Ytong unterbau

    Hallo :smiling_face:


    hab mal ne frage zum unterbau für mein neues becken.


    und zwar hab ich mir überlegt , ein Ytong unterbau zu machen.


    vorgestellt hab ich mir das so... ganz einfach



    das becken ist 150x60x60


    wie auf den bild zu sehn sind es einfach 2 Ytong haufen mit einer platte drauf :smiling_face:


    also 2 seulen aus 60cmx20cmx10cm Steinen, 90cm hoch


    oben drauf eine 18mm Siebdruckplatte.


    die seulen sollen so angeortnet sein das rechst und links 10cm von der platte frei bleibt .


    die steine kommen an die wand und die platte soll 10 cm luft zur wand haben, so das sie vorne auch 10cm übersteht.


    zwischen den seulen waere dann ein 90cm freiraum.
    dort soll das technikbechen stehen.



    kann mir noch jemand folgen??? :grinning_squinting_face:
    und wenn ja...


    wird das so halten?


    gruss Markus

    Hallo Markus


    bei 90cm würd ich mir langsam überlegen, nen Stahlträger zu setzen.
    Wäre mir sonst zu heiss

    Nur zwei Säulen würde ich nicht als ausreichend betrachten. Zumindest eine Rückwand würde ich an Deiner Stelle mauern, damit die Platte aufliegt (Stichwort: Gewichtsverteilung) Mein Unterbau ist in Form eines E gemauert, da ich bei der Spannweite lieber eine weitere tragende Säule haben wollte. Geht aber evtl. auch ohne...
    Zudem solltest Du die Steine miteinander verkleben (z.B. Flex-Fliesenkleber oder Porenbetonkleber) um dem ganzen mehr Stabilität zu verleihen. Wenn das mal ins Kippen geraten sollte...
    Gruß,
    Christian

    Hallo,
    ich hab bei mir,rechts und links 10cm Ytong,auf ca.90cm nochmal 7,5cm.
    Vorne 40mm 4-Kantrohr und hinten,7,5cm Ytong.Dann 30mm Küchenplatte mit Silikonaufgeklebt.
    Hier mal ein Bildchen.
    Gruß stephan

    Hi,
    bei meinem alten Becken (170x60x65) war der Unterbau genauso gestaltet. Zwei Säulen je 20 oder 25cm breit und darauf eine Küchenarbeitsplatte. Das ganze ist knappe 10 Jahre ohne Probleme gestanden.
    Das neue Becken (180x70x65) steht auf einem U-förmigen Aufbau mit 106cm Lücke für das Technikbecken. Hier wird eine doppelte Siebdruckplatte als Auflage benützt und ich erwarte auch keine Probleme.

    moin,


    mein 2,3m becken stand ca. 20j auf drei säulen, ohne platte und hat sich in dieser zeit sogar noch um fast 2cm verdreht.(hinten rechts abgesunken) bei meinem jetzigen becken stehen auch flächen von 1,3x 1,25m jeweils frei auf den edelstahlprofilen, allerdings jetzt mit bodenplatte :winking_face:


    war und ist kein problem, daher hätte ich an deiner stelle keine bedenken.

    mfg
    michael

    Einmal editiert, zuletzt von mbb ()

    Hallo Klaus,


    wei hast Du das geschaft, 10 jahre ohne Wasserschäden auszukommen?
    Küchenarbeitsplatten sind doch bloß Preßspan, da reichen nen paar übersehene Wassertropfen.
    Wenn man im Becken mal umräumen muß läuf das Wasser schonmal am Arm runter. Ich wenigstens wisch nicht jedem Wassertropfen hiinterher nach 5Stunden Bastelei.


    @Maruks:
    Mein 1m-Becken mit 16mm Multiplex und 2 Ytong-Säulen biegt sich etwas durch.
    Mach lieber 3 Säulen odre besser wegen Platz (den braucht man!!) Stahlträger.


    Grüße
    Ulrike

    Hallo Markus,


    anbei mal ein Foto von meinem Unterbau. Habe auch Y-Tong genommen und habe erste eine U-Form gebaut und anschließend vorne noch eine Säule hingesetzt. Vorne und mittig (von vorne nach hinten) noch 10´ner Balken und dann wars bomben fest.




    Gruß


    Christian

    ppphhhhffff... :aeh:


    boa is datn shit :loudly_crying_face:


    nun steht mein becken schon über ne woche mitten im wohnzimmer.. und ich werd mit dem blöden unterbau nich fertig..
    ist ja ein gebrauchtes becken mit untergestell (stahl 4 kantrohren).
    das hat aber gerostet :frowning_face:
    nun bin ich schon 5 tage am abschmirgeln.
    das geht mir nun schon voll auf den keks...
    wollte es dann, wenn es abgeschmirgelt ist, mit zinkspray ansprühen .
    aber das wird ja bei den kalten wetter auch nix.


