Hallo!
Ich fand den Bericht in der Datz sehr gut und mein Interesse an diesen Tieren wurde geweckt.
Welche Erfahrungen habt ihr machen können?
Hat schon mal jemand NZ davon erzielt?
Aalgrundeln?
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Hallo Peter,
ich pflege 2 in meinem Becken. Sind sehr angenehme Tiere. Wohnen in bzw. unter einer grossen Muschel. Diese wird auch nur kurzzeitig zum Futter schnappen verlassen, wobei sie dann wieder versuchen rückwärts
einzuparken , was nicht immer auf anhieb klappt
.Sehr harmonisch, teilen ihre Muschel sogar nach erlöschen des Lichtes, mit zwei Pfeilgrundeln, was eigendlich schon ne Menge über diese Tiere aussagt, also eigendlich ne WG
.Tagsüber schaut 1/4 der Tiere aus den Löchern und beobachtet.
Wichtig erscheint mir wirklich ein entsprechendes Versteck mit mehreren Ausgängen, welches auch gepflegt wird, sprich die Eingänge werden gesäubert usw.
Ach ja, füttern tu ich Artemien/Mysis , Trockenfutter und das reichlich . Auch Krill wird gerne genomen.
GrüßeHolger
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Hallo!
Ich pflegte 4 Tiere über mehrere Jahre hinweg, bis ich sie in ein größeres Aquarium abgab. Ich zog sie vom Babystadium (3 cm) bis zur Endgröße (ca. 25 cm) auf. Absolut unproblematisch. Keine Streitigkeiten (1 Männchen, 3 Weibchen). Jedes Futter wurde gefressen. Sobald ich vor dem Aquarium auftauchte, verließen sie ihre Verstecke und bettelten um Futter. Das Becken (in dem sie alleine lebten) wurde von ihnen ständig nach ihren Vorstellungen umgestaltet.
Harold
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Hallo,
habe zur Zeit zwei halbwüchsige - noch nicht voll ausgefärbte Tiere.
Absolut friedlich gegenüber anderen Beckeninsassen. Konnte auch erst einmal aggressives Verhalten untereinander beobachten. Hatten sich im Maul verbissen und sahen dann aus wie ein laaanges Tier.
Kann keine GU feststellen, "wohnen" aber getrennt. -
Hallo
Habbe zwei von denn seit mehr als 20 Jahren im Becken.
In denn ersten Jahren haben sie öfters nachwuchs gehabt,
denn sie Anfangs auch beschützen wenn die jungen dann aber
so 2 cm sind werden es immer weniger,wenn es dir gelingt ein
paar rauszufangen ist die Aufzucht leicht.
Sie sind immer am Budeln und können ein Becken schon über Tage
eintrüben wenn Sie meinen das eine neue Bleibe her muß.
Meine Beiden sind ca Bratwustdick und 25 cm lang ich würd sie für
becken ab 500 ltr.erst emfehlen -
Hallo
Standort treu sind die Beiden bei mir nicht sie ziehen immer
mal im Becken um mit der entsprechenden Buddellei.
GU Unterschiede kann ich nicht sehen meine haben aber
mehrfach junge gehabt.
Springen konnte ich nie beobachten -
Zitat
Original von Peter Schmiedel
Ihr bestätigt also, das die Tiere weitestgehend Standort treu sind. Wie sieht es mit der Sprung Gefahr aus?hi peter,
nicht wirklich....
mal schauen sie links aus nem loch raus, mal rechts, mal in der mitte....
je nachdem wo ihre megagrabetätigkeit neue zugänge schafft.
eigentlich müssten diese 'baggergrundel' heissen......
hat aber auch den vorteil, dass der boden auch unterhalb der steine gut umgeschichtet wird.
springen bei uns überhaupt gar nicht.
