Beiträge von Willi

    Vor 4 Tagen konnte ich das Becken leeren.
    Das Wasser war vollständig verdunstet. Sogar das Sandbett war nur noch leicht feucht.
    Von den Anemonen war nichts mehr zu sehen. Anthelia und Clavularia waren noch zu erkennen und hinterließen erstaunlich viel Masse.
    Ich habe alles mit Danklorix getränkt, ein paar Minuten gewartet, und dann alles im Müll entsorgt.
    Die Technik habe ich jetzt bei mir...


    Das war's dann mit diesem Thema.

    Hi Chris,


    nein, ich will meine Nummer nicht in einem ries1gen Mietshaus (50 Parteien oder so) mit Gift und einer polizeilich versiegelten Wohnung in Verbindung bringen.
    Habe inzwischen jemanden erreicht (sehr nett und hilfsbereit!) und zudem erfahren, dass die ganze Sache noch in der Schwebe ist, weil so viele unterschiedliche Standesämter beteiligt sind.
    Das Nachlassgericht weiß bescheid, und die nehmen das ernst.


    LG!


    Willi

    Danke auch allen neuen Antwortern!


    Nein, den Beitrag kann ich leider nicht einstellen. Ich weiß nicht, wo ich ihn habe, und derzeit ist viel Anderes zu organisieren.
    ...wäre auch nicht so gaaanz legal, glaube ich... will keinen Ärger mit den Admins...


    Habe jetzt entschieden, dass ich morgen beim Nachlassgericht anrufe und die auf eine mögliche Gefahr aufmerksam mache und ihnen rate, einen Fachmann (z.B. erfahrenen Meerwasserhändler) mitzunehmen.


    Grüße an alle
    Willi

    Danke!


    Da das nicht der einzige Todesfall innerhalb von 2 Tagen war, bin ich etwas durch den Wind und möglicherweise überreagierend. Bin sehr froh, wenn das übertrieben ist! Hatte halt u.A. den Bericht von Stüber gelesen...
    Ich denke, ich werde der verwaltenden Stelle raten, was Du geschrieben hast.


    LG!
    Willi

    Hallo zusammen!


    Vor einigen Tagen wurde leider mein Freund Siggi tot in seiner Wohnung aufgefunden.
    Abgesehen davon, dass ich sehr um ihn trauere, hinterlässt er ein Problem: sein kleines Becken. Aus seinem Lebendgestein sind Krustenanemonen gewachsen, die ich für Palythoa halte.
    In den letzten Tagen vor seinem Tod hat er sein Becken nur noch notdürftig pflegen können, also Wasser nachfüllen und ab und zu füttern. Als ich das Becken vor ca. 10 Tagen zum letztenmal sah (2 Tage nach Siggis Tod), war es stark veralgt, aber alle niederen Tiere lebten. Von den 3 Fischen habe ich keinen gesehen.
    Siggi hat keine Erben. Ich kann die Wohnung nicht mehr betreten. Das Becken dürfte inzwischen ziemlich verstopfte Strömungspumpen haben und zu wenig Wasser, aber es hat Licht (mit Zeitschaltuhr geregelt). Möglicherweise sind inzwischen mehr Tiere tot.
    Was mir jetzt Sorgen macht: Irgendwer wird das Becken ausräumen, wahrscheinlich dann eher eine Brühe, vielleicht aber auch nicht. Das Becken war mit seinem Sandbett immer sehr stabil. Wie gefährlich ist das? Da kommt jemand ohne Ahnung und greift den Palythoa-Stein mit seinen scharfen kanten, bekommt den Schlein im eine kleine Wunde und lutscht möglichst danach an einer blutenden Stelle oder reibt sich die Augen... vielleicht eine Horrorvorstellung.


