Hallo,
Ich habe soeben die neue Koralle durchgeblättert und bin dabei auf einen auf Absatz gestossen, welchen ich gerne etwas diskutieren möchte.
Es geht um den Bericht "Ströhmung im Meerwasseraquarium", hier empfiehlt Dr. Dieter Brockmann das sich die Ströhmung in einem Aquarium welches Besetzt und Läuft NICHT schlagartig ändern soll.
Begründet wird dies durch Kampftentakel von LPS, Stoffe anderer Korallen welche dann beim Ströhmungswechsel auf einer anderen landen etc.
Nun höre ich dies zum aller ersten mal und bis dato war ich immer der Ansicht das eine alle 6 Stunden wechselnde Ströhmungsrichtung erher positive als negative Auswirkungen hat. Um das relativ Naturnahe abbilden zu können habe ich 4 Tunze 6105, wobei immer 2 eine Ringstöhmung um mein Riff (in der MItte da Raumteiler) "blasen" alle 6 Stunden wechselt dies, sowie alle 3 Tage einen "Storm Cyle" wo alle Pumpen nach einer sequenz das Becken wirklich Aufwirbeln wodurch eventuell auftretene Mull in "Ecken" vermieden wird.
Wenn es nun wirklich stimmt, habe ich was Ströhmung angeht eigentlich alles Falsch (Denke mal bin sicher nicht der EInzige welcher die Ströhmungsrichtung ändert).
Natürlich regt das sehr zum Nachdenken an, da wir/ich ja den Tieren ein so ideales zu Hause wie nru möglich bieten möcht.
Daher würden mich eure Meinung dazu interessieren.
Lg Alexander