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Zitat
Original von Joe
eigentlich müssten diese 'baggergrundel' heissen......hat aber auch den vorteil, dass der boden auch unterhalb der steine gut umgeschichtet wird.
springen bei uns überhaupt gar nicht.
genau das kann ich auch bestätigen,sehe es aber auch eigentlich als vorteil.
hatte auch über ca 6j ein paar,endete leider(ca 25cm lang!!!) im magen meiner sternchenmuräne
:winkmbb
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Hi,
ich hatte 4 Jungtiere. Daraus haben sich 2 Pärchen ergeben. Ein Weibchen, zu erkennen am dicken Bauch auch ohne Eier, hat dann die tolle Idee gehabt das Ansaugrohr der Pumpe so weit zuzuschaufeln bis der Sog so stark war das sie daran festgeklebt ist. Als ich es merkte war es leider schon zu spät. Das übrige Männchen wurde dann von den anderen beiden innerhalb 2 Tage fertig gemacht obwohl sie vorher alle 4 in einer Höhle lebten.
Riffkeramik ist für die Tierchen nicht so toll. Hatten am Anfang ständig Schürfwunden von den spitzen Graten. Hatte extra ein Höhlensystem für sie anfertigen lassen was ihnen auch sehr gefallen hat. Nach nem halben Jahr hatten sie dann den Dreh raus oder die Keramik war so bewachsen das sie keine Schürfwunden mehr bekommen haben. Waren bei mir auch immer friedlich. Habe sie dann an Stefan abgegeben weil sie keine Jungen in dem Becken bekommen haben und ich den Platz brauchte. Dort haben sie dann erst mal die L. wurdemannies und L.amboinensis zum fressen gerne gehabt. Nach dem anfänglichen Ausrutscher haben sie sich aber dann scheinbar wieder ordentlich benommen. Zumindest kamen dann keine Beschwerden mehr
mfg Uwe
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Hallo Uwe,
sind wirklich die bravsten Fische geworden.
Mittlerweile dürften beide 40cm lang sein. Zu dumm, das du sie an die Zange gewöhnt hattest.
Sie warten beim Füttern immer, das sie persönlich mit der Zange bedient werden. Ganze Sandgarnelen und geschälte Shrimps sind dann mit einem Schnapper weg.
Stinte habe ich aufgegeben. Ich möchte sie nicht in Versuchung führen.
Vor einigen Wochen habe ich nämlich einen Schwarm Evansii mit je ca. 3cm eingesetzt.
Beim morgendlichen Rapport nach durchzählen sind immer alle vorhanden, obwohl sie sich in der Nähe der Aalgrundeln aufhalten.Aalgrundeln scheinen aber nicht besonders gut zu sehen und zu riechen.
Futter, das von der Zange fällt(ab und zu verbeissen sie auch in dier Zange) bleibt unbeachtet am Boden liegen. Hin und wieder sehen sie im Flossensaum eines größeren vorbeischwimmenden Fisches was Essbares und beissen in die Flossen.
Die Hellsten sind sie wirklich nicht... -
Öhm, ich habe die nie mit der Zange gefütter? Wäre mir viel zu aufwändig. Bei imir gab es ganz normales Frostfutter vor den Haupteingang der Höhle geschüttet. Und das die Tags schlecht sehen ist eigentlich auch verständlich. Die Viecher sind Nachtaktiv und deshalb wohl tagsüber etwas geblendet.
mfg Uwe
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Zitat
Original von use
Öhm, ich habe die nie mit der Zange gefütter? Wäre mir viel zu aufwändig. Bei imir gab es ganz normales Frostfutter vor den Haupteingang der Höhle geschüttet. Und das die Tags schlecht sehen ist eigentlich auch verständlich. Die Viecher sind Nachtaktiv und deshalb wohl tagsüber etwas geblendet.mfg Uwe
echt nicht ?
als ich das erste Mal mit der Zange kam, stürzten sie gleich drauf los.
Nachts habe ich sie nur anfangs streunen gesehen.
Jetzt sind sie zu fett und träge geworden. -
nö. Ich habe das Frostfutter aber meistens durch ein Plexiglasrohr reingeworfen damit es die Strömung nicht wegtreibt und es wirklich vor der Höhle landet. Möglicherweise haben sie Deine Futterzange ja mit dem Rohr verwechselt obwohl ich denke das sie das meistens gar nicht mitbekommen haben, sondern nur das es Futter regnet.
mfg Uwe
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Hallo Peter,
Thomas Chronz kann Dir auch was zu den Tieren sagen. Hab die bei ihm auch gesehen.
Grüße
Markus
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