    Ich denke, dass ich da warnen sollte. Aber wenn ich das tue, und die fragen, was sie machen sollen - was sage ich? Wie entsorgt man ungefährlich Palythoas? Wie giftig wäre eine Brühe, wenn das Becken gekippt sein sollte, in der sich die Palythoas aufgelöst haben? Wäre evtl. bereits die Raumluft problematisch, wenn aufgrund des sinkenden Wassers eine der kleinen Strömungspumpen Luft zu ziehen beginnt und so ein Aerosol erzeugt?


    Bin wirklich ratlos und für jeden Tipp dankbar.


    Willi

    Danke für die Antworten.
    Ich suche hier aber keine Alternativen, sondern habe wirklich diese Frage.
    Zur Frage, wo es solche Strömung gibt: Überall, wo die Wellen nicht so stark wirken, aber dafür die Gezeiten. OK, die Zyklen von denen sind länger. Die Zeiten, die ich oben angegeben habe, sollten exemplarisch sein: Anschwellen, Dauer, Abschwellen.
    Erlebt habe ich das z.B. auf den Malediven.


    LG!

    Moin!


    Ich versuche herauszufinden, wie man die Gyres programmieren kann. Sie würden für mich passen, wenn ich damit Gezeiten simulieren kann: 2h Strömung steigt langsam an, 4h Starke Strömung, 2h Strömung sinkt langsam ab, 1h keine Strömung. Danach macht eine zweite Pumpe dasselbe, nur in Gegenrichtung, während die erste natürlich stillsteht.


    Das Problem: die App von RedSea zeigt erst, was sie kann, wenn man eine Pumpe damit verbindet. Für Maxspect finde ich gar nichts, außer den voreingestellten Modi, von denen keiner der gewünschten Strömung entspricht.


    Kann da jemand helfen? Geht das, oder: wo finde ich das heraus?


    Danke!
    Willi

    Danke für die Antworten!


    Zum Becken kann ich noch wenig sagen. Es ist ein Holzaquarium in einer Raumecke, asymmetrisch. Rückseite 1 ca. 1,5m, Rückseite 2 ca. 1m, schräg abgeschnitten. Die schräge Seite enthält die Sichtscheibe oder besser: das Loch dafür, ca. 1,20x75. Der Wasserstand wird aber höher sein: ca. 90cm. Hinten ist es flacher. Den Aufbau zeige ich, wenn's fertig ist. Bei der Scheibe möchte ich sehr auf Sicherheit gehen.
    Pumpen können nicht an der Wand befestigt werden, weil die Holzwand samt Auskleidung und Versiegelung viel zu dick ist (über 40mm). Es wird daher senkrechte PVC-Streifen geben, die im Becken stehen, an denen die Pumpen dann befestigt werden können. Daher die Frage, ob auch eine Befestigung komplett unter Wasser möglich ist. Die "Gegenmagneten" müssten dazu natürlich absolut sicher dicht sein. (Anekdote: schon vor Jahren habe ich angefangen, mir die Ausrüstung zusammenzukaufen. Dabei war eine Vortex. Bei einem Probelauf ist mit der Kunststoff um den inneren Magneten zerbröselt. Der Magnet war rostig. Wenn das im Becken passiert. war's das. Daher bin ich vorsichtig.)
    Das Filterabteil ist nicht unter, sondern neben dem Becken, leicht erhöht. Das Wasser soll durch einen Fließfilter, dann durch die Abschäumerkammer, dann sollen Kohle und Phosphatadsorber kommen, mit Platz für mind. ein weiteres Filtermaterial, dann läuft es einfach ins Becken zurück. Die Pumpe soll zum Rollermat compact 1 passen. Es ist also keine Rückförderung mit 1m Höhendifferenz, sondern ein Hineinpumpen bei vielleicht 20cm Höhendifferenz.
    Medienfilter sind sicher besser, allerdings brauchen die extra Strom, und das scheue ich.
    Die kleinste elektronische AquaBee kostet schon über 400,-€ - Hmm... Andererseits: an der Qualität zu sparen ist auch nicht das Wahre. Mal sehen.


