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es geht hier nicht um Sieger oder Verlierer, es geht um Äußerungen,
die dazu führen können, dass Aquarianer im entscheidenden Augenblick
genau das Falsche tun.
Ja stimmt, den um unsere Becken (und bei vielen das Hobby selbst) in solchen Grenzsituationen zu retten, hilft nun mal (für jeden schnell umsetzbar) der Einsatz einer Nitratdosierung, alte Hasen und auch Anfänger in diesem Hobby können sicherlich mit Tests umgehen, auch der Umgang mit Referenzlösungen sind wir soweit fähig festzustellen, dass wir super wenig NO3 im Becken haben ! DAS ist kein Mythos sondern Praxis
Uns hilft eine Abschweifende und ablenkende "Schwefelsäure-Persulfat-Aufschluß" Diskussion von Werner hier nicht weiter. :-).
Deshalb gehe ich in solchen Fällen folgenden Weg: , BACK TO BALANCE also zurück zu den Jahrelang erfolgreichen und messbaren NO3/ PO4 Verhältnis ohne Wundermittel Einsatz.
Zu Thread selbst, hätte ich noch gern was beantwortet, wie erkennen wir eine Vergiftungserscheinung an unseren Korallen ?
Ist beim Geweberand (direkt bei einsetzenden Geweberückgang) der weise Rand irgendwie "wattebüschig" eitrig" und der Rest des Gewebes auf der ganzen Koralle fleckig ? (nein bitte, es sind keine Frasspuren, die sind viel deutlicher und haben Stunden später feste Ränder.) LG Markus.