Hallo Foris,
für die weitere Ausführung meines aquaristischen Projekts bin ich auf der Suche nach einer Lösung für eine automatische Wassernachfüllung.
Ich habe die Suche bereits genutzt und bin auch über den "Königsweg des Wasserwechsels" gestolpert. Habe aber keine direkte Lösung gefunden.
Zu den Gegebenheiten:
Das Hauptbecken steht inklusive darunter liegenden Technikbecken im Wohnzimmer. Aufgrund der Tatsache, dass das Hauptbecken keine Abdeckung hat, verdunstet täglich eine Menge "x" an Süßwasser. D. h. ich fülle derzeit das Technikbecken zwei mal am Tag mit Süßwasser auf.
Zur Problematik:
Der Vorratsbehälter (Regentonne deren Boden auf Nievau des Technikbeckens liegt) mit dem Reinstwasser steht im ca. 10 bis 15 Meter entfernten Heizungsraum. Die Nachfüllung erfolgt zur Zeit mit einer Eheim-Pumpe über einen Schlauch, welcher über einer abgehängten Decke, durch die Mauer in den Unterschrank führt.
Je nach Höhe des Wasserstandes in der Regentonne läuft auch nach Ausschalten der Eheim-Pumpe das Wasser aus der Regentonne solange nach, bis in der Regentonne der Wasserspiegel auf Niveau des Technikbeckens gesunken ist. Gegebenenfalls würde dadurch das Technikbecken überlaufen.
Also läuft die Nachfüllaktion derzeit in der Form ab, dass ich die Eheim-Pumpe nach jedem Füllvorgang aus der Regentonne hole, damit kein Wasser nachlaufen kann.
Meine Vorstellung:
Möglichkeit 1 - Über einen Sensor wird der Wasserstand im Technikbecken festgestellt. Liegt dieser im Trockenen, wird die benötigte Menge Süßwasser so lange nachgefüllt, bis der Sensor wieder unter Wasser liegt - und dies ohne, dass Wasser aus der Tonne nachlaufen kann. Egal wie voll diese ist.
Möglichkeit 2 - Ich betätige einen Taster (am liebsten direkt am Technikbecken, evtl. per Funk realisierbar?) und das Wasser wird solange zum Technikbecken gefördert, bis ich selbigen Taster wieder betätige. Natürlich auch wieder ohne die Gefahr, dass ungewollt das Wasser nachläuft.
Vielleicht kann mir bei der Realisierung meines Vorhabens ein Technik-/Elektrikbewanderter unter die Arme greifen. [SIZE=7]Angst vor dem Lötkolben habe ich übrigens keine ...[/SIZE]