    Vielen Dank noch mal!


    Willi

    Hallo!


    Planung und Aufbau meiner Anlage gehen langsam weiter. Berichte gibt es nächstes Jahr - es wird noch Monate dauern.
    Aber es ergeben sich immer wieder Fragen. Ich poste mal alles hier, um nicht einen ganzen Haufen Themen eröffnen zu müssen...
    Wer kann da was zu sagen?


    1) Ich suche eine Osmoseanlage, die am Tag mind. 500l macht. Unser Wasser ist ziemlich hart, das Haus hat Kupferrohre. Was könnt Ihr empfehlen? Geht es ohne nachgeschalteten Harzfilter?
    2) Für eine Ringströmung denke ich an Maxspect Gyres. Allerdings ist das Becken recht hoch. Daher würden es zwei übereinander sein, senkrecht montiert. Allerdings: Die Seite, an der sie befestigt werden müssen, steht an der Wand. Ein Magnet hat außen am Becken keinen Platz. Ich könnte einen PVC-Steg ins Becken stellen, an dem sie befestigt werden können. Geht das?
    3) Ich bräuchte 4 Gyres (zwei in jede Richtung). Kann man die so synchronisieren, dass jeweils 2 dasselbe tun?
    4) Bei Fliesfiltern schwanke ich zwischen ReefMat 1200 von Red Sea und dem Rollermat Compact von Theiling. Beide sind für das Filterabteil schmal genug. Gibt es da Vergleiche oder Erfahrungen?
    5) Ich suche eine KLEINE, geräuschlose (zumindest fast) Förderpumpe mit nicht mehr als 500l/h, lieber weniger. Und eine weitere mit 2000l. Leise ist wichtig!
    6) Es soll die Möglichkeit geben, einen Phosphatadsorber, Aktivkohle und ein weiteres Medium einzusetzen. Lässt sich das mit einer Kaskade von Filtersocken machen, die im Filterabteil nacheinander durchströmt werden?


    Und noch eine Frage aus Interesse: Ich habe gesehen, dass große Becken mit Scheiben aus VSG-Glas 25,52mm angeboten wurden. 2x12mm mit Folie dazwischen. Ist sowas denn stärker als 19mm Glas? Und ist es genauso durchsichtig?


    Viele Grüße und Dank für jede Antwort!


    Willi

    Hallo zusammen!


    Ich plane derzeit meine Einrichtung. Einen Teil werde ich kleben (Epoxidharz, habe ich gute Erfahrung mit).
    Für ein paar kleiner Strukturen suche ich Gestein, das natürlich wirkt und in kleineren Stücken erhältlich ist oder sich entsprechend zerkleinern lässt.
    Arka Reef-Rocks waren da optisch meine Favoriten - da scheint es aber unterschiedliche Meinungen zu geben, wie sauber die sind bzw. ob die nicht Stoffe eintragen und z.B. Cyanos auslösen können.
    Die Coal base Aquarium Rocks, die Mrutzek anbietet, sehen gut aus, aber ich habe keine Ahnung, ob die was taugen.
    Dasselbe gilt für die AquaPerfect Reef Rocks und AquaDecor Reef Rocks.
    Hat jemand da Erfahrung?


    Danke!
    Willi

    Na, darauf habe ich gewartet. Und es muss nicht gar so scharf formuliert werden. Tierquälerei war das sicher keine.


