hallo allerseits!
eine frage: verwendet jemand von euch einen thermometer der per serielle schnittstelle am pc hängt zur temperaturüberwachung? bzw. weiß jem. eine bezugsquelle für so ein gerät - das vor allem meerwassertauglich ist?
danke
andi
hallo allerseits!
eine frage: verwendet jemand von euch einen thermometer der per serielle schnittstelle am pc hängt zur temperaturüberwachung? bzw. weiß jem. eine bezugsquelle für so ein gerät - das vor allem meerwassertauglich ist?
danke
andi
Dazu gibts Infos von Frank Diehl auf http://www.matuta.com...
Hallo Andi,
ich meinerseits benutze den USB-Sensor von Cleware.de
Da mein Computer direkt neben dem Aqua steht und permanent läuft, ist es für mich keine Problem die Temperatur so zu überwachen. Habe den USB-Sensor seinerzeit bei ebay ersteigert und mir die kostenlose Software bei cleware.de runtergeladen.
Bin ganz zufrieden damit. Kann mit der Software auch Alarmgrenzen eingeben und somit über den Computer akkustische Alarme ausgeben lassen.
Das ganze kostet so um die 30 Euro, ist also noch zu verkraften.
Gruß
Thomas
Thomas das mit dem usb ist natürlich genial - plug & play und die sache ist erledigt. ich werde allerdings beim aqua einen alten laptop stehen haben der neben der usv eben auch (wenn ja schon da) andere aufgaben übernehmen soll.
da ist mir eben die temperaturüberwachung als erstes eingefallen - ph wert usw. wären natürlich auch noch hoch interessant - es ließe sich ja sogar das licht usw. drüber steuern.
das problem ist, dass dieser lappi noch kein usb besitzt... sprich: seriell ist die einzige möglichkeit für den fühler
@Stefan danke für den link - werd mir die seite mal zu gemüte führen.
Zitatich werde allerdings beim aqua einen alten laptop stehen haben der neben der usv eben auch (wenn ja schon da) andere aufgaben übernehmen soll.
Ein Laptop als USV? Für wieviele Minuten soll der reichen?
ein laptop als usv? hätt nicht soviel sinn...
nein - der laptop hängt an der usv - der vorteil ist der, dass man
a) einen alarm ausgeben kann (zusätzlich zum alarm der usv) zb. ins LAN bzw. per mail in die arbeit
b) es werden die wichtigsten daten des stromnetztes mitprotokolliert (eingangsspannung, last, ...)
die usv hat 700 VA (ist allerdings eine blindleistung dabei) - es werden ca. reale 450 Watt rauskommen bei voller ladung (und guten batterien)
meine stream (verbrauch wenns wahr ist max. 15 watt) sollte so eigentlich mind. 10 stunden laufen ohne dass ihr der saft ausgeht.
werds mal probieren wenn das becken in betrieb geht.
lg
andi
Du hattest das mit der USV und dem Laptop mißverständlich formuliert. So klingt´s schon besser.
Berichte doch später ´mal, wie lange die stream (welches Modell?) an der USV lief. Ich plane nämlich gleiches, bin aber noch am Rätseln, welche Kapazität die USV haben sollte.
Gruß,
Michael
Hallo,
dann hängt sich das Windows auf und nichts geht mehr, Du bekommst keinen alarm, wenn das Nachfüllwasser alle ist und auch nicht wenn die Fische gekocht werden - der PC ist das denkbar ungeeigneste Alamierungsgerät....
ZitatOriginal von iXware
der PC ist das denkbar ungeeigneste Alamierungsgerät....
Gibt es nicht schon die neue Windows XP Aquarium Center Edition? Mit DFCP (Dynamic Fish Configuration Protocol), mit FAT (Fish Allocation Table), mit Anschluß ans "Netz", ...
Dazu Coral Draw - falls es mit dem Korallenwachstum nicht klappt, zeichnet man sich einfach welche.
Gruß,
Michael
ZitatOriginal von Andreas Lesslhumer....das problem ist, dass dieser lappi noch kein usb besitzt... sprich: seriell ist die einzige möglichkeit für den fühler :-(....
Es gibt auch Seriell/USB Adapter (glaube bei Conrad mal so etwas gesehen zu haben) oder ist z.B. bei fast jeder Busmaus ein PS2/USB Adapter mit dabei. Nur die Software muss den Port unterstützen. Wir haben auf Arbeit einen Uralt-Laptop mit USB Barcodeleser, der über eine PS2 Schnittstelle angeschlossen ist. Wenn das Laptop einen PCMCIA Slot hat, ist dort auch eine USB Schnittstelle möglich, kostet nur.