    :angry3:


    darum nun die super idee mit dem Ytong...
    das haette ich ja, bis samstag, fertig.


    bloed is nur das ich durch das Ytong soviel platz verliere.


    nun hab ich zwei möglichkeiten
    weiterschmiergeln bis zum erbrechen und das gestell dann zum verzinken bringen ( was dann noch ca 2 wochen dauert), oder mal ebent ein Ytong unterbau zaubern..


    :mauer:


    ich glaub wenn ich fertig bin, mit abschmiergeln, ist vom gestell nix mehr da.


    Markus

    Zitat

    Original von Ulrike Hardt
    wei hast Du das geschaft, 10 jahre ohne Wasserschäden auszukommen?
    Küchenarbeitsplatten sind doch bloß Preßspan, da reichen nen paar übersehene Wassertropfen.


    Hi,
    es gab öfters Wasserpanschereien, aber die Platte war nach dem Abbau sogar an der rückseitigen, blanken Schnittkannte unversehrt.

    Auch hi,
    sehr erstaulich. Dem heutigem Baumarktmaterial wird ich sowas nicht zutrauen.
    Ich muß sogar in der Küche aufpassen beim Gecshirrspülem keine Wassefrlecken auf den Schittkanten zu hinterlassen. Naja, hab halt ne Begabung für Wasserschäden..


    Grüße
    Ulrike

    Zitat

    Original von KS


    Hi,
    es gab öfters Wasserpanschereien, aber die Platte war nach dem Abbau sogar an der rückseitigen, blanken Schnittkannte unversehrt.

    Zitat

    Original von Uwe Hirschberg
    mein ganzes 350m Becken steht nur auf 4 Säulen.


    8oDas würde nicht mal ich mir trauen

    hai :smiling_face:


    350cm und ich sitze hier mit runtergelassener hose *rubbel* (just kidding und bitte nicht zu ernst nehmen:) )


    Was das Ytongzeug angeht, ich hab nen 120*50*50 Becken anfangs auch auf zwei Steinen stehen gehabt, aber irgendwie war mir das zu naja, instabil.
    Konnte nebendran irgendwie so schlecht schlafen. :grinning_face_with_smiling_eyes:


    Nach dem Umbau in ein E wars mir dann ruhiger ums Herz. Wobei ich denke das auch nen U noch zu ruhigem schlaf beiträgt.


    Aber das das 350cm Becken auf diesen 4 dingern steht :smiling_face: GEIL :smiling_face: aber ok, wenn sie in der Wand verankert sind.
    Schaut jedenfalls richtig geil aus :smiling_face:


    Grüße


    Joe

    Hi Joe,


    Mein damaliger Händler und der AQ-Bauer meinten es geht auch nur auf 2 Stützen.
    Aber das war mir zu Unsicher. Deshalb 4 und die Platte.
    Den Estrich habe ich weggenommen, und im Keller stehen genau unter den Ytongstützten 4 Stahlträger um die Decke zu verstärken.


    Gruß Uwe

    Hi,


    ich weiß gar nicht warum jeder meint Ytong wäre zu weich. Ein 30iger Stein (100cm x 30cm) der Festigskeitsklasse PP4 hat eine Druckfestigkeit von ca. 100t / 0,3m².


    Baumarktqualität (PP2) immer noch die Hälfte.


    Gruß Michael


    PS. Mein Becken steht nur auf auf 11,5 Steinen als E

    Hi Michael,


    Zitat

    Original von Michael Krentscher
    ich weiß gar nicht warum jeder meint Ytong wäre zu weich. Ein 30iger Stein (100cm x 30cm) der Festigskeitsklasse PP4 hat eine Druckfestigkeit von ca. 100t / 0,3m².


    gilt das auch noch wenn der Stein feucht ist? so wie ich das zeug kenne, werden die dann weich... bei mir selbst ist zwar noch nie wasser daneben gagangen, aber ich wenn Salzwasser einmal in den Gasbeton reinläuft, dann bleibt das Salz drinen und der Stein wird nie wieder richtig trocken, denn das Salz wird immer Wasser anziehen...


    ich hab meinen Unterbau auch nur als U aufgebaut, aber fest gemauert und aus Porotonziegeln, oben mit ner Betonschicht versiegelt, die Wände geputzt und innen mit nem Kunstoffanstrich versehen. ist zwar Bautechnisch großer Schwachsinn, aber das verdunstet Wasser aus dem Technikbecken kommt wenigstens nicht ins Mauerwerk...

    MfG, Frank



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    Bremsen ist die Umwandlung hochwertiger Geschwindigkeit in sinnlose Wärme....