    Ehrlich gesagt war mir das Becken auch ein wenig zu voll. Deshalb habe ich immer sehr genau beobachtet.
    Die Grundel hat es im Boden gut und lebt dort offensichtlich in einem ausgedehnten Gängesystem.
    Die Emblemaria hatten ihr Loch, in dem sie saßen. Heraus kamen sie zum Imponieren (der eine) und zum Fressen. Ansonsten waren sie eher zurückgezogen - man sah meist den Kopf.
    Der bicolor bewohnte anfangs vorzugsweise ein großes Schneckenhaus. Als es mehr Fische wurden, liebte er das noch immer (keiner hat es ihm streitig gemacht), aber er schwamm freier herum.
    Die fridmani hatten alle ihre Höhlen und ein ziemlich normales Sozialverhalten: Löcher untersuchen, teils recht versteckt sein, bisweilen bei der Begegnung leichtes Imponieren. Es waren Nachzuchttiere und noch nicht ganz ausgewachsen.
    (Im Roten Meer habe ich oft fridmanis beobachtet. Sie leben dort an vielen Stellen mindestens ebenso dicht. Ich war sehr erstaunt.)


    Irgendeine Form von gestresstem Verhalten konnte ich nie beobachten, obwohl ich danach gesucht habe, denn, wie gesagt - für mich wären das 2 fridmani weniger gewesen.
    Insofern Rüdiger: berechtigte Nachfrage, denke ich, und ich vermute, es werden künftig etwas weniger Fische bleiben.
    Allerdings: solange nicht klar ist, was die Ursache war, bleibt die Grundel wohl allein.

    Stand:
    Mein Freund wird versuchen, mit Ködern einen Räuber zu stellen.
    Was etwas gegen einen solchen Räuber spricht: der würde wohl eher nicht 4-5 Tiere in einer Nacht töten, sondern immer wieder einen.


    Und eine Korrektur hat mich erreicht:
    Scheu waren die Tiere vorher NICHT. Das hatte ich falsch verstanden, als ich etwas fassungslos ins fischleere Becken starrte.
    Scheu war danach nur wieder die Grundel.
    Er betont im Gegenteil: Die Fische haben am Abend noch munter gefressen und man hat nichts gemerkt.
    Alle Tiere sind übrigens nachts verschwunden.


    LG
    Und: Danke für Eure Antworten!

    Hallo Thomas,


    das passt nicht. Welches Gift tötet Lysmata, aber lässt Einsiedler unbehelligt?
    Und warum sollte das gerade die Grundel überleben, die sich fast immer im Boden aufhält?
    Und sooo lange existiert das Sandbett noch nicht. Kein Jahr.


    Ich danke nach wie vor an einen Räuber, oder eine schlechte Portion Futter, von der die Grundel aus irgendeinem Grund nicht gefressen hat.


    LG!

    Interessante Hypothese!
    Da werden wir sicher nach schauen. Allerdings: verschmäht der Schnecken und Einsiedler, Knallkrebse und Grundeln.
    Gut, könnte sein, dass Schnecken und Einsiedler nicht auf dem Speiseplan stehen und die Grundel geschützt ist, weil er einem Knallkrebs wohlweislich aus dem Weg geht.
    Bliebe nur die Frage, warum so plötzlich so viel...


    LG!

    Hallo zusammen!


