Beiträge von Matthias S.

    Also wenn's bei den anderen geht, dann muss es wohl an meinem Browser oder so liegen. Bilder kann ich leider nicht sehen.
    Sonst würde ich gerne helfen bei der Bestimmung.


    Gruß,
    Matthias

    Hallo Torsten, möglicherweise gehen ja nur bei mir die Bilder nicht zum Angucken. Wenn man sie runterlädt erscheint zumindest bei mir nix.
    Kannst Du sie vielleicht nochmals hochladen?
    Gruß,
    Matthias

    Hallo zusammen,


    bin zwar auch ein eher kritischer Zeitgenosse;-), aber die aquacare-Seite finde ich sehr gelungen. :thup


    Themen sind übersichtlich gestaltet und inhaltlich sehr gut aufgearbeitet. Da steckt schon viel Mühe und Arbeit drin. Natürlich lässt sich immer etwas verbessern. Aber ich für meinen Teil denke, dass das Design dem informativen Gehalt in keinster Weise nachsteht.
    Klare Empfehlung auf der Seite mal zu stöbern. :thup


    Gruß,
    Matthias

    Also von "Schnecken-Haus aus" kenne ich keine Napfschnecke, die einen derartigen Bewuchs hat. Somit tendiere ich auf "Fremdwachstum". :grinning_face_with_smiling_eyes:
    Hast Du sonst Stellen im Becken, die ähnliche Algen/Beläge aufweisen?
    Wahrscheinlich nur Algenwachstum auf Schneckengehäuse.


    Gruß,
    Matthias

    Hallo zusammen,


    ich frage mich an der Stelle nur, welche weitere Diskussion "etwas" bewirken kann.
    Weiß ich nicht, ob ein Weiterführen des Threads noch etwas bringt??
    Im Prinzip wurde alles "Wichtige" angesprochen und wir werden durch Wiederholen oder Breittreten des bereits Gesagten höchstwahrscheinlich nicht schlauer werden.
    Finde das Engagement von Klaus hier im Thread ehrlich gesagt erste Sahne.
    Er müsste zu seinen Produkten oder zu deren erfolgreichen Einsatz im Prinzip gar nichts schreiben.
    Schon gar nicht sollte er sich hier in eine Art "Rechtfertigungsschiene" drücken lassen.
    Die RE Abschäumer sind doch schon längst durch ihren (Praxis-)Erfolg bestätigt.
    Zum Thema Praxis.


    Thema Theorie.....
    Der von Wolfgang S angesprochene Umstand, dass "bunte Bildchen" (auf FB etc) nicht imstande sind "komplexe Fragen" zu beantworten, muss jedoch auch mit Anerkennung beachtet werden.
    Dem stimme ich nämlich voll zu.
    Das Forum hier zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass eben nicht nur "bunte Bildchen" gepostet werden und mal ganz leicht 70 "Likes" für ein (Korallen-)Foto gesammelt werden, sondern eben korrekt diskutiert wird. Auch auf theoretischer Grundlage korrekt.
    Das bedeutet nicht, dass jemand, der "bunte Bildchen" postet nichts kann, im Gegenteil. Aber der springende Punkt tatsächlich ist, dass solche Diskussionen in der Qualität wie diese hier mittlerweile leider sehr sehr selten geworden sind.
    Und da helfen "bunte Bildchen" allein eben nicht weiter.


    Gruß,
    Matthias

    Hallo Torsten, wie bereits "in der Nachbarschaft" geschrieben, kann es unter Umständen bei 84Liter (auch bei grundsätzlicher Vergesellschaftbarkeit) zu Problemen kommen.
    Grundeln sind da ziemlich territorial.


    Gruß,
    Matthias

    Hallo zusammen,


    ich versuche jetzt mal einen provokanten Vorschlag oder Übergang.


    Worin läge denn das eigentliche Problem, wenn ich durch einen "effektiven" Abschäumer vielleicht zuviele Stoffe rausziehe oder entferne (die tatsächliche Effektivität steht ja noch immer im Raum)??


    Ich ersetze danach gezielt was fehlt. Also das "Abschäumergebnis" mal auf dasselbe Kontextniveau gesetzt wie zB bei Phosphatadsorbern, Kohle oder Algenrefugium. Da weiß man es ja auch nicht so genau s.o....


    Verstehe was Andre sagen möchte und natürlich ist es toll, wenn ein Hersteller Angaben zur tatsächlichen Produktivität liefert.
    @aruff Meine Anerkenung für Deine Hartnäckigkeit hast Du.
    Aber so einfach ist es eben nicht. Und da helfen Studien nur bedingt weiter.


    Also meine These: Raus mit dem "Müll aus dem Wasser". Danach gucken was fehlt und ersetzen.
    Selbstverständlich nimmt ein AS auch zB Salz mit raus etc.
    Das ergänze ich ja dann bei anstehendem Wasserwechsel etc. Nimmt mir meine Kohle zuviel Iod, ergänze ich das auch.
    Das wäre mein Ansatz.
    Die Praxis ist hier m.E. schon das Stichwort.



    Dein Hinweis auf andere Prinzipien, Produkte oder Prozesse.
    Wenn bei irgendetwas ein Unrecht entsteht oder falsche Angaben gemacht werden so entschuldigt das nie damit etwas anderes.


    "Unrecht" finde ich in dem Zusammenhang recht hart gewählt. Es sind Beobachtungen, die im einen Fall erfolgreich sind, im anderen Fall nicht.
    Diese Beobachtungen sind es letztlich, die im riffaquaristischen Alltag zu (Kauf-)Entscheidungen aufgrund von (positiv oder negativ) gemachten Erfahrungen führen.




    Gruß,
    Matthias

    Was wird denn da Entfernt?
    Bitte Belege.


    Hallo Andre,
    ich habe dazu keine Belege.


    Aber die Überschrift des Threads "Effekte von Abschäumern", könntest Du im Prinzip wie Burkhart in seinem (leicht) unterschwellig sarkastischen Beitrag bereits angedeutet hat, tatsächlich auf ganz viele verschiedene Filter- oder Ad(Ab)-sorbtionsmedien erweitern.


    Mir persönlich sind zB was die Effektivität zu Phosphatadsorbern oder Algenreaktoren respektive Algenrefugien, ebenfalls keine öffentlich zugänglichen Studien oder wissenschaftlich stabilen Analysen bekannt.


    Wo sind denn bei diesen Arten der Filterung belastbare Belege zur (selektiven, gewünschten) Effektivität?
    Das ist bei der ganzen Diskussion nicht unwesentlich, denn auch diese Medien werden mit mehr oder weniger Erfolg seit längerer Zeit im Praxisalltag eingesetzt.


    Und da sind wir am entscheidenden Punkt: der Praxis.


    In dem in der jetzigen Diskussion bereits angesprochenen Thread, den Hans-Werner vor einiger Zeit gestartet hatte, wurden Meinungen und Erfahrungen zur Steigerung (der Effektivität) von Abschäumern gesammelt.
    Organik spielte dabei eine große Rolle.
    Ich schätze Hans-Werner und sein Wissen sehr hoch ein.


    Und da frage ich mich, warum eine anerkannte Persönlichkeit wie Hans-Werner denn diese Frage stellen sollte, wenn Effektivität der Abschäumung "nichts ausmachen sollte."


    Gruß,
    Matthias

    Hallo zusammen,


    ich hätte an dieser Stelle eine kurze Frage an die Diskussionsteilnehmer.
    Aus der Praxis: Es gibt im Internet (insbesondere in den Foren) haufenweise Berichte, dass bei Wechsel des Abschäumers von Produkt A auf Produkt B, Veränderungen im Nährstoffhaushalt entstehen können. Also NO3/PO4 ggf. ansteigen. Bei Wechsel zum alten AS wieder gewohnte Werte resultieren.
    Unter der Annahme, dass jeder AS in jeder Größe gleich funktioniert (oder effektiv/ ineffektiv ist....), könnte das doch gar nicht so beobachtet werden, oder?


    Dann kann ein AS ja auch phasenweise unterschiedlich "effektiv" sein. Mal bildet sich viel Schaum mal wenig. Daraufhin passe ich ggf. die Stellhöhe des AS an oder greife sonst irgendwie zu Optimierungen, damit wieder ein gewohntes Schaumbild entsteht. Bei der Veränderung des Schaumbildes gibt es ebenfalls Beobachtungen, dass sich der Nährstoffhaushalt verändern kann.
    Auch das wäre ja im Prinzip egal, wenn das Hauptaugenmerk was AS angeht, lediglich auf dem Gasaustausch beruht. Trocken/ feucht einstellen auch egal...?


    Falls wir an der Stelle des Themas schon viel weiter sind als meine spontanen Gedanken, bitte ich um Entschuldigung. :grinning_squinting_face:


    Gruß,
    Matthias

    Hallo Andre,


    nur mal grundsätzlich....Wir sind uns doch hoffentlich alle bewusst, welche Vorteile der Einsatz eines Abschäumers hat, oder?
    Das geht bei Deiner Argumentation leider etwas unter.


    Ob man nun einen AS verwendet oder nicht (aus welcher Preisklasse auch immer), Tatsache ist doch, dass er etwas bewirkt.
    Nur mal kurz als mein persönliches Zwischenfazit.


    Bei Dir klingt das irgendwie so, dass alle AS gleich sind und der Nutzen (welcher ja jeder für sich selbst entscheiden kann) grundsätzlich in Frage gestellt wird.


    Kann ich jetzt nicht ganz folgen grade.



    Gruß,
    Matthias

    Hi zusammen,


    ich sehe das ähnlich wie Hans-Werner. Eine Kühlung ist immer mit mehr Stromverbrauch verbunden als einen Raum zu heizen.
    Das ist im Prinzip auch vollkommen logisch.
    Stromenergie (Klimageräte) hat (haben) einen 3-fach höheren Bedarf an Primärenergie als zB Gas.
    Es sei denn, wir sprechen über eine Wärmerückgewinnung. Aber das hat wohl kaum jemand zuhause installiert.


    Gruß,
    Matthias

    Der Griff zu einer fuer die Aquaristik nicht zugelassenen Substanz ist so ziemlich der letzte Versuch, den ich wagen wuerde. Aber kann man diesen Schritt auch allgemein verbindlich empfehlen?


    Hallo Hajo,
    was mich grade spontan etwas irritiert, ist, dass Du in dem Beitrag hier noch ziemlich überzeugt geklungen hast vom Einsatz des Fluconazols gegen Bryopsis.
    Hast Du da nun mittlerweile eine andere Meinung?


    Zitat aus dem verlinkten Thread:


    Gruß,
    Matthias

    Hallo Hans-Werner,


    bin ja schon seit längerer Zeit sehr überzeugt von Eurem Tropic Marin Pro Reef Meersalz.
    Es ist zweifellos eines der besten Meersalze am Markt.


    Eine kurze Frage dazu hätte ich aber gerade. Könntest Du bitte ganz kurz was zum KH-Wert des aktuellen Pro Reef sagen.
    Der KH-Wert war ja seit ich es kenne immer konstant so bei 7 - 7,5.


    Kann es sein, dass Ihr hier eine minimale Anpassung nach unten gemacht habt?
    Die Frage kam gerade an anderer Stelle auf und da hätte ich sehr gerne eine wie von Dir gewohnt fundierte fachliche Auskunft, ob das sein kann.


    Vielen Dank!


    Gruß und ein schönes Wochenende,
    Matthias


    Hallo Hans-Werner,


    entweder habe ich mich an der Stelle in meinem zweiten Beitrag des Themas etwas verdrückt ausgekehrt oder hab Deine Ausangsfrage (noch) nicht (ganz) verstanden.
    Das kann natürlich sein.
    Macht aber nix, dafür diskutieren wir ja. :smiling_face:


    Die Frage in der Überschrift war: "Was holt ein Abschäumer aus dem Wasser?"


    Würde dazu mal gerne eine ergänzende Frage in den Raum stellen: "Was soll(te) ein Abschäumer aus dem Wasser holen?"


    Das ist m.E. eben sehr individuell zu beantworten. Und ggf. habe ich zwar kein abschäumbares Ergebnis im Topf, jedoch evt. sehr wohl einen funktionierenden Stoffwechselkreislauf bzw. einen Stoffwechselkreislauf, der eben keiner gewohnten oder erwünschten? Schaumbildung bedarf.
    Und diese Schaumbildung oder "das was im Topf landet" eben angepasst werden kann.


    Die Konstellation wie Du sie oben beschreibst, macht auf den ersten Blick absolut Sinn.
    Aber da würde ich zumindest schon auch gleichzeitig darauf achten was mir denn den erhöhten Nitratwert im Wasser verursacht.
    Vielleicht zunächst dafür die Ursache finden und nicht an erster Stelle ein Exportmedium wie den Abschäumer "auf Vordermann" bringen wollen.


    So war mein Beitrag zu verstehen.


    Daher ja in diesem Zusammenhang mein Bezug auf Nährstoffarmut.
    Mit "Konterkarieren" war das abgeschäumte oder nicht abgeschäumte Ergebnis gemeint.
    Brauche ich denn dieses beschriebene (von mir gewohnte) Ergebnis im Zweifelsfall/Einzelfall?


    Möchte man ein respektables "Abschäumerlebnis" oder eben Ergebnis, kann man ja mit Organik arbeiten.
    Da gebe ich Dir vollkommen recht.


    Diesem Vorgehen könnte man jedoch zumindest an dieser Stelle der Diskussion in etwa mit der Frage begegnen "Habe zwar einen sehr niedrigen PO4-Wert jedoch möchte ich unbedingt mit Adsorber arbeiten. Wie bekomme ich meinen Phosphatwert höher? Ich will ja unbedingt einen Phosphatadsorber einsetzen".


    Gruß,
    Matthias

    an jedem trübstoffteilchen hängt ggfls. auch eine bakterie.
    infolge ihres wachstums hat sie nährstoffe gebunden, die so aus dem becken gefördert werden.


    Hi Joe,


    ja, das steht aber doch nicht im Widerspruch zu dem was ich geschrieben habe, oder?


    Somit ist die Abschäumung eben ein probates Mittel, um einen Nährstoffexport voranzutreiben.
    Inwiefern das nun erwünscht ist und wie der AS aufgrund der gegebenen Nährstoffsituation eingestellt wird, muss man natürlich immer bedenken.


    Bestätigt ja auch meine Aussage mit der ggf. trockenen Abschäumung bei Nährstoffmangel.
    Währenddessen dieser dennoch kontinuierlichen Gasaustausch und die ggf. verminderte? Entfernung vorhandener Trübstoffe gewährleistet.


    Gruß,
    Matthias

    Wenn der Abschäumer sowieso nichts mehr fördert und gleichzeitig sind Nährstoffe im Überschuss vorhanden, dann wird die (wenige?) Organik zu schnell von Bakterien mineralisiert. Als Gegenmaßnahme könnte man Organik zuführen, um das Gleichgewicht wieder in Richtung weniger Nährstoffe, mehr Organik, mehr Abschäumung zu verschieben.


    Hi Hans-Werner,


    damit würde doch aber die Funktionsweise eines Abschäumes eher konterkariert.
    Was will man denn dort an Organik zufügen? Und warum? Um das bisherige "Abschäumerlebnis" beim Betreiben des AS zu gewährleisten oder will man diesen dadurch füttern?


    Das halte ich ich ehrlich gesagt nicht für sinnvoll.


    Bei Nährstoffmangel ggf. mal AS trockener einstellen, weniger Durchflussvolumen, dadurch Verringerung des Nährstoffexportes.
    Das wäre mein Ansatz.


    Gruß,
    Matthias

    Hallo Hans-Werner,


    sehr interessante Frage. Wenn zugleich schwierig. :grinning_squinting_face: :winking_face:


    Denke Deine Frage zielt auch darauf ab, ob ein Abschäumer grundsätzlich empfehlenswert ist oder ob es Situationen gibt, in denen dieser eher nachteilig wirkt oder wirken könnte.


    M.E. zieht der Abschäumer tatsächlich Nährstoffe aus dem Wasser.
    Auch wenn es nur die Vorstufen von Nitrat und Phosphat sein mögen. Denn das können ja denke ich die meisten beobachten, die ihren AS zeitweise ggf. mal trockener einstellen, um einer evt. Nährstofflimitierung entgegenzuwirken, da bewirkt das trockenere Einstellen eben eine Anhebung des Nährstoffhaushaltes.


    Jedoch ist auch bei einer sehr geringen Nährstoffbelastung der kontinuierliche Betrieb eines Abschäumers durchaus sinnvoll, da dadurch ein konstanter Gasaustausch und auch eine Entfernung diverser Trübstoffe gewährleistet wird.



    Gruß,
    Matthias

    Hallo Martin,


    das Wichtigste ist, dass Du eben jetzt nicht noch mehr Silikat zugibst. Daher ja die Tipps zur Osmoseanlage. Du musst nicht unbedingt einen Silikatadsorber einsetzen, wenn Du hier einen Einfluss auf den Phosphatwert vermeiden möchtest.
    Das Silikat verbraucht sich von selber.
    Es ist grundsätzlich auch nicht schädlich.
    Und nein, es wird nicht rückgelöst.


    Gruß,
    Matthias

    und genau beim Harz würde ich anfangen.


    Solltest Du neue Membranen einsetzen, spüle diese bitte BEVOR Du das Harz einsetzt.
    Das wäre ein unnötiger Verschleiß, und dann stehst da wie jetzt.


    Gruß,
    Matthias

    Hi Martin,


    nochmal zum Kernthema zurück. Würde einfach mal das Harz tauschen.
    Der Rest, das sind eher Nebengeräusche.
    Obwohl die Membran natürlich auch da Einfluss nehmen kann, ein nachgeschalteter und ausreichend dimensionierter Harzfilter sollte alle Probleme mit der Osmoseanlage beseitigen können. Soweit dies anderweitig nicht möglich ist.


    Gruß,
    Matthias

    Wenn Du noch einen Leitwert nach dem Harz messen kannst ist es bereits erschöpft. Das Silikat fängt bereits an durchzugehen.

    Da hat Sandy natürlich recht.
    Aber das Silikat kann auch bereits dann nicht mehr vollständig gefiltert werden, selbst wenn das TDS-Meter noch 00ppm anzeigt.


    Deshalb mein Hinweis das besser mit Tröpfchentest zu messen.
    Und Du musst das Harz auch richtig einschlämmen, um hier nicht vorzeitig ein Nachlassen der Filterleistung zu begünstigen.


    Gruß,
    Matthias

    Wie schätzt ihr die Werte ein? Sind die Filter evt erschöpft und es kommt doch noch etwas Silikat durch?

    Hallo Martin,


    um die Frage nach dem Silikat zu beantworten, müsstest Du dieses mal nach Deiner Osmoseanlage testen.


    Das TDS-Meter gibt leider keine Auskunft darüber.
    Tröpfchentest zB von JBL kann Dir da weiterhelfen.


    Gruß,
    Matthias

    Hallo Hans-Werner,


    vielen Dank für Deine ausführliche Antwort.


    Es wäre ja eine interessante Sache, wenn das auf Lanthan-basierte Elimi-Phos Rapid hier Einfluss auf Strudelwürmer hätte.


    Aber, wie Du bereits gesagt hast, ist das doch zum jetzigen Zeitpunkt recht spekulativ.
    Gibt ja noch nicht viele Erfahrungsberichte dazu.


    Einen oder zwei vielleicht….der Rest schreibt die Berichte ab.. :winking_face_with_tongue: :grinning_squinting_face:




    Gruß,
    Matthias

    Hallo Hans-Werner,


    habe gerade gelesen, dass es Berichte gibt, wonach das Tropic Marin Elimi Phos Rapid wirksam bei der Bekämpfung gegen Strudelwürmer sein soll.


    Kannst Du uns bitte kurz was dazu sagen, ob Ihr dahingehend Beobachtungen gemacht habt?
    Inwieweit lassen sich hier Zusammenhänge feststellen oder erklären?


    Vielen Dank!


    Gruß,
    Matthias