Pilzbefall bei A. percula?

  • Hallo zusammen,


    ich habe gestern abend bei meinem Amphiprion percula Pärchen evtl. einen Pilzbefall entdeckt, bin mir da aber nicht ganz sicher...
    Bei dem Weibchen habe ich v.a. eine Verfärbung AUF dem Maul festgestellt. Es sieht einfach aus, als wäre die Haut hier total farblos geworden. Nach weiterer Betrachtung (auch auf Fotos) scheint es so, als wäre auch im Maul ein weißer Belag vorhanden.
    Bei dem Männchen habe ich v.a. im Maul einen starken weißlichen Belag festgestellt, das Maul wird auch komplett offen gehalten.
    Beide Fische verhalten sich bisher (letzter Stand heut morgen) normal, schwimmen ruhig, scheinen nicht hektisch zu atmen und haben gestern abend auch gierig gefressen - das ist immerhin positiv.


    Meine Cryptocentrus leptocephalus hatte heute früh augenscheinlich nichts. Meine zwei Gramma loreto waren gestern abend dann zurückgezogen, nachdem ich vorher im Becken hantiert hatte ... hier kenne ich den Stand also nicht.


    Die Bilder:
    Das erste Bild zeigt das Männchen, das Zweite das Weibchen. Auf beiden Bildern sind gerade viele Schwebeteilchen und Bläschen im Wasser, da ich vorher darin rumgewerkelt habe. Weiße Stellen sind an den Fischen aber wirklich nur an den beschriebenen Stellen zu entdecken gewesen, also keine Pünktchen oder Schleimhautablösungen an anderen Bereichen (das täuscht v.a. auf dem zweiten Bild)


    Zu den Rahmenbedingungen.
    1. Vor ca. 2.5 Monaten hat es zugehörige Anemone (Quadricolor) in der Pumpe zerschreddert. Die Fische sind daraufhin sofort in eine Euphyllia umgezogen und haben sich ruhig verhalten. Als neue Anemone habe ich vor ca. 4 Wochen eine vermeintliche Heteractis magnifica gekauft, die sich vermutlich aber als Heteractis malu entpuppt (ist nach wenigen Tagen nach unten gewandert und bevorzugt scheinbar eher Spalten zwischen Bodengrund und Steinen ...). Die Anemone ist bisher noch relativ klein wurde von den Fischen komplett ignoriert. Seit ca. 48h befindet sie sich aber am Boden in der Nähe der Euphyllia-Behausung. Beim Weibchen hatte ich erst vermutet, dass sie sich dort evtl. vernesselt haben könnte, allerdings sollte dann im Maul nichts zu sehen sein?!


    2. Seit 03.04. habe ich meine selbstgebaute Beleuchtungsaufhängung+Blendrahmen (mit Bootslack lackiert) auf dem Becken (siehe auch hier: Bootslack ). Der zeitliche Zusammenhang ist natürlich verdächtig. Allerdings war der Rahmen zum Zeitpunkt des Entdeckens des "Pilzbefalls" nicht mal 24h auf dem Becken. Ich habe außerdem keine Bereiche entdeckt, wo sich Schwitzwasser bildet, was ins Becken zurückläuft oder sonst irgendwelche Kontaktstellen zwischen Holzoberflächen und Wasser.


    3. Aus Zeitmangel sind in den letzten 1.5 Monaten Wasserwechsel und Wasserwerte etwas zu kurz gekommen, allerdings erschien mir hier auch nichts extrem dramatisch:
    Ca 370 --> muss hoch
    Mg 1200 --> muss hoch
    No3 15-20 --> kann etwas runter
    Po4 0.2 --> der muss definitiv runter
    KH 6.7
    Ähnliche Wasserwerte hatte ich Ende Dezember bereits, daraufhin mit Wodka begonnen zu korrigieren. Das klappte soweit gut bis Ende Februar, wo ich die Dosierung dann gesenkt habe. Da die Dosierung nun scheinbar etwas zu gering ist und ich die Wasserwerte zu lange nicht kontrolliert habe, sind No3 und Po4 natürlich wieder gestiegen.


