärmewiderstand des KK zur Umgebung, der Umgebungstemperatur selbst und der zugeführten Wärmeleistung aller LED`s. All diese Faktoren sind sozusagen in der Kühlkörpertemperatur schon "enthalten". (Wäre die KK Temperatur nicht bekannt ist die Berechnung schon sehr komplex und wie du schon schreibst mit einer Simulation am genauesten). Vom Kühlkörper bis zur Sperrschicht der LED sind also noch der innere Wärmewiderstand und der Übergangswiderstand zum Kühlkörper relevant. Da der KK selbst noch einen Widerstand bei der Wärmeleitung hat sollte die Temperatur so nah wie möglich am Montagepunkt der jeweiligen LED gemessen werden.


    MfG Bernd

    Hallo Stefan


    Gut erklärt, nur die Sache mit der Parallelschaltung eines Widerstandes für den Schadensfall einer LED ist nicht ganz optimal. Eine Z Diode (mit einer Z Spannung von sagen wir mal 4V) pro LED reicht vollkommen aus. Sollte eine LED hochohmig werden hebt die KSQ die Spannung soweit an bis die Zenerspannung erreicht wird und der nötige Strom über diese fliesst. Über der Z Diode fallen dann etwa 2,8W ab. Ein zusätzlicher Widerstand würde in dem Fall auch nur wieder zusätzliche Verluste verursachen. Mit einer Vierschichtdiode könnte man das noch mit weniger Verlust realisieren, aber das führt hier, glaube ich, zu weit. Zumal so ein Schadensfall ja kein Dauerzustand darstellt und in der Regel schnell behoben wird.
    Hoffentlich war das alles nicht zu "elektronisch".


    MfG Bernd

    Hallo


    Irgendwie liege ich hier wohl voll daneben oder ich interpretiere die Daten falsch. Laut Datenblatt hat eine XR-E einen inneren thermischen Widerstand von 8°C/W. Das würde heissen, dass die Sperrschichttemperatur bei sagen wir mal 2Watt Verlustwärme um 16°C höher ist als die Grundplatine. Desweiteren steht im oben genannten Datenblatt auf Seite 9 das die Lebenserwartung (bei einem Rückgang der Helligkeit auf 70%) 50000 Stunden beträgt unter der Vorraussetzug die Sperrschichttemperatur bleibt unter 80°C. Berücksichtigt man noch die interne Wärmedifferenz von 16°C bei 2W dürfte der Kühlkörper bei optimaler Montage max. 64°C warm werden. Die von euch gemessenen 60°C lassen da kaum noch Spielraum nach oben. Berücksichtigen sollte man auch, dass bei einer Sperrschichttemperatur von etwa 65°C die relative Lichtausbeute schon um 10% niedriger ist.
    Wo liegt, falls vorhanden, mein Denkfehler.


    MfG Bernd

    Hallo


    Mit 700mA Strom liegt man aber im mit 60 Stück im grünen Bereich und hat wenig Probleme mit der Kühlung der LED`s, was ich auch sehr günstig auf die Lichtausbeute und die Lebensdauer der LED`s auswirkt. Niedrigere Temperatur erhöht die Lichtausbeute und verlängert die Lebensdauer.


    MfG Bernd

    Hallo Thomas


    Meiner Meinung nach sollte der Luftaustritt nicht direkt neben der Ansaugöffnung liegen (wie in deiner Skizze). Es wird dadurch ein grosser Teil der austretenden Luft wieder angesaugt. Was ja nicht der Sinn der Sache ist.


    MfG Bernd

    Hallo


    Irgendwie steh ich jetzt auf dem Schlauch. Wenn eine Kreiselpumpe gegen einen verschlossenen Auslauf arbeitet, wird auch kein Medium gefördert und die Pumpe arbeitet, mal abgesehen von Verlusten nahezu im Leerlauf. Es wird ja nur das Wasser im Pumpenkopf herumgewirbelt. Demzufolge sollte auch nur der Leerlaufstrom fliessen und kein Stromanstieg erfolgen.
    Habe ich was übersehen ,oder????


    MfG Bernd

    :thup


    So isses
    Mal so als Richtwert zur Energieeinsparung
    Bei 12 Stunden Betriebszeit am Tag bringt 1W Energieersparnis eine Kostenersparnis von etwa 1€ pro Jahr.
    Ein 10€ teureres Netzteil mit 1W weniger Verlustleistung ist also auch nicht der große Renner.


    MfG Bernd

    Hallo


    Ergänzend zu meinem vorherigen Beitrag möchte ich noch sagen, daß der Wirkungsgrad eines Netzteils bei geringerer Last auch steigen kann. Das ist von Netzteil zu Netzteil etwas unterschiedlich.
    [URL=http://www.tomshardware.de/Bauanleitung-Buro-Server-Zusammenstellung,testberichte-1586-14.html]Hier[/URL] mal ein Netzteil mit kontunuierlich fallendem Wirkungsgrad
    und hier eines mit dem höchsten Wirkungsgrad bei 50% Belastung.


