Hilfe! Eventuell Fangi,oder Krankheit im Becken

  • Hallo an Alle!


    Ich bin ein Neuling in der Auaristik und betreibe seit knapp 6 Monaten ein 200l Becken. Mein Händler ist ein kleiner Famielienbetrieb,der seit 20 Jahren im Geschäft ist und einen guten Ruf geniest. Dies nur, damit man versteht, wieso ich mich stark auf seinen Rat verlassen habe.


    Ich habe in den 6 Monaten mehrere Verluste hinnehmen müssen, die wahrscheinlich verschiedenste Ursachen hatten.


    Ich hoffe es geht in Ordnung, wenn ich den Beitrag etwas ausdehne und den Verlauf von Anfang an beschreibe...


    Mein Becken:
    100x40x50
    Lichtbalken mit 2 LT39WT5-HQ Röhren mit einzelnen Reflektoren
    Eheim Filter
    Abschäumer mit Tetratec APS 150 Luftpumpe
    Strömungspumpe AquaClear 30
    ca. 20Kg Lebendgestein


    Bis ca. 3 Wochen nach dem ersten kompletten Besatz des Beckens lief alles hervoragend.
    Wir hatten nach und nach Tiere eingesetzt bis wir diesen Bestand hatten:


    1 Anemonefisch-Pärchen
    2 Zitronengrundeln
    1 Felsenspringer
    1 Bagger Grundel (Amblygobius phalaena)
    6 Chromis


    2 Putzergarnelen (ca. 8cm -10cm)


    Rotfussanemone
    kleine gelbe Anemone


    Weichkorallen und Lederkorallen


    5 Schnecken
    5 Einsiedler
    1 Diadem Seeigel
    2 Schlangenseesterne
    1 Riesenmuschel ca. 10cm


    Wasser wird mind. 1 pro Woche getestet. Anfangs hatten wir etwas niedrige Kalzium und Magnesiumwerte, aber sonst waren bisher immer alle Werte bestens.
    Wir testen mit Tetra und Salifert Tröpfchentests und beim Händler.
    Salzgehalt messen wir mit einem Refraktometer


    Die Rotfussanemone ist leider nach ca. 3 Wochen eingegangen. Sie hatte sich scheinbar sehr gut eingelebt. Wir hatten sie mit Muscheln gefüttert und sie entfaltete sich bald doppelt so groß, wie sie beim Händler ausgesehen hatte.


    Die Korallen, ach die beim Lebendgestein miterahltenen Steinkorallen, wachsen bis auf einen kleinen Schneckenbefall wunderbar. Wir konnten sogar schon einen Ableger von unsrer Weichkoralle nehmen, weil sie bereits im dritten Monat fast 3-4 mal größer als Anfangs war.
    Auch die Lederkoralle entfaltet sich riesig und wächst ständig.


    Etwa 1 Woche nachdem wir die ersten Tiere eingesetzt hatten hörten wir öfters ein knacken aus dem Becken. Der Händler meinte es könne ein Pistolenkrebs sein. Aber trotz vieler Versuche konnten wir keinen sehen. Krabben hatten wir allerdigs mehrere gesehen. Spiennenkrabben, 2 Mondo Rundkrabben, mehrere Steinkrabben und einen Porzelankrebs. Alle aber scheinbar friedlich und nur am Gestein, bzw. Bewuchs interessiert.