    4. Ich habe gestern - bevor ich den Befall bemerkt habe - an der Euphyllia, die den Fischen als Unterkunft dient, einige Polypen abknipsen müssen. Die Euphyllia wurde dann wieder an derselben Stelle befestigt. Könnte das als Stressfaktor soetwas ausgelöst haben? Zwischen Polypen abknipsen und der Entdeckung der weißen Stellen lag etwa eine Stunde.


    5. Falsche Ernährung? Ich habe in den letzten 2-3 Monaten fast nur Flockenfutter verabreicht. Könnte so eine "unausgewogene" Ernährung evtl. auch ein Faktor sein?



    Wie gehe ich am besten vor? Ich wollte nachher auf dem Heimweg evtl. Hobby Ektozon kaufen, außerdem Sanostol, um Frostfutter anzureichern. Kommen Süßwasserbäder in Frage oder lieber erstmal damit abwarten, solange die Fische sich "normal" verhalten?


    Viele Grüße und sorry für diesen Roman :winking_face:
    Tobias

  • Hallo Tobias,
    es ist immer hilfreich, möglichst umfassend die Rahmenbedungen für eine Erkrankung / Infektion bei Fischen zu kennen . Daher ist mir persönlich ein umfangreicher Bericht wesentlich lieber, als nur eine ungenaue Anfrage, wo man erst im Laufe von nächsten Tagen alle weiteren Punkte mühsam erfragen muss.


    Bootslack: Falls das Wasser über den lösemittelhaltigen Bootslack auf Kunstharzbasis kontaminiert worden wäre, dann bekommen die Fische nicht die von Dir geschilderten Symptome, sondern sie zeigen typische Vergiftungserscheinungen (Atemnot, schnelle Atmung, evtl. unsichere Schwimmbewegungen, atypisches Verhalten, Liegen am Bodengrund, etc.). Daher würde ich diese Ursache für die weißen Flecken schon einmal ausschließen.


    Wasserwerte: Die von Dir angegebenen Wasserwerte sind für Fische unkritisch.
    Ernährung: Viele Anemonenfische werden ausschließlich nur mit Flockenfutter ernährt. Solange hier das Verfalldatum nicht massiv überschritten ist (Vitamingehalt), sehe ich keinen Grund für eine Mangelernährung. Über die Ernährung können kurzfristig diese Veränderungen nicht verursacht werden.


    Verhalten:

    Zitat

    „Beide Fische verhalten sich bisher (letzter Stand heut morgen) normal, schwimmen ruhig, scheinen nicht hektisch zu atmen und haben gestern abend auch gierig gefressen - das ist immerhin positiv.“

    Das sehe ich auch so. Bei einem Parasitenbefall müsste man eine erhöhte Atemfrequenz und gestresste Fische erwarten, die ihr Verhalten ändern.


    Anemonen: Die Anemonen würde ich hier als Ursache ausschließen.


    Euphyllia: ??? Mögliche Ursache für eine Vernesselung ?


    Bilder: Die auf den beiden Bildern sichtbaren Hautschäden bzw. das geöffnete Maul sehen mir schon nach einer massiven Vernesselung aus. Das Männchen hat irgendetwas ins Maul genommen, was ihm gehörig den Appetit verdorben hat. (Frisst er trotzdem noch? – wenn ja, dann ist diese Vernesselung nicht ganz so schlimm, wie sie optisch aussieht). Das Weibchen hat oberhalb der Oberlippe eine großflächige Vernesselung erlitten. Da die restliche Schleimhaut der beiden Fische weder getrübt ist, noch sich in Fäden oder Stücken ablöst, deutet alles auf eine lokale Einwirkung hin, die ich als Nesselschaden vorerst einmal diagnostizieren würde.