    MfG Bernd

    Hallo Marcus


    Zitat

    Mehr Watt wollte ich nicht haben (Stromverbrauch)


    Der Unterschied im - Stromverbrauch - zwischen einem 150W Netzteil und einem z.B. 300W Netzteil ist bei Entnahme von 150W am Ausgang nicht so groß. Da das größere Netzteil nur zu 50% ausgelastet wird sinkt lediglich der Wirkungsgrad etwas, was im direkten Vergleich nur wenige Watt ausmacht. Ist der Wirkungsgrad z.B. bei Vollast 90% und bei halber Last 85% ergibt sich für das 150W Netzteil (bei maximaler Last) eine Leistungsaufnahme von etwa 167W und für das 300W Netzteil (bei 50% Maximallast) eine solche von 176W. (bei jeweils 150W entnommener Leistung).
    Das 220W Netzteil von Rüdiger wäre, bei passendem Stecker, eine gut Alternative.


    MfG Bernd

    Hallo Marcus


    Wichtig ist bei gegebener Ausgangsspannung der max. Output-Strom. Der darf nicht kleiner sein als der vom Ursprungsnetzteil.
    Deine Lampe nimmt sich den Strom, den sie braucht auch wenn das Netzteil mehr liefern kann. Wenn deine Lampe 4A bei 36V zieht, dann fliesen auch bei einem 100A Netzteil nur diese 4A obwohl das Netzteil wesentlich mehr kann. Es wird nur so viel abgerufen wie gebraucht wird.
    Dieses Netzteil
    würde reichen. Laut Datenblatt
    lässt sich sogar die Ausgangsspannung von 32,4V bis 39,6V einstellen, also könntest du dein Netzteil optimal nachbilden.
    Man müßte dieses Teil evtl. in ein Gehäuse bauen, da es eine offene Bauform hat.


    MfG Bernd

    Hallo Marcus


    Bemühe mal Google mit dem Suchbegriff - Meanwell 36V -. Da gibt es einige Anbieter, die entsprechende Netzteile haben. Notfalls darf die max. Leistung auch höher sein wie 150W ( nur nicht weniger ).


    MfG Bernd

    Hallo Arne


    Es ist doch ein 15W Netzteil. Die 0,4A beziehen sich auf den Input, also auf den Primärstrom (Netzseite) der maximal möglich wäre. Ausgangsseitig sollte es dann bei 12V und 15W auch 1,25 A liefern.
    Mit dem Conrad - Netzteil liegst du also genau richtig.


    MfG Bernd

    Hallo Arne
    Wenn das Netzteil mehr Strom liefern kann ist das nicht schlimm. Nur weniger darf es nicht sein.
    Die Angaben auf deinem defektem Chinateil

    Zitat

    Auf dem Etikett steht 12V, 0.4A, 15W


    können aber so nicht stimmen, denn 12V und 0,4A sind nur 4,8 W und nicht 15 W. (Vorrausgesetzt in China gelten die gleichen phys. Gesetze wie hier)
    MfG Bernd

    Hallo Armin


    Es gibt aber Verschiebungen im Farbraum in Abhängigkeit vom Strom und der Temperatur.( siehe hier Seite 5 ) . Wirken sich diese nicht auf das Spektrum, wenn auch nur minimal, aus ?


    mfG Bernd

    Hallo Norbert


    Zu den möglichen Ursachen ist ja schon einiges geschrieben worden.
    Eine Möglichkeit eine defekte LED oder kallte Lötstelle zu finden ist folgende: Messe mal über jeder einzelnen LED die Spannung. Wenn über Einer die Spannung höher ist sollte das die defekte sein.
    Auch kannst du versuchen die LED`s einzeln kurz zu schliessen, wenn dann die restlichen LED leuchten hast du auch die defekte lokalisiert.
    Sollten mehr als ein eine defekt sein musst du, wie Armin schreibt, jede LED einzeln prüfen. Da deine KSQ eine Mindestausgangsspannung von 15 V hat, würde ich aber dann einen Vorwiderstand von mindesten 20 Ohm verwenden um die LED bzw die KSQ nicht zu überlasten.


    MfG Bernd

    Hallo Torsten


    Wenn du nur 12V-Geräte versorgen willst, ist die Lösung mit dem Akku die beste. Nur würde ich ein automatisches Ladegerät verwenden, welches bei vollem Akku in Erhaltungsladung umschaltet. Das hat den Vorteil, dass der Akku nach einem Stromausfall gleich wieder geladen wird. Bei wöchentlicher Nachladung kann es passieren das der leere Akku erst nach ein paar Tagen nachgeladen wird und ein zweiter Stromausfall während dieser Zeit nicht überbrückt wird.
    Deine Berechnung bezüglich der Kapazität ist im Prinzip richtig. Du musst aber beachten, dass die Kapazitätsangabe sich immer auf einen bestimmten Entladestrom bezieht.( z.B. auf eine 10stündige Entladezeit) Ist der Strom wesentlich höher verringert sich die entnehmbare Kapazität deutlich. Dein Akku hält bei 2,3 A Entladestrom also keine 4,3h.


    Edit: Eine größerer Akku ist auf alle Fälle besser. ob es gleich über 200Ah sein müssen hängt vom Bedarf ab. Wenn die Kapazität des Akkus nicht viel grösser ist als die Angabe auf dem Ladegerät sollte es keine Probleme geben. Die Ladedauer verlängert sich allerdings entsprechend.


    MfG Bernd

    Hallo


    Da die 25 W Linie bei 1500 lm gerade in die Effizenzklasse A kommt kann man annehmen, daß über 60 lm/W die Effizienzklasse A beginnt, oder mache ich da eine Denkfehler. Bei 100W sollten es dann über 6000 lm sein


    MfG Bernd