Gruss
Rüdiger
ZitatOriginal von iXware
Hallo,
dann hängt sich das Windows auf und nichts geht mehr, Du bekommst keinen alarm, wenn das Nachfüllwasser alle ist und auch nicht wenn die Fische gekocht werden - der PC ist das denkbar ungeeigneste Alamierungsgerät....
Hallo iXware,
besser ein mangelhaftes Alarmsystem als gar keins ...
Natürlich würde ich Windows nicht mein Aquarium anvertrauen. Aber es ist eine praktische Kontrollmöglichkeit (die in meinem Fall sowieso da ist, warum also nicht nutzen?).
Gruß
Thomas
ZitatOriginal von Thomas Krause
besser ein mangelhaftes Alarmsystem als gar keins ...
...
(die in meinem Fall sowieso da ist, warum also nicht nutzen?).
weil Du dich dann auf das mangelhafte Alarmsystem verläßt - und dieses System versagt nach Murphys Gesetzen immer dann, wenn es am dringesten benötigt wird. Stell Dir mal vor, Du bist im Urlaub oder auf Dienstreise, das Überwachungsprogramm bleibt hängen und schon Du bekommst keine Meldung aufs Handy, das es Probleme gibt. obwohl die ganze Wohnung schon seit Stunden Unterwasser steht...
nur mal so zum Nachdenken!
übrigens haben die wenigsten PC's einen Watchdog - Laptops schon gleich gar nicht - dieser ist aber unbedingt notwendig um abgestürzte Programme und/oder Betriebssystem wieder zum Leben zu erwecken.
PC als Datenlogger -> ja, aber es geht weitaus billiger
PC als Überwachungssystem -> nicht geeignet - ein kleiner µC (Amtel, Microchip...) ist billiger und auch weitaus besser für solche Aufgaben geeignet.
Hallo iXware,
ZitatOriginal von Thomas Krause
Natürlich würde ich Windows nicht mein Aquarium anvertrauen.
Ich denke das sagt alles.
ZitatOriginal von iXware
Stell Dir mal vor, Du bist im Urlaub oder auf Dienstreise, das Überwachungsprogramm bleibt hängen und schon Du bekommst keine Meldung aufs Handy, das es Probleme gibt. obwohl die ganze Wohnung schon seit Stunden Unterwasser steht...
Wenn ich (was selten genug vorkommt) mal nicht da bin, dann lasse ich mein Aquarium bestimmt nicht in der Obhut eines Computers (egal welcher). Das zuverlässigste Alarmsystem ist immer noch der Mensch!
Ansonsten stimme ich dir im Prinzip zu.
Gruß
Thomas
ZitatDas zuverlässigste Alarmsystem ist immer noch der Mensch!
Genau deswegen gehen z.B. die meisten Eisenbahnunglücke auf menschliches Versagen zurück!
Gruß,
Michael
ZitatOriginal von Michael Riediger
Genau deswegen gehen z.B. die meisten Eisenbahnunglücke auf menschliches Versagen zurück!
ja weil zB die Angestellten im Stellwerk gar nicht mehr die Zeit haben, sich um die ganze Technik zu kümmern. Es wird nämlich immer mehr unbedienbare Technik angeschafft, die nicht richtig funktioniert, weil sie billig sein muß... dadurch werden signale falsch gestellt, auf den gleisen fahrende Züge übersehen... Die Mauterfassung ist doch das beste Beispiel dafür daß es heutzutage nicht mehr wichtig ist ein gutes Produkt abzuliefern, sondern das Marketing ist das wichtigste an der heutigen Wirtschaft Je größer die Firma ist umso unwichtiger sind doch die Produkte....
ZitatOriginal von iXware
[
übrigens haben die wenigsten PC's einen Watchdog - Laptops schon gleich gar nicht - dieser ist aber unbedingt notwendig um abgestürzte Programme und/oder Betriebssystem wieder zum Leben zu erwecken.
PC als Datenlogger -> ja, aber es geht weitaus billiger
PC als Überwachungssystem -> nicht geeignet - ein kleiner µC (Amtel, Microchip...) ist billiger und auch weitaus besser für solche Aufgaben geeignet.
Hallo Frank,
in vielen Punkten gebe ich Dir Recht. Aber nicht bei allen. Auf matuta werde ich in den nächsten Monaten versuchen einen aquaristischen Computer auf Windowsbasis zu erstellen. Natürlich auch mit Hardware.