    Weiteres Vorgehen: Die Fische weiter gut beobachten, insbesondere, ob die Atmung und Vitalität weiterhin o.k. sind. Falls Du einen Schleimhautschutz anwenden möchtest (AquaSafe), musst du aufpassen, dass Dir danach der Abschäumer längere Zeit überläuft. Wenn die Diagnose Vernesselung stimmt, dann wird sich die Schleimhaut der Fische sehr schnell wieder regenerieren und es bleibt evtl. eine Farbabweichung beim Weibchen an der betroffenen Stelle zurück. Das Männchen hat evtl. Probleme mit der Futteraufnahme – aber das auch nur kurzzeitig.


    Manchmal könnten sich auf der geschädigten Haut bis zur Genesung Pilze ansiedeln – die sehen dann wie weiße oder graue Wattebäusche aus. Dann kannst Du mit Ektozon oder Sera Ektopur behandeln. Vorläufig aber unnötig – auch keine SW-Bäder.


    Bitte berichte weiter und stell auch weiter Fotos ein, wenn sich die optischen Merkmale verändern.


    Viele Grüße,
    Torsten

    Allles in allem kann der Mensch vom Korallenriff viel lernen, über Recycling und die Kunst, in einer Welt mit knappen Ressourcen gut zu überleben - ein Hinweis darauf, eine bessere Symbiose mit den Pflanzen und Tieren, von denen wir abhängen, einzugehen.
    E.P. Odum 1980 - Grundlagen der Ökologie

  • Zitat

    Original von Torsten Sause


    Anemonen: Die Anemonen würde ich hier als Ursache ausschließen.


    Euphyllia: ??? Mögliche Ursache für eine Vernesselung ?


    Hallo Torsten,


    danke für die umfangreiche Einschätzung. Du könntest recht haben, es sieht eher wie eine Vernesselung aus. Nur ist mir der Verursacher total unklar. An der Euphyllia sind die beiden nun schon mehrere intensiv Wochen dran, daher bin ich davon ausgegangen, dass diese nicht als Verursacher in Frage kommt?! Ich hatte die (vermutete) Heteractis malu in Verdacht, weil sie sich seit gestern auch ausgerechnet unweit der Euphyllia einen Platz gesucht hat. Evtl. haben die Anemonenfische diese dann als neuen Wirt ausprobiert und "eine gewischt bekommen"? Ich habe irgendwie im Hinterkopf, dass ich mal gelesen hätte, dass es vorkommen kann, dass Anemonenfische sich ggf. mit ihrer Schleimhaut auch erst auf "neue" Wirte einstellen müssen. Auch erschien mir die "neue" Anemone deutlich klebriger als die alte Quadricolor...wie es mit der Nesselkraft aussieht, kann ich aber nicht sagen.


    Ich werde erstmal beobachten und bei der Fütterung trotzdem mit Vitaminen anreichern. Das wird erstmal nicht schaden und könnte die Fische stärken in Bezug auf eine evtl. folgende Verpilzung. Ektozon oder Ektopur müsste ich dann noch irgendwie besorgen zur Sicherheit.


    Ich werde berichten, wie sich alles entwickelt. Hoffentlich sieht nachher zuhause alles noch entspannt aus...


    Grüße,
    Tobias

  • Hallo Tobias,


    bei einem Bekannten von mir sahen A. occelaris, die eine Euphyllia als Symbioseersatz annahmen, auch so aus. Ebenso bildeten sich immer wieder Wunden, die sie sich durch das scharfe Skelett der Euphyllia beim "Kuscheln" zuzogen.


    Viele Grüße
    Corinna

  • Hallo Corinna,


    danke für die Info. Ich hoffe ja noch, dass sich die Anemone einen passenden Platz sucht und die Fische sie auch annehmen. Viel mehr kann man ja kaum machen?! Ich könnte es natürlich auch versuchen, die Euphyllia irgendwohin zu versetzen, wo die Fische ihr nicht mehr folgen.
    Momentan machen die Fische immernoch einen fitten Eindruck, haben auch sofort ganz normal und gierig Futter angenommen. Die verletzten Stellen sehen noch genauso aus. Bei den anderen Tieren ist absolut nichts derartiges zu sehen. Die Anemonenfische machen jetzt gerade Ausflüge auf die andere Seite, wo sich auf dem Boden ein Rörenkorallenableger befindet. Dabei wirken sie aber trotzdem sehr ruhig und das Männchen klebt dicht am Weibchen dran.


