Hallo
meint Ihr es ist möglich eine A. guttata Partnergrundel zusammen mit einem Paar V. Puellaris in einem Becken mit den Bodenmassen von 85 x 85 zu halten ?
Gruss Guido
Hallo
meint Ihr es ist möglich eine A. guttata Partnergrundel zusammen mit einem Paar V. Puellaris in einem Becken mit den Bodenmassen von 85 x 85 zu halten ?
Gruss Guido
Hallo,
ich glaub da kommt es zum Stress.
Meine Freundin hatte vor einiger zeit eine Wächtergrundel zu ihrem Pärchen Amblygobius phalaena dazugesetzt (war ein 300L Becken) und die wurde erbarmungslos gejagt.
Ich könnte mir aber vorstellen das es eventuell funktionieren könnte wenn eine der 2 viel kleiner ist als die andere, aber ich denke, 100% kann dir das keiner Beantworten, denn es kommt teilweise ja auch auf den Fisch an :).
Lg Alex
Hallo, habe eine Amblyeleotris latifasciata zusammen mit einer V.strigata auf einer Fläche von 120x60cm. Die zwei beachten sich nicht. Keine Probleme. Grüße Denis
hi
ich hab 130 *60*60
habe im Becken 1 Amblygobius phalaena - Bagger-Grundel
und 1 Cryptocentrus cinctus - Zitronen-Wächtergrundel mit bellus als Partner
die phala wird von der Zitronen im umkreis von 15 cm ums loch angegangen obwohl die Phala doppel so groß ist wobei die pala sich da nicht so dran stört nimmt dann als maul voll sand nochmal und schimmt paar cm weg
Hallo Guido,
welche von den Grundeln hast du denn schon?
Viele Grüße
Corinna
die A. guttata
Hi Guido,
vorab: ich kann nur von unseren Erfahrungen ausgehen, evtl. haben andere User andere Erfahrungen gemacht.
Ich würde bei der Grundfläche ehrlich gesagt nicht groß experimentieren, da die Baggergrundeln einmal eingewöhnt schon extremst rumgraben und die Tiere sich auf der kleinen Fläche nicht mehr wirklich aus dem Weg gehen können. Wir haben z.B. ein Paar A. wheeleri mit A. bellulus auf 85x70. Die Sandfläche ist immer wie "geschleckt", da der Knallkrebs fleißig gräbt und wir zudem noch ein paar Schnecken für den Bodengrund haben.
Nachgesetzt haben wir in unserem 120x85 mal eine verbliebene S. yasha (ein Witwer mit A. randalli, der vorher schon gut in einem Nano eingewöhnt war). Die Grundeln (damals noch V. wardii) und die Symbiosegrundeln haben sich nicht aneinander gestört. Da wars so wie bei Helmut, dass die S. yasha ihre feste Höhle hatte und den Bereich um die Höhle verteidigt hat.
Hat deine Symbiosgrundel denn einen Knallkrebs?
Viele Grüße
Corinna
nein, derzeit nicht.
Der Knallkrebs, welcher zusammen mit der Grundel ins Becken kam, war seit dem Einsetzen nicht mehr gesehen. Ich höre aber ständig, insbesondere wenn die LED Beleuchtung auf Mondlicht geht, regelmäßig ein Knallen im Becken, was auf den Krebs hindeutet.
Die Grundel lebt derzeit allerdings einsam und verlassen in Ihrer Höhle unter und vor einem lebenden Stein.
Da in Kürze aber der Umzug ins neue große Becken ansteht, wird sie wieder einen Knallkrebs dazu bekommen, wenn ich den alten nicht im kleinen Becken finden sollte.
So und dann wollte ich auch erst die V. puellaris als Paar hinzusetzen.
Gruß
Guido
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