    Im Becken eines Freundes ist etwas merkwürdiges passiert: ein für mich unerklärliches Fischsterben.
    Im Einzelnen.
    Das Becken hat ca. 70l., ein hohes Sandbett (ca. 15cm) und wurde sorgsam und lange eingefahren. Eine große Zahl unterschiedlicher Kleintiere und reicher Bewuchs auf den lebenden Steinen waren vorhanden, als nach und nach gekaufte Tiere einzogen:
    Sacrophyton, Anthelia, Clavularia, Zoanthus, Einsiedler, unterschiedliche Schnecken (die teils im Boden leben), 3 Lysmata (2 Amboinensis, eine unbekannte), 4 Fridmani, 2 Emblemaria, ein Escenius bicolor, eine Partnergrundel mit Alpheus.
    Die Tiere waren lange Zeit gesund und verträglich. Die Grundel, die mit dem Krebs offenbar ein komplettes Kellergeschoss angelegt hat und an den unterschiedlichsten Stellen plötzlich aus dem Boden kommt, ist um so zutraulicher, je mehr Fische im Becken sind.
    Pflege: gute Fütterung, wöchentlich 15+l Wasserwechsel (Osmosewasser + Markensalz), alle 2 Wochen Filterung über etwas Aktivkohle für 1-2 Tage. Keine Plagen, ein paar kleine Bereiche nicht näher bestimmte Schmieralgen konnten sich nicht durchsetzen.
    Eines Tages starb einer der Fridmanis. Da er eine kleine Wunde am Schwanz hatte, waren wir nicht weiter beunruhigt. Doch innerhalb der nächsten 3-4 Tage verstarben ohne erkennbare Symptome vorher alle Fische mit Ausnahme der Partnergrundel. Das Einzige, dass auffiel: ein paar Stunden vorher waren sie scheu. Dann waren sie einfach weg. Nur ein kleiner Teil wurde tot gefunden. Dazu starben alle 3 Lysmata.
    Alle anderen Tiere (Schnecken, Einsiedler, Korallen, Alpheus, Grundel etc.) zeigten keinerlei Symptome, weder zuvor, noch währenddessen oder danach.
    Seitdem ist die Grundel wieder recht scheu, aber alles wächst und gedeiht, ohne dass irgendetwas geändert worden wäre. Nicht einmal die Toten Fische wurden entfernt, zumindest die meisten nicht, weil sie gar nicht gefunden wurden.
    Hätte es etwas am Wasser gelegen, sollte man an den niederen Tieren irgendetwas gesehen haben. Da war aber nichts, als guter Zustand.


    Jetzt geht die Sucherei los. Was mir auffällt: es traf nur bewegliche Tiere, da aber sowohl Fische als auch Krebstiere. Was weiter auffällt: Alle Tiere, die überlebten, konnten sich zurückziehen (ins Schneckenhaus oder in den Bodengrund). Kein Bewegliches Tier ohne derartigen Rückzug überlebte.
    Und damit ist mein Latein am Ende.
    Das Wasser? Warum dann keinerlei sonstige Symptome im Becken?
    Eine schlechte Futtertafel? Aber warum dann nicht Grundel und Alpheus, die beide immer kräftig mitfraßen?


    Im Frust danach wurde nicht einmal das Wasser gewechselt, um die Belastung durch die toten Tiere zu senken. Das war auch nicht nötig: offenbar wurde das von den Einsiedlern, Schnecken und dem Sandbett schnellstens erledigt. Dem Becken ging und geht es derzeit bestens. Hat da jemand eine Idee?


    LG!

    Hallo zusammen!


    Wenn man wurdemannis prophylaktisch gegen Glasrosen einsetzten möchte - auf welche Fische sollte man verzichten?
    Mirkelbarsche, klar.
    Aber wie sieht es aus mit: Macropharyngodon, Thalassoma, Pseudocheilinus hexataenia, Halichoeres chrysus, Oxycirrhites typus, Neocirrhites armatus, Centropyge, Opistognathus aurifrons, Chelmon, Riffbarschen etc...?
    Gibt es da klare Aussagen?


    Vielen Dank!
    Willi

    WOW! Styropor geht?


    Ich hatte mal für Tanganjika-Barsche eine Rückwand gebaut:
    Styroporplatten mit Heißluftpistole in Form gebracht, dick mit Epoxidharz bestrichen, das mit Sand vermischt war, und mit Sand beworfen, damit die Oberfläche nicht glänzt. Danach von hinten soviel Styropor entfernt, wie es ging.
    In einem Becken im Wohnheim meiner Mutter sind die Elemente heute noch drin, seit mind. 10 Jahren. Sieht aus wie Lochgestein, hat aber genau die gewünschte Form. Wäre der Hammer, wenn das im Seewasser auch ginge!
    Das Coole ist, dass Kunstharz auf Styropor gut hält und sich damit auch auftreibende Teile befestigen lassen. Habe mal 4 Beispiele angehängt.



    Abwasserrohre und Regenrohre gibt es aus PVC. Die sind günstig und in allen möglichen Stärken erhältlich, bei Bedarf bis 50cm Durchmesser oder so. Da kann man sich jede beliebige Form mit Tangit zusammenkleben und verkleiden.


    LG! Willi

    Moin zusammen!


    Nein, ich möchte keine Muränen halten, aber sie faszinieren mich, und deshalb habe ich mir das Buch darüber beim Natur+Tier Verlag gekauft.
    Dort wird der ideale Riffaufbau für Muränen beschrieben. Auf Bildern dazu werden normale PVC-Regenrohre aus dem Baumarkt gezeigt, die optisch verkleidet und mit Zement verbunden wurden. Der ganze Aufbau steht dann auf einer Styroporunterlage im Becken.


    PVC-Rohre aus dem Baumarkt?
    Styropor?


    Beim PVC sollte es nach meinem Wissen keine Probleme geben, wenn es gut gereinigt und vorsichtshalber entfettet wurde und alle Dichtungsringe, wenn welche dran sind, entfernt wurden. Der Rest sollte einfach PVC sein.
    Aber Styroporplatten?
    Ich frage, weil ich derzeit anfange, meine erträumte Einrichtung in erste Pläne umzusetzen. Beide Materialien würden mir entgegenkommen. Da wüsste ich gern, was geht.


    Danke für jede Antwort!
    Willi

    Noch habe ich nicht alle Fragen gestellt. Da kommen sicher noch ein paar, auch wenn sie mir noch nicht eingefallen sind.
    Ich dachte mir auch: warum schreibst du nicht "nicht zu schlagen!"? Aber ich dachte, das klingt wie Schleimerei.
    Das waren tatsächlich meine Gedanken... :smiling_face:

    Moin!


    Wenn man aus PVC Abtrennungen oder Ähnliches machen möchte - was muss man beachten?
    Ich denke: Es sollte reines Hart-PVC sein, Kleben mit Tangit.
    Aber wie sieht das mit den Farben aus? PVC-Platten bekommt man in von weiß bis schwarz in allen Stufen. Ist das egal, oder auf was muss man achten?
    Bei Amazon gibt es z.B. die A+H Hart PVC Kunststoffplatte 2000x1000x1 mm - Farbe Dunkelgrau. (Darf man hier Links posten?) PVC-U schreiben die. Aber eben unterschiedliche Farben.
    Wenn solches PCV nicht geht - wo bekommt man dünne Platten her?


    Danke!
    Willi

    Neenee, ich will damit nichts zusammenkleben. Ich möchte nur wissen, was im Notfall wie funktioniert. Und ich probiere es vorher aus. Und da wollte ich wissen, ob ich die ganze Kartusche auf einmal verbraten muss. Das war alles.
    Sobald das Becken spruchreif ist, berichte ich.
    Vor Jahren war es schon mal geplant - nie hat es geklappt. Jetzt soll es ernster werden. Wir werden sehen. So ganz traue ich meinen eigenen Plänen nicht mehr... :smiling_face:

    Ja, die ist bei mir auch dabei. Habe es jetzt mal ausprobiert. Versuchsweise: ich will ein Becken bauen und vorher wissen, was die einzelnen Dinge so können...
    Selbstbau ist immer so ne Sache.

    Hallo zusammen!


    Wenn man eine Kartusche Unterwasserkleber einmal geöffnet hat - kann man die wieder so verschließen, dass der Kleber brauchbar bleibt? Oder muss man jedes mal ein neues Gebinde öffnen und das angebrochene wegwerfen?
    Zum Kleber selbst finde ich alles, aber zur Nutzung von Restmengen nix. Das Zeug ist teuer...!


    Danke und LG!
    Willi