Das wird trotz Windows sicher sein. Daran überlege ich nun schon eine ganze Weile. Der Start dazu wird in ein paar Wochen erfolgen. Im Vorfeld muss ich erst ein paar alte Projekte zum Abschluß bringen.
Nebenbei, falls Du mal bei uns in der Nähe bist zeige ich dir gerne ein vollautomatisches Labor das von Windows PC's gesteuert wird. Das Labor läuft seit 1995 ohne nennenswerte Störungen im Vollschichtbetrieb. Damals war es das größte Containerlabor in Europa. Ich lade dich gerne dazu ein.
Hallo Frank,
das würd ich mir gerne mal anschauen (ich bring mal Wasser aus nem Problemaquarium mit - ne keine Angst) ich denke aber trotzdem, daß da andere Hardware als bei den meisten zuhause eingesetzt wird. Die Server die wir bei uns im Datacenter einsetzen besitzen fast alle einen Watchdog, das wird bei euch im Labor sicher nicht anders sein - oder?
Es gibt sicher Möglichkeiten einen PC mit Windows so stabil zu bekommen, daß er einige Wochen durchlaufen kann ohne rebootet werden zu müssen, das ist aber meist nicht einfach.
PS: ich bin gerade dabei einen Terraristik-Computer mit Datenlogger auf CF-Card auf PIC-Basis (hatte ich noch daliegen) zu bauen - vielleicht fällt ja später mal eine Aquariensteuerung ab ;). Meine µC-Programmierkünste sind aber noch nicht die besten, so daß das ganze sicher ein wenig dauern wird
Hallo zusammen!
Ein Aquaristikcomputer auf PC-Basis ist ein Gedanke, der mich seit längerer Zeit nicht losläßt. Auch wenn ein Teil wie z.B. RiffControl von ATS Systems modular erweitert werden kann und die Software features wie Makros anbietet, ein PC mit einem Programm, daß ich selber erweitern und an meine Bedürfnisse anpassen kann wäre traumhaft.
Leider blieben diese Gedanken in einer frühen Planungsphase (mehr Traumphase ) stecken, habe ich doch von Meß- und Regeltechnik keine Ahnung und wüßte nicht, wie ich Meßsonden (pH, Temp, LW, Redox und was weiß ich) zur Kommunikation mit einem PC bewegen kann.
Ein Programm zur Auswertung und Regelung zu schreiben (Visual Basic) würde ich mir zutrauen, auch wenn ich mein entsprechendes Wissen sicher noch erweitern müßte.
Das Projekt, das Frank Diehl erwähnte, werde ich mit Sicherheit aufmerksam verfolgen.
ZitatEs gibt sicher Möglichkeiten einen PC mit Windows so stabil zu bekommen, daß er einige Wochen durchlaufen kann ohne rebootet werden zu müssen, das ist aber meist nicht einfach.
Ganz einfach: Finger weglassen und Gerät laufen lassen! Ich hatte einen Altrechner zwei Jahre mit Windows XP als Proxyserver, Mailserver und Firewall laufen, bis ich ihn kürzlich durch einen DSL-Router ersetzt habe. In den zwei Jahren habe ich den Rechner dreimal neu gebootet, zweimal wegen Konfigurationsänderungen, einmal nach einem Stromausfall.
Mit Windows XP Prof. bin ich übrigens sehr zufrieden. Ich denke, daß das größte Problem der Windowskultur der unbesonnene Umgang mit Speicherplatz ist (RAM). Trotz 768 MB Speicher geht mein rechner immer wieder ´mal in die Knie, weil gerade wieder eine klug programmierte Applikation meint, 200 MB (oder mehr) RAM sich gönnen zu müssen. Das und die vielen speicherresidenten Progrämmchen und Agenten, die von etlichen Programmen installiert werden und später kaum Nutzen bringen, dafür aber 20 % des RAMs belegen, sind m.E. die eigentliche Crux mit Windows (Sicherheitslücken ´mal außen vorgelassen).
Gruß,
Michael
hallo allerseits!
ich finde es witzig, dass das thema windows hier doch zu einer gewissen diskussion führt
nur: windows ist trotz vieler schlechter meinungen ein stabiles system - wenn man nicht die neuesten versionen verwendet und sich auf die grundlegenden sachen beschränkt.
klar: wenn man drauf spiele laufen hat usw. wirds schnell mal instabil.
ansonsten hat der computer sicher mehr vorteile als die standard-aquariencomputer.
alleine die vielzahl an verschiedenen steuerungsmöglichkeiten ist enorm.
und wem windows nicht gefällt: es gibt ja noch LINUX.
lg
andi
ZitatOriginal von iXware
Es gibt sicher Möglichkeiten einen PC mit Windows so stabil zu bekommen, daß er einige Wochen durchlaufen kann ohne rebootet werden zu müssen, das ist aber meist nicht einfach.
iXware: das halte ich für ein gerücht. keine firma kann es sich erlauben ihren server alle paar wochen neu zu booten.
und es ist alles andere als schwierig einen windows-server stabil zu bringen - du wirst lachen - win2000 server mit SP4 ist von haus aus stabil! instabil wird das ganze durch schlechte software die NACHHER draufkommt.
Hallo,
ein anderes Projekt das sich mit einer Aquasteuerung beschäftigt findet Ihr unter http://www.sterbai.de.
Es befassen sich anscheinend mehrere mit dem Thema, da auch ich mit einem Bekannten derzeit dabei bin PH-Steuerung an USB anzupassen.
Hallo zusammen,
ich wollte erst gar nicht zu diesem Thema schreiben, da es ja schon einen anderen Thread zum Thema "Selbstbau-Aquariencomputer" gegeben hat, bei dem unterm Strich rumkam, dass sowas ein Jahrhundert-Projekt ist. Nun ja, ich bin da anderer Meinung und wie ich schon in dem anderen Thread geschrieben hatte. Mein Aqua-Control basiert auf einem Embedded System der Firma Imsys. Das "Schätzchen" hat alles wa sich brauche und da ich zwei solcher Chips hier rumliegen habe, wird künfig einer das Aqua überwachen.
Im Moment ist an dem System ein kleines 4x16 Zeichen Display angeschlossen und kann einen 4Kanal A/D Wandler auslesen, und bisher eine kleine Hardware ansteuern die im Moment ein 5V Relais ansteuert.
Der Grundstock ist also gelegt. Eingänge für einen Pegelschalter sind auch unproblematisch.
Sieht alles noch etwas chaotisch aus, funktioniert aber schon stabil und wird in der nächsten Zeit in einem schönen Gehäuse neben dem Aqua seinen Platz bekommen.
Viel wichtiger für mich ist die Möglichkeit, den SNAP (Simple Network Application Platform) so heisst der Chip/Board in Java (J2ME/CLDC) also das was heute eigentlich jedes Mobiltelefon kann programmieren kann.
Derzeit mißt mein SNAP Webserver die Innen und Aussentemperatur hier vor Ort, kann die vier A/D Kanäle einlesen die im Moment in der Luft hängen (alos 0.0003234123V o.ä.) anzeigen, und kann einen Schaltkanal per Knopfdruck in einem Webformular schalten.
Weiterhin plane ich, dass dieser kleine AquaControl, den PH-, Redox- und Temperaturwert automatisch Morgens und Abends mißt, und per SOAP an das Servlet, das meine Wasserwerte verwalten wird übermittelt. Weitere Features wie SMS Benachrchtigung o.ä. sind denkbar.
Die Messungen der PH/Redox/Temp Werte überlasse ich einem Greisinger Meßgerät, dass einen Analogausgang bereitstellt.
Wenn ich das Teil soweit habe, werde ich meiner Webseite eine Beschreibung hinzufügen.
ZitatOriginal von Andreas Lesslhumer
iXware: das halte ich für ein gerücht. keine firma kann es sich erlauben ihren server alle paar wochen neu zu booten.
das ist bestimmt kein Gerücht - ich arbeite in einem Datacenter eines sehr großen deutschen Fahrzeugherstellers. Die Webserver, die unter Windows mit dem IIS laufen und eine hohe last abzufangen haben (ca. 6 Millionen Seitenabrufe/Monat) müssen wir alle 3 Tage rebooten, damit die Leistung nicht zusammenbricht. Wenn die Kisten nicht rebootet werden bekommen wir von den Dienstleistern die den Datendurchsatz messen schlechtere Werte. Wir hatten schon Microsoft beauftragt (übrigens für ein sauhohen Preis) den Fehler zu beheben - das ist denen leider nicht gelungen, aber die geben ja auch keine Erfolgsgarantie auf ihr Arbeit
Übrigens - der Kunde (Internetuser) merkt von dem Rebootvorgang überhaupt nichts, denn solche Server laufen im Clusterverbund.
PS: hat jemand ne Kennline für PH- und/oder Redoxsonden?
unser NT4-Server (File- + Application) lief bis vor kurzem 2 1/2 Jahre ohne irgendeine Pause. Vor einer Woche habe ich ihn wegen einer drohenden Stromunterbrechung kurz mal abgeschaltet und gebetet, daß er auch wieder hochfährt. Das Beten scheint geholfen zu haben, er läuft wieder.
zum Thema:
die IKS Einzelgeräte für Temperatur, pH und Redox haben eine Computerschnittstelle, ganz altmodisch per serieller Schnittstelle.
Hallo zusammen,
sorry habe ein paar Tage heir nicht vorbeigeschaut.
@Michael Kroll
ist doch soweit ganz nett. Vor allem die Anbindung. Was die Sache auf solchen Controllern letzendlich sehr schwierig macht ist die eigentlichen Rohdaten ( analoge Messung ) in ein vernünftig aufbereiteten Messwert zu überführen. Die mathematischen Prozeduren, Kennlinen usw. sind nicht einfach zu hinterlegen. Von daher ist der Ansatz mit einer externen Messung schon ok. Diesen Weg werde ich aber nicht gehen, da es für eine Verbreitung doch hinderlich ist.
@ Schiwo
die Geschichte mit dem C-Control ist ja ziemlich ähnlich. Allerdings treten dort auch enorme Probleme mit Störsignalen auf. Die Idee aund Ausführung ist sehr gut, aber doch eher etwas für den ambitionierten Bastler. War bis zum letzten Relaunch der Seite dort auch angemeldet und habe einiges mal zu Testzwecken nachgebaut. Aber ein Nichtelektroniker dürfte sich in einigen Punkten schon schwer tun.
@ Ixware
nun dein Wasser könnten wir dort nicht untersuchen. Das Labor macht nur Feststoffe. Also lieber ein Teil von deiner Motorhaube
Zu den Windows PC. Ich gehe da einen etwas anderen Ansatz. Ich will den Rechner gar nicht auf Teufel komm raus stabil machen, sondern das System. Den beim späteren Einsatz auf X Rechnern kann Gott weiß was auf diesen installiert sein. Habe da reichlich Erfahrungen mit TIMO sammeln können.
Die Diskussion im Vorfeld habe ich gerade auf matuta angestossen um die Aktzeptanz bei den Anwendern mal zu checken. Den der Entwicklungsaufwand ist doch schon erheblich. Und das alles zu machen ohne das es jemanden interessiert ist dann auch nicht so prickelnd.
@ Michael Riediger
nun Timo ist in VB entwickelt worden. Das geht halt schnell und in der compilierten Version ist es nicht langsamer asl C. Auch wenn das jetzt einige C Programmierer mal wieder nicht glauben.
Aber für eine reine Softwarelösung für einen Meßcomputer gibt es andere bessere Systeme. Weil in VB möchte ich nicht unbedingt Filter der 3 Ordnung programmieren. Es ginge zwar, aber es muss nicht unbedingt sein.
Der Sinn eines solchen Systemes ist es die Hardware auf ein Minimum zu reduzieren. Also die Messungen mit einer hohen Digitalisierung zu erfassen und dann alle Messwerte über Filter und Kennlinien zu interpretieren.
Hallo Frank D.,
stimmt schon, habe aber einen Elektrotechniker an der Hand der mir da weiterhilft.
Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa.......
Bin ich schwer dafür !!!
@ Frank D.
Nur mal so eine Idee:
Wenn Du die Daten-Speicherung und Einstellungs-Daten über MySQL realisieren könntest, wäre es relativ leicht möglich ein Frontend in PHP zu schreiben, womit dann die Kontrolle / Einstellung über das Internet möglich ist.
Wäre doch echt mal geil !!!!!!
Flat-Text-Files würden auch funktionieren... nur die Performance würde darunter leiden...
Gruß Mike
Frank D.
Ich habe noch gar nicht darüber nachgedacht ein eigenes PH-Modul zu entwerfen, wie Du es sicherlich planst.
Gibt es zu diesen Themen irgendwo Einstiegsliteratur? Um den kauf einer PH-/Redox- und Temperaturelektrode wird man wohl nicht rumkommen, aber wie könnte die Steuerschaltung aussehen?
Ich denke ich bleibe bei der externen Lösung. Das angedachte Messgerät ist für ca. €140 zu haben und lässt sich prima mit einem A/D wanlder auslesen.
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