    Grüße,
    Tobias

  • Zum aktuellen Stand:


    Die Fischen verhalten sich weiterhin nicht auffällig und fressen normal. Beim Männchen (Bild 3) steht weiterhin das Maul offen, beim Fressen wir es aber auch kurz geschlossen, also "funktioniert die Mechanik" noch :winking_face: . Ansonsten ist hier schwer einzuschätzen ob es langsam verheilt. Ich bin mir hier gerade nicht sicher, ob sich da eine leichte Verpilzung gebildet haben könnte, oder ob das leicht "Fransige" einfach die kaputte Schleimhaut ist. (auf dem Bild täuscht das allerdings leicht und sieht noch etwas fransiger/unschärfer aus, da die Unterlippe beim Fotografieren nur schwer scharf zu bekommen ist... )
    Beim Weibchen (Bild 1+2) meine ich eine leichte Regeneration zu erkennen, allerdings mit dunklen Hautzellen. Falls das alles richtig verheilt, wird's wohl einen dunklen Fleck auf der Nase geben... :winking_face:


    Was denkt ihr?


    Grüße,
    Tobias

  • Hallo Tobias,


    bei dem Weibchen sehe ich auch die inzwischen beginnende Regeneration der betroffenen Stelle. Das Männchen hat es da weitaus härter getroffen. Gut, dass er noch Nahrung aufnimmt - die Regeneration wird wohl deutlich länger dauern als beim Weibchen - hoffentlich kann er das Maul bald wieder dauerhaft schließen.


    Viele Grüße,
    Torsten

    Allles in allem kann der Mensch vom Korallenriff viel lernen, über Recycling und die Kunst, in einer Welt mit knappen Ressourcen gut zu überleben - ein Hinweis darauf, eine bessere Symbiose mit den Pflanzen und Tieren, von denen wir abhängen, einzugehen.
    E.P. Odum 1980 - Grundlagen der Ökologie

  • Hallo Torsten,


    danke für die Bestätigung. Solange die Entwicklung weiter so läuft wie bisher, werde ich auch nicht weiter einschreiten. Nur bei dem Männchen wird es schwer zu entscheiden, ob man mit irgendeiner Behandlung eingreifen muss. Solange aber Futter normal aufgenommen wird, werde ich damit erstmal abwarten.


    Ich werde dann nochmal berichten, jenachdem in welche Richtung sich das entwickelt :smiling_face:


    Grüße,
    Tobias

  • Tja, gestern abend war noch alles ok, leider habe ich das Männchen nun am Boden liegend, wild hechelnd gefunden. Gestern abend hat er noch normal gefressen und ist bis ca. 23 Uhr noch normal ohne weitere Anzeichen herumgeschwommen. Dem Weibchen geht es weiterhin gut.


    Gibt es in der Situation noch irgendetwas, was man tun kann? Oder bleibt hier nur das Erlösen des Fisches?


    EDIT: Beim Auffinden war das Männchen leicht unter eine Trachyphyllia geklemmt. Als ich es eben hervorgeholt habe, hat sich das Weibchen sofort darauf gestürzt, ihn an der Brustflosse geschnappt und wild durch die Gegend gezerrt. Das sah eher wie ein Attackieren aus. Momentan hab ich ihn separiert in einem Einhängekasten, aber er kippt sofort um, atmet heftig und wedelt noch ganz leicht mit den Brustflossen. Erlösen?


    Grüße,
    Tobias

  • Hallo Tobias,


    schade, dass sich die Situation jetzt so dramatsich verändert hat. Da sich das Männchen jetzt nicht mehr "artgerecht" verhalten kann, wird ihn das Weibchen als Eindringling ansehen und hat daher die von Dir geschilderte Attacke ausgeführt. Es war absolut richtig, die Fische zu trennen. Wenn das Männchen nur noch passiv auf dem Boden liegt und dabei eine hechelnde schnelle Atmung zeigt, muss der Schaden doch größer sein, als man bisher vermuten konnte. Zumal jetzt offensichtlich auch die Atmung betroffen ist?


    Höchstwahrscheinlich kannst Du hier nichts mehr verbessern, daher würde ich ihn, wenn der Zustand in den nächsten Stunden so bleibt bzw. sich weiter verschlechtert, erlösen.


    Viele Grüße,
    Torsten

    Allles in allem kann der Mensch vom Korallenriff viel lernen, über Recycling und die Kunst, in einer Welt mit knappen Ressourcen gut zu überleben - ein Hinweis darauf, eine bessere Symbiose mit den Pflanzen und Tieren, von denen wir abhängen, einzugehen.
    E.P. Odum 1980 - Grundlagen der Ökologie

  • Hallo Torsten,


    ich hatte ja erst noch den Gedanken, dass das Weibchen das Männchen mir gegenüber verteidigen wollte, allerdings wäre dann wohl eher ich angegangen worden. So wie du es beschreibst, klingt es plausibel.
    Ich hatte mir das Übel jetzt noch eine Weile angeschaut, da ich zwischendurch noch weg musste. Der Zustand verschlechterte sich aber immer weiter, so dass ich ihn inzwischen erlöst habe.


    Merkwürdig finde ich dennoch, dass sich die Situation von gestern auf heute so extrem geändert hat. Bis gestern Abend war ich recht zuversichtlich, da absolut kein auffälliges Verhalten oder irgendeine optische Verschlechterung zu sehen waren. Ist davon auszugehen, dass es aufgrund der ersten Verletzung dann innerlich zu weiteren Infektionen gekommen ist? Ich denke gerade darüber nach, ob man irgendwie hätte behandeln können/sollen, wobei das ja auch nur Stress gewesen wäre und absolut nur eine Verdachtsbehandlung mit viel Herumraten...
    Bei dem Weibchen scheint die Heilung dagegen weiter voranzugehen. Bei allen anderen Bewohnern ist bisher auch nichts weiter Verdächtiges aufgetreten.


    Ich werde dann demnächst nochmal berichten, ob bei dem Weibchen alles verheilt ist.


    Btw... wie alt werden Anemonenfische (A. percula) etwa? Das Pärchen hatten wir jetzt knapp 6 Jahre, wobei sie mir beim Kauf bereits ausgewachsen erschienen. Das derzeitige Ableben ist mit Sicherheit nicht auf Altersschwäche zurückzuführen, aber interessieren würde es mich dennoch.


    Grüße,
    Tobias

  • Hallo Tobias,


    es sit schon ungewöhnlich, wenn ein Fisch eine deratige Maulverletzung hat, das Maul fast immer offen hält und dabei noch fressen kann. Evtl. hat er sich doch den Kiefermechanismus mehr beschädgit, als man erkennen konnte und hatte evtl. auch noch innere Verletzung im Schlundbereich. Eine gezielte Therapie konnte man aufgrund der Symptome und des Verhaltens nicht festmachen und eine prophylaktische Behandlung im Quarantäenbecken hätte ihn ziemlich gestresst und zudem hätte man auch damit keine Überlebensgarantie bekommen.


    An Altersschwäche ist er sicher nicht gestorben - ich kenne Anemonenfische, die 10 Jahre alt geworden sind. Wie alt sie genau werden können, kann ich Dir leider nicht sagen - aber vielleicht gibt es Aquarianer, die hier Auskunft geben können ?


    Viele Grüße,
    Torsten

    Allles in allem kann der Mensch vom Korallenriff viel lernen, über Recycling und die Kunst, in einer Welt mit knappen Ressourcen gut zu überleben - ein Hinweis darauf, eine bessere Symbiose mit den Pflanzen und Tieren, von denen wir abhängen, einzugehen.
    E.P. Odum 1980 - Grundlagen der Ökologie

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!