    2 Mal editiert, zuletzt von iXware ()

    iXware: :grinning_squinting_face: :grinning_squinting_face: :grinning_squinting_face:


    Zitat

    Die geschlossenen Poren in YTONG verhindern, dass das Wasser mehr als 1-2 cm eindringt. Luftfeuchte wird kurzfristig aufgenommen und wieder abgegeben, sobald die relative Luftfeuchtigkeit in der Umgebungsluft abnimmt. So reguliert YTONG das Raumklima auf natürliche Weise.
    Eine Durchfeuchtung durch Regen schadet dem YTONG-Mauerwerk nicht, wenn er auf die vertikalen Flächen auftrifft. Jedoch sollte eine längere Durchfeuchtung horizontaler Flächen, wie übrigens bei jedem Mauerwerk, vermieden werden.


    So sagens die YTONG-Menschen


    Deine Methode ist aber auch nicht schlecht. Ein Haus in einem Haus :thup



    PS.: Ich habe meinen Unterschrank komplett von innen mit Fliesen verklebt. Nur der Rohstein... Da würde ich auch nicht ruhig schlafen können.



    Gruß Michael

    Hallo,


    mein 120x60x60 steht auf einer mit PVC-Folie überzogenen Arbeitsplatte - darauf links und rechts 10cm Ytong steine (mit Kleber geklebt und "verputzt) (allerdings braucht man bei 20er Steinen sicher nicht kleben - die stehen nachher durch die Gewichtsbelastung), hinten hab ich einen Stein hoch eine "Rückwand" gebaut, also quasi ein U. Oben wieder eine überzogene Arbeitsplatte. Hält tadellos und zusammen mit den aufgeschraubten Seitenverkleidungen aus Holz wurde der Unterschrank als Ganzes schon mal übersiedelt.


    Grüße


    Markus

    Grüße aus Tirol - dem Herz der Alpen
    PS: wozu an die See fahren, wenn man "Meer" zuhause hat?

    ja genau, wer kennt das nicht von seiner eigenen küche ??? man spült am abend ab und am näcsten morgen ist die ganze küche von der aufgequolenen arbeitsplatte versperrt.? Wie soll das gehen ?? natürlich können die küchenarbeitsplatten wasser ab, dafür sindsie gebaut worden, man kann sie nicht in ein fluß für 2 tage legen und hoffen dass die platte dannach als neu rauskommt, aber im wohnberreich ist es fast nicht möglich die platten zu zerstören.



    mir persönlich halten sie nur zu wenig last aus, dann biegen sie extrem durch ( und das sieht hässlich aus , das ist dann aber auch schon alles.)
    des weiteren ist es ohne probleme mmöglich ein becken kompett feihängend aufzustellen ( nur auf den kanten gelagert.) im Grunde genommen pasiert bei einm gestell mit mehreren säulen nicts anderes. Ich glaube mal gehört zu haben dass die bodenplate lediglich für versicherungstechnische arguumente ein muss ist.
    mfg patrick

    hallo .
    ich hab mich nun doch für den schwerern weg entschieden und hab gestern mit der flex das eisengestell , so gut es ging, abgeschliefen... (was eine sauerei in der garage :D)
    und gestern um halb 10 noch mit zinkspray besprüht.
    hafe das hält den rost erstmal ne weile ab.


    grund für die entscheidung war , das ich bei einem Ytong unterbau zuviel platz verliere.


    danke fuer eure hilfe :smiling_face:


    gruss Markus

    Hi zusammen


    Wir haben auch mal ein Eisengestellt genommen gesandstrahlt und weiss weiss ich was noch alles.
    Nach zwei Jahren Standzeit war es dennoch am rosten an viele Ecken.


    Hier ist beschrieben wie wir es mit Ytong umgesetzt haben.


    wir haben die Ytongsteine mit Tiefengrund von Ceresit vorgestrichen. Das sieht besser aus und ist haltbarer, da Ytongsteine sogar mit einem Bleistift bearbeitet werden könnten. Ceresit macht die Oberfläche aber härter. Dann kann man die Steine noch verputzen, das haben wir mit einem guten Haftputz gemacht. (ist ganz dünn) Zum Schluß haben wir den Unterbau komplett weiß gestrichen.


    Hier der Link, das ganze ist schon ein paar Jährchen her, das Becken steht immer noch.


    http://archiv.korallenriff.de/geschafft.html

    Hallo Namensvetter,


    muß mich etwas korrigieren, hab doch einen kleinen Zwischensteher drinnen, allerdings nur aus 5cm Ytong und nicht komplett geschlossen sondern "mit Loch" und eigentlich hauptsächlich um eine Art Trennung zwischen Technikbeckenteil und Stromteil zu bekommen. Auch die hintere Wand des "U"´s ist nur aus dem 5er Material, so wie vorne vor dem Technikbecken - so hab ich da eine Wanne, die ich verfliest habe.


    Anbei noch ein Bild bevor das Becken kam und mit Technikbecken in Betrieb, rechts davon sieht man die "Trennsäule" zur Elektrik.


    Grüße


    Markus

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