    Etwa 3-4 Wochen später war nach einigen Knacksern die erste Garnele tot. Der Igel und die Einsiedler machten sich sofort über sie her. Die zweite Garnele lag 2 Tage später morgens halb gefressen am Boden. Wir konnten aber bis heute noch keinen Pistolenkrebs oder Fangschreckenkrebs entdecken.
    Erst beim Verlust der 2. Garnele ist mir aufgefallen, dass auch die 2 Zitronengrundeln spurlos verschwunden waren.
    Etwa eine Woche nach der Garnele lagen morgens 2 tote Chromis am Boden, ebenfalls bereits angefressen. Keiner der Fische hatte besonderes Verhalten oder irgendwelche äusseren Veränderungen gezeigt.
    Wir machten 20% WW und säuberten alle Filter, um eventuellen Probleme mit dem Wasser zu begegnen.
    Beim Füttern mit Trockenfutter ist mir dann aufgefallen, dass 1-2 Chromis kurz nach dem Schnappen von Futter an der Wasseroberflächeplötzlich einen schreckhaften Halbkreis durchs Wasser machten und dann nach Luft schnappend und erstarrt auf der Seite trieben. Allerdings erholten sie sich nach kurzer Zeit wieder.
    Wir waren Ratlos, weil nichts am Wasser festzustellen war und alle grösseren Fische keine Probleme hatten.
    Jedenfalls verlor ich nach und nach jeden Chromis. Teils lagen sie morgens am Boden (immer einer), teils zeigten sie dieses Verhalten beim Füttern und erholten sich leider nicht mehr.
    Ich Füttere abwechselnd 1x täglich Trockenfutter und einen Mix aus eingefrorenem Futter, dass ich mit Vitaminen angereichert hatte.
    Eventuell hatte ich zu der Zeit einen Fehler gemacht und zu viel Magnesium ins Wasser gegeben. Da bei meinen Messungen alle Zugaben von Magnesium den gemessenen Wert nicht ansteigen liessen, hatte ich gut 2 Wochen lang 1x täglich 20 - 40 ml eingegeben.
    Als ich das meinem Händler mitteilte, meinte er das wäre zu viel, egal wie hoch der gesamte Wert im Wasser sei und ich solle es langsamer angehen. Das hab ich dann auch gemacht und der Wert ist mittlerweile seit gut 2 Monaten genau beim Sollwert. Ich gebe jetzt nur 2x pro je 20ml Kalzium, Magnesium und Elementmix ins Wasser.Ausserdem habe ich mehrmals pro Woche einen Tropfen Jod und 1ml Strontium beigegeben. KH aktiv gebe ich nach Bedarf, so dass KH immer um 12 liegt. PH liegt bei 7,7 - 8,0.


    Da wir im Wasser nichts finden konnten, die Anemonenfische und Felsenspringer und Bagger Grundel auch aktiv und putzmunter waren, dachten wir immer noch an einen Krebs, der die kleinen Fische erlegt bzw. stresst. Wir haben versucht ihn mit Fallen zu fangen...aber kein Erfolg...wir konnten ihn ja nicht mal sehen...
    Daher hab ich alle Steine rausgeholt und jedes Loch mit nem Kabel abgestochert. Aber auch dabei ist mir nix aufgefallen.


    Eine zeitlang ging alles gut, bis eines morgens der Felsenspringer (10-12cm) tot am Boden lag. Es gab wieder keinerlei Wunden oder sonstige Veränderungen zu sehen und wieder war unser Diadem dabei ihn zu fressen. Seitdem ist kein Tier mehr gestorben.


    Die Anemonenfische und die Bagger Grundel sind übrig. 2 Einsiedler sind auch noch übrig. Andere hab ich kurz ohne Gehäuse spazieren sehen, am nächsten Morgen lagen dann nur noch Einzelteile herum. Ersatzgehäuse in verschiedenen Größen liegen im ganzen Aquarium verteilt herum...


    Die Anemonenfische sind mittlerweile sichtbar gewachsen und haben sich endlich auch an die kleine gelbe Anemone gewöhnt. Die ist aber gerademal so groß, wie einer der Beiden. Der andere geht in eine "wild gewachsene" mir unbekannte Anemonenart, die aus dem Lebendgestein wächst und direkt über der gekauften Anemone sitzt. Die wildgewachsene Anemone hat etwas Ähnlichkeit mit Krustenanemonen ist aber gut 5 cm im Durchmesser und grün.
    Anfangs waren die Anemonenfische immer am Beckenrand bzw. oben knapp unter derWasseroberfläche, heute "schlafen" sie praktisch in den Anemonen.
    Soweit so gut...aber der kleinere der beiden hat bislang schon 4 mal die gleiche Starre gehabt, wie es die Chromis beim Fressen bekamen. Seit ich das Trockenfutter vorher in Wasser "bade", und es dann ins Becken schütte, passiert es beim dabei nicht mehr. Allerdings verfiel er auch schon beim Füttern von eingefrorenem Futter, dass ich mit der Hand im Aquarium auflöste und heute nachdem ich mit dem Greifer im Becken war. Bis auf ein verstärktes Verteidigen ihres Reviers, wenn ich ins Wasser greife, kann ich keinen Stress bei den Fischen erkennen.


    Nun noch das letzte, das mir etwas komisch vorkommt:
    Nachdem nun ca. 4-6 Wochen keine Verluste auftraten, habe ich mir vor 3 Tagen einen Lippfisch zugelegt. Den Lippfisch, weil er meiner Meinung nach als 4. Fisch im Becken genug Platz hat, groß genug wegen des Krebses ist (falls der Überhaupt existiert) und sich Nachts nicht im Riff versteckt, sondern einbuddelt.
    Den ersten tag war alles bestens. Der Lippfisch hat nach kurzem abtauchen in den Sand das Becken erkundet und beim Füttern auch das Futter genommen.
    Am nächsten Morgen war er auch noch sehr munter. Am Morgen des dritten Tags (gestern) tauchte er erst recht spät auf und lag dabei flach atmend auf der Seite in der Nähe der Muschel. Nach kurzer Zeit richtete er sich auf und verkroch sich in eine Mulde im Gestein. Nach und nach wurde er wieder munterer und frass abends wieder ordentlich mit. Heute habe ich ihn nur mittags kurz gesehen. Er hat sich aber kurz nachdem er aus dem Sand kam wieder eingebuddelt und ist bis jetzt noch da drinn.
    Ich hoffe ihr konntet mir einigermassen folgen und habt die Probleme nachvollziehen können. Offensichtliches, wie zB. dass unser Diadem einen neu eingesetzten kurzstachligen Seeigel regelrecht verfolgt und ausgefressen hat ordne ich den anderen Problemen nicht zu.
    Allerdings hält mein Händler diese beiden Arten ebenfalls in einem Becken und hat noch nie irgendwelche Rivalitäten erlebt...
    Ich mache mir Sorgen, dass wir etwas im Wasser haben, dass eventuell unsere Fische schwächt...irgendeine Kranheit vielleicht.
    Allerdings spricht dem wohl entgegen, dass unser Schlangenseestern sich so wohl fühlt, dass wir bestimmt 10 -15 winzige Nachkommen beim Ausräumen der Steine sehen konnten.
    Den Krebs haben wir bestimmt seit 3-4 Wochen nicht mehr knacken gehört...


    Ich hoffe inständig dass jemand eine Idee hat, wie das alles zusammenpasst und wieso ich die vielen Fische verloren hab bzw. wie ich bestimmt verhindere auch noch die Anemonenfische und den Lippfisch zu verlieren.


    Viele Grüße, Bennetton

  • Hallo


    "Beim Füttern mit Trockenfutter ist mir dann aufgefallen, dass 1-2 Chromis kurz nach dem Schnappen von Futter an der Wasseroberflächeplötzlich einen schreckhaften Halbkreis durchs Wasser machten und dann nach Luft schnappend und erstarrt auf der Seite trieben."


    das ist wirklich komisch...so etwas passierte mir 1992 mit einem Doc der zuckte mitten im Becken aufeinmal zur Seite als ob ihn was gepiekt hat...mein Mann (Elektriker) hielt damals ein Strommessgerät ins Wasser und konnte genau in der Strömung der damaligen Pumpe auch was messen - diese war entweder undicht geworden oder hatte einen Kabelschaden genau weiß ich das nicht mehr...


    Gruß Sanne

  • Hallo Bennetton,


    einen riesigen Text hast du da geschrieben. Ich muss ihn mir mehrmals durchlesen, damit ich überhaupt weiß, was dort alles passiert ist. Da merkt man, das sich jemand sorgen macht.


    Meine Vermutung ist die, das du eventuell irgendeine Krankheit hast oder deine Wasserwerte nicht stimmen.


    Du schreibst, das du erst nach einer Woche nach dem du die Fische eingesetzt hast, das Knacken im Becken gehört hast. Und nicht vorher. Ich gehe mal aus, das du kein Fangi hast.


    Zu den verschwinden der Grundeln:
    Ich vermute mal, das du zu viele Fische im unteren Beckenbereich hattest und es deswegen vielleicht zu kämpfen gekommen ist.


    Das sind alles Vermutungen. Ich weiß nicht in welchen Abständen es zu solchen Verlusten kam. Kann es sein, dass du die Rotfussanemone zu früh eingestzt hast? Und die Fische auch? Welchen Lippfisch hast du?

  • Hallo,


    vielen Dank schonmal wegen der bisherigen Antworten.


    Einen Stromschlag würde ich jetzt erstmal ausschliessen, da so was meiner Meinung nach alle Fische betreffen müsste und auch nicht wiederholt bei einem bestimmten Vorgang (Futter reinstreuen) passieren würde. Aber ich werds mal Hinterkopf behalten.


    Die Fische wurden über einen Zeitraum von 1 Woche nacheinander eingesetzt. Die kleine Anemone kam mit den Anemonenfischen rein, die Rotfussanemone wurde etwa 2 Wochen später eingesetzt.


    Der Lippfisch ist ein Platyglossus annularis (Junker), wenn ich mich nicht täusche. Ein Bild hänge ich an.
    Ich weiss, dass das Becken wahrscheinlich auf Dauer zu klein sein wird für diesen Fisch. Aber ich bin wirklich sehr begeistert von der Aquaristik und habe vor in den nächsten 2 Jahren ein deutlich größeres Becken anzuschaffen.


    Gruss, Bennetton

  • Update:


    Der Lippfisch ist gerade wieder aus seinem Sandbett rausgekommen und schwimmt normal durchs Becken. Vermutