ChelmonPärchen - Problem

  • Hallo zusammen,


    Ich hatte ja vor kurzem gefragt, wie problematisch die Fütterung mit Miesmuscheln ist. Scheinbar hat mein kleiner Chelmon durch die Muscheln ein Verdauungsproblem bekommen (Ich hab ihn gestern morgen weiße Bröckchen kacken sehen) und wie das bei den Langnasenzicken so ist, wird ein geschwächter Partner nicht akzeptiert.
    Also gibts seit gestern morgen (da haben sie noch zusammen gefressen) übelst Dresche für meinen kleinen Chelmon. Der hatte ja seinerseits schonmal dem Großen die Hölle heiß gemacht, als der mal nicht gut drauf war.
    Diesmal ist das Problem aber schlimmer, da der kleine Chelmon gestern abend und heute morgen kein Futter mehr angenommen hat. Ich kann ihn also nicht aufpeppeln.
    Da er sich eh immer in einer oberen Ecke versteckt, könnte ich ihn wohl recht gut rausfangen und extern behandeln. Macht das Sinn und wenn ja was sollte ich am besten machen?

  • Zitat

    Original von Nils
    , könnte ich ihn wohl recht gut rausfangen und extern behandeln. Macht das Sinn und wenn ja was sollte ich am besten machen?


    hi nils,


    aber logo....rausfangen auf jeden fall.


    u.u. hat das nichtfressen ja etwas mit dem stress zu tun und das fressen schei..regelt sich wieder in einem separaten, alteingerichteten becken.


    wie lange hast du sie schon?

  • Hi Joe,


    die beiden sind jetzt ungefähr vier Wochen bei mir und machen sich bis auf einen Ehekrach (siehe hier auf den letzten zwei Seiten) sehr gut.
    Gibts ein bestimmtes Mittel, dass ich gegen die Verdauungsstörungen einsetzen kann?

  • Also der Stand ist nun folgender:


    Der größere Chelmon verbringt ungefähr die Hälfte des Tages damit, den kleineren zu bedrohen und hackt auch mal ganz gerne nach ihm, wenn er schon in einer Ecke zusammengekauert ist. Ein richtig fieser Möp also.
    Der kleine frisst wieder, wenn auch in seinem Versteck natürlich wenig. Die Blessuren durch den Großen scheinen nicht gravierend zu sein und bis auf ein paar Risse in den Flossen, sieht er eigentlich noch gut aus. Er versucht auch manchmal dem Großen Paroli zu bieten, aber der ist wohl mittlerweile voll auf dem Prügeltrip. Er ist so wild auf den kleinen, dass ich ihn sogar mit dem Aquariengreifer nicht auf Abstand halten kann. Wie ein Irrer will der nur zu dem anderen und sich da profilieren.


    Ich habe jetzt den kleinen rausgefangen und in ein 30x20x20-Plastikbecken gesetzt, das im Hauptbecken eingehängt ist (Löcher zum Wasseraustausch reingebohrt). So kann der kleine nicht angegriffen werden, ich kann ihn schön aufpeppeln und der Große gewöhnt sich nicht direkt dran, jetzt das Revier allein zu haben.
    So wie der Große abgeht, hab ich aber wenig Hoffnung, dass der Kleine jemals wieder mit ihm zusammen schwimmen kann... Mal sehen wie es sich entwickelt. Echt schade, wo ich doch so lange auf mein Pärchen gewartet hab und es auch ziemlich viel geld gekostet hat. Da steckt man leider nicht drin, aber mittlerweile vermute ich fast, dass die beiden nie ein Paar waren.
    Die Interaktion der beiden beschränkte sich eigentlich auf Drohverhalten vom kleinen zum Großen und Gleichgültigkeit umgekehrt. Der kleine Chelmon hat sich halt (bis auf einmal) nie getraut, was gegen den doppelt so großen Chelmon zu machen und der hat den kleinen scheinbar kaum wahrgenommen. Jetzt wo der Große selbstbewusster ist, ists mit der Toleranz wohl vorbei :loudly_crying_face:


    An zu wenig Futter kanns eigentlich nicht liegen, denn die beiden bekommen mindestens 5 Mal täglich loses Futter und alle zwei Tage ne Muschel. Mit dem Zank gings auch erst nach der Überfüterung mit Muscheln los...

  • Lang ists her, dass ich den thread aufgemacht hab, aber ich hab gerade wieder das gleiche Problem.


    Nachdem ich beim letzten Mal den großen Stänkerer für zwei Tage verbannt habe und der unterlegene sich erholen konnte, hatte es damals mit den beiden wieder geklappt. Es gab zunächst wieder einen Aufstand aber nachdem die Fronten geklärt waren, war wieder Friede.


    Das ist jetzt ca 4 Monate her und bei die beiden fangen wieder mit dem Mist an! Nachdem der kleinere Fisch (der mittlerweile gut nachgezogen hat an Größe) schon zerfetzte Flossen und Schürfstriemen hatte, hab ich den großen Kämpfer rausgeholt. Das geht komischerweise recht einfach, da er so wild darauf ist, dem kleinen eine zu verpassen, dass er das Netz fast ignoriert...
    Nachdem ich letztes Mal den aggressiven Fisch in ein Einhängebecken im Hauptbecken untergebracht hatte, hab ich ihn diesmal in ein seperates Aquarium gesetzt. Nachdem ich heute (Sonntag abend - Freitag abend kam er raus) den Fisch zurückgesetzt hab, ging es erst richtig los!
    Der kleinere Fisch, der fast zwei Tage allein im Becken sein durfte attackierte den zurückgekehrten heftigst. Das ging so weit, dass er eine große Schuppe seines Opfers auf seinen Rückenstacheln aufgespiesst umhergetragen hat und der Zurückgesetzte nach 5 Minuten schon Risse in den Flossen und Striemen an den Seiten hat.
    Also sitzt er nun in Sicherheit wieder im Einhängebecken...
    Ich hoffe die beiden regen sich bald wieder ab und finden zueinander! Ich finds schon sehr heftig, was für einen Killerinstinkt die gegen ihren (ehemaligen) Partner entwickeln, sobald der ein wenig schwächelt.


    Jetzt frag ich mich natürlich, wie lang es diesmal gut gehen wird, wenn sie wieder zusammenfinden. Da der kleine Fisch zunehmend an Größe aufholt, hoffe ich mal, dass das Kräfteverhältnis in Zukunft ausgewogener ist. Ich hab ehrlich gesagt wenig Lust alle paar Monate einen Fisch vor dem anderen retten zu müssen. Futter gibts reichlich für die beiden und ich hab keine Ahnung womit dieser Umschwung zwischen Liebe und Aggression zusammenhängt.


    Wenn ich da an mein Pärchen Pygoplites denke, die mittelweile fast jeden Abend turteln und nie Aggressionen zeigen...


    Was würdet ihr denn an meiner Stelle tun?

  • Hallo Nils,


    hm. schwer zu sagen, was da los ist mit den Beiden. Vor allem ist die Frage, was diese Aggressionen auslöst. Es scheint ja so zu sein, dass Erkrankungen oder Schwächen des einen von dem anderen sofort mit aggressivem Verhalten beantwortet werden. In jedem Fall scheint das eine sehr labile "Beziehung" zu sein, die deine Fische da haben.


    Ich denke, ich würde noch einen Versuch machen, die beiden zusammen zu setzen, wenn dieser scheitert, musst du wohl oder übel eines der Tiere abgeben oder in einem anderen Becken unterbringen. Echt schade jedenfalls. Halt uns auf dem Laufenden.


    Ich drücke die Daumen, dass es doch noch klappt!


    Viele Grüße
    Christine

  • HI Nils


    Nachdem ich dieses Jahr zum ersten Mal ein Chelmon Paar in der Natur gesehen habe bezweifle ich das mit der Paarhaltung auch immer mehr. Die Viecher werden riesig! Wenn die sich jetzt schon so hacken, dann kann ich mir gut vorstellen, das es irgendwann immer übler wird. Trotzdem drücke ich Dir die Daumen das es klappt


    Grüße


    Jens

    Von all den Dingen, die ich in meinem Leben bisher verloren habe vermisse ich meinen Verstand am meisten (Ozzy Osbourne)

  • Ich hoffe die beiden raufen sich nochmal zusammen... Mal gucken wie es aussieht, wenn ich heute nach Hause komme.


    Von der Größe her dürfte mein großer Chelmon so gut wie ausgewachsen sein (ca 15cm).

  • Hi,


    meine sind seit genau 2 Jahren zusammen und sie schwimmen auch viel zusammen rum,
    Ernste Streietreien nur 3mal glaub ich der letzte Krieg ist viele Monate her. War jedesmal ziemlich schlimm.
    Sieht Du denn Geschlechtsunterschiede? Sind sie sonst zusammengeschwommen?
    Fische die Streß machen?


    Grüße
    Ulrike

  • Das ist ja schonmal beruhigend, dass bei anderen Leuten die Chelmonpärchen auch mal Streit haben. Ich hab noch das Pärchen Pfauenkaiser (Pygoplites) drin, bei denen der große Bock mal etwas stänkert. Das macht er aber immer mal und es beschränkt sich auf ein kurzes Verscheuchen. Die beiden waren eigentlich sehr viel zusammen und haben vor allem auch immer ganz friedlich gemeinsam gefressen. Es gab zwar nie sowas wie Balzverhalten, aber die hingen schon viel zusammen rum.

  • Versteh einer mal die Fische! Nachdem vor ein paar Tagen noch totaler Krieg herrschte, ist jetzt wieder traute Zweisamkeit. Der kleine Chelmon hat sich nicht unterkriegen lassen und ist immer wieder aus dem Versteck gekommen und auf den großen (Ex)Partner zugeschwommen. Er ist einfach immer wieder angekommen und hat rumgezetert und da er ja kleiner ist, hat er die meisten Verfolgungsjagden durch die Deko für sich entscheiden können. So langsam wars der große Stänkerer dann Leid dem anderen hinterher zu schwimmen und nun ist er wieder akzeptiert.
    Beider fressen zusammen und ziehen auch so oft gemeinsam durchs Riff. Mal sehen wie lang der Frieden diesmal hält.

  • Hallo Nils,


    freut mich, dass es wieder klappt. Schon merkwürdig, das Ganze. Wüsste zu gerne, was da in den Tieren vorgeht. Hattest du eigentlich mal J. Großkopf zu dem Problem kontaktiert?


    Viele Grüße
    Christiine

  • Ja ich versteh die Viecher echt nicht. Die Viecher haben glaub ich nur den Panik- , den Agro- und den Lieb-Modus. Entweder total entsetzt fliehen, direkt auf Kehle gehen oder vollkommen gleichgültig sein. Dazwischen gibts nix.
    Total komisch war vor allem, dass selbst ein Tier, dass schon fast apathisch in der Ecke hängt, sofort einen auf Rambo macht und nicht mal mehr den Kescher fürchtet, sobald jemand zum vertrimmen ins Becken kommt. Zwei Tage nicht aus der Ecke trauen und dann von einer Minute auf die andere den Chef markieren und rumschwimmen, als wär man ja hier der King. Die sind echt wie ausgewechselt und reagieren total krass auf Artgenossen... Wenn Du die beiden jetzt siehst, denkste nicht im Traum daran, dass die sich noch vor kurzem echte Wunden gebissen haben.


    Joachim hatte ich damals mal kontaktiert und er war auch total nett und hilfsbereit. Wollte mir schon was gutschreiben, wenn es nicht mehr klappt und hatte auch empfohlen die beiden kurzzeitig zu trennen, damit der unterlegene wieder einen kleinen Hausvorteil bekommt.

  • Zitat

    Original von Nils
    Die Viecher haben glaub ich nur den Panik- , den Agro- und den Lieb-Modus. Entweder total entsetzt fliehen, direkt auf Kehle gehen oder vollkommen gleichgültig sein. Dazwischen gibts nix.


    ja was soll es denn sonst dazwischen geben ? :confused_face:


    So hochentwickelt sind sie dann auch nicht.... übrigens manche Menschen sind da sehr ähnlich :face_with_tongue:


    Ciao und viel Glück bei der Vergesellschaftung :wink

  • Wenn Du es gesehen hättest, wüsstest Du was ich meine :confused_face: . Sobald die Toleranz endet, versuchen die Viecher sich regelrecht zu killen. Da gibts keine wirkliche Zwischenstufe "Streiten" zwischen. Meine anderen Pärchen haben da aber weitaus mehr Stufen zwischen auch wenns mal Zoff gibt. Ich hab sowas noch bei keinem anderen Pärchen gesehen. Da wird sich vielleicht mal gestritten oder verscheucht, aber die Chelmons fangen direkt mit Rammen, Beißen und wilden Jagden an. Kampffische sind da n Dreck gegen. Die versuchen sich mit ihren Rückenstacheln zu verletzen (einer hat den anderen mal so gerammt, dass er Schuppen von dem anderen auf dem Rücken aufgespesst hatte), Rammen mit den spitzen Schnäbeln und beißen ganz schön fies. Die sehen zwar nicht so aus, aber die können ein Tempo vorlegen, bei dem mein Doktor blass wird.
    Und das Umschalten zwischen friedlichem Beieinander zu totalem Krieg geht sehr fix bei meinen.
    Das wollte ich eigentlich damit darstellen :confused_face:

  • Also ich scheine ja echt ein sonderbares Pärchen zu haben. Jetzt sind wieder ein paar MOnate friedlichen Beieinanders vorbei und die Klopperei geht wieder los. Der kleine ist in der Zwischenzeit von vllt. 6cm auf über 10cm gewachsen und nun fast so groß wie der andere. Trotzdem gabs jetzt wieder Zoff und ich musste den größeren kurzzeitig separieren um wieder Chancengleicheit zu schaffen. Glücklicherweise geht das so einfach wenn der im Agro-Rausch ist. Da wird jede Angst vor dem Netz vergessen.


    Das ist jetzt das vierte Mal, dass ich eingreifen muss, und ich frag mich allmählich, was ist, wenn ich mal gerade im Urlaub bin, wenns knallt... Immer gehts einige Monate gut und dann wird der kleine zerbissen... Futter gibts eigentlich immer gleich und Tiere sind schon lange keine mehr dazugekommen.
    Wie man hier in Köln sagt: "Isch rallet nisch"

  • Hallo Nils,


    die sind halt so. Nach nem 3/4 Jahr Ruhe sind meine auch für nen Tag wieder durchgeknallt. Habe an dem Tag sehr spät gefüttert. Insofernm kann Urlaub ein Problem sein.
    Bei mr gibt es auch Zwischenstufen wie Herumkreiseln. Bisse nicht, nur halt extremes jagen.
    Wird dre denn verletzt?
    Wichtig sind angriffssichere Verstecke.


    Grüße
    Ulrike

  • Hallo!


    Eure beiden Beschreibung zeigen für mich aber deutlich das wir im Falle Chelmon wohl wirklich nicht genug Platz anbieten können und das es hier wohl eher um eine Duldung als um ein Paar verhalten geht. Schade! Ich hätte es auch gerne gesehen das man diese schönen und nützlichen Fische dauerhaft ohne Probleme im Paar halten kann.

  • moin,


    kann das bisher nicht bestätigen.


    hab die zwei noch nicht lange und zugegebenermaßen auf gut glück zusammengesetzt.
    aber kurz darauf schwammen sie schon zusammen, daran hat sich bisher nichts geändert.
    der kleinere folgt fast konstant dem großen, konnte bisher keinerlei agressionen beobachten!


    auch sind die beiden jetzt viel im freiwasser unterwegs, der kleine war vorher recht scheu, das hat sich total geändert. nur glasrosen mögen beide nicht :frowning_face:

  • Hallo Peter,


    sie schwimmen aber sonst viel zusammen und zeigen sich gegenseitig das Futter. da meine nun mit abnehmener Frequenz aggressiv sind nehme ich mal an, daß es mit dem Alter zu tun hat.
    Zu klein ist das Becken aber schon irgendwe grad bei solchen Aggressionsschüben, wo auch alle andere Fische gerne mitspielen.


    Grüße
    Ulrike

  • Ich gebs auf mit meinen Chelmons... Die sind total behämmert... Normalerweise ziehen sie friedlich miteinander durchs Riff und sind unzertrennlich, aber irgendwie bekommen sie sich dann alle paar Monate in die Haare, so dass ich sie trennen muss. Das liegt zum einen wohl an meinem begrenzten Platz und zum anderen kann ich mir vorstellen, dass mein Pygoplites-Paar da nicht ganz unschuldig ist. Die machen nämlich den Pinzettfischen gern mal ein wenig das Leben schwer und das kann das berühmte Tüpfelchen auf dem I sein.
    Wenn beide Chelmons normal und gesund sind vertragen sie sich vorbildlich. Kleinere Reibereien sind selten und machen nicht viel aus.
    Wenn aber der kleinere Fisch vor dem großen zurückweicht und dann auch noch von den zufällig vorbeiziehenden Kaisern einen mitbekommt, bekommt der manchmal Panik (AAAAaaaah ich bin umzingelt) und tritt die Flucht an. Ab da ist dann der Ofen aus, denn ein fliehender Artgenosse wird bei Chelmons gnadenlos niedergemacht.
    Ab da beginnt dann der Teufelskreis, denn der überlegene wird immer aggressiver und der unterlegene immer panischer.


    Ich bin nachwievor der Meinung, dass meine Fische ein echtes Paar sind und würde die beiden gerne zusammen in ein größeres Becken mit weniger Konkurrenz abgeben. Meint ihr das ist sinnvoll oder sollte ich besser nur einen Fisch abgeben und einen behalten?


    Irgendwelche Interessenten?

  • moin,


    bei mir gibt es nach wie vor nicht die geringsten probleme, obwohl die chelmons vor allem durch den harlekinlippfisch ständig angemacht werden.


    der große chelmon ist fast ständig im freiwasser, der kleinere lebt etwas versteckter, aber sie schwimmen auch viel zusammen auf der futtersuche. streit zwischen beiden hab ich noch nie!!! beobachtet.


    es scheint also doch auch an der beckengröße zu liegen.

  • Zitat

    Original von mbb
    es scheint also doch auch an der beckengröße zu liegen.


    Oder an anderen nicht exakt zu fassenden Parametern. Ich habe mich z.B. mit meinem vorherigen Mitbewohner gar nicht verstanden und mit meinen jetzigen Mitbewohnern vertrage ich mich super. Die Wohung ist dabei die gleiche geblieben :smiling_face:

  • Zitat

    Original von Stefan Flöring
    Ich habe mich z.B. mit meinem vorherigen Mitbewohner gar nicht verstanden und mit meinen jetzigen Mitbewohnern vertrage ich mich super. Die Wohung ist dabei die gleiche geblieben :smiling_face:


    ist ja toll :grinning_squinting_face:


    seid ihr auch ein sicheres Paar??? :winking_face_with_tongue:

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