Um verschiedene Flüssigkeiten tropfenweise bzw. in geringen Mengen zuzuführen gibt es Dosierpumpen.
Ich suche nach einer geeigneten Möglichkeit um z.B. Zooplankton tropfenweise zuführen zu können. Zooplankton kann (so habe ich gelesen) über keine Dosierpumpe gefördert werden.
Auch für den Kalkreaktor ist eine solche Steuerung interessant. Einfache Plastik-Absperrventile sind sehr ungenau und bedürfen täglicher Kontrolle und neuer Einstellung.
Als weiteres ist die Zuführung von Spurenelementen angedacht.
Einige Male habe ich bereits "Schlauchquetschen" aus dem medizinischen Bereich gesehen. Sind diese sinnvoll - eventuell mit Schaltung durch ein Magnetventil und Zeitschaltuhr ? Die elektronische Steuerung in der Medizintechnik, z.B. Tropfsteuerung, haben zu hohe Mindestmilliliterleistungen.
Um das ganze praktikabler zu machen könnte die Flüßigkeit (Plankton, Spurenelemente, ...) überhalb des Abzapfpunktes liegen.
Oder ist sogar die Förderung nach oben praktikabel ?
Gibt es Steuerungen / Sensoren um z.B. Mililiter abzumessen ? Z.B. 2ml pro Tag ? Dann könnte auch ein Magnetventil die weitere Zuführung unterbrechen, wenn der Sensor die Durchflußmenge oder Füllstandsmenge gemessen hat.
Hat jemand in diese Richtung experimentiert ?
Hat jemand Tipps, Bauanleitungen und / oder Links für solche "Dosierpumpen" ?
Viele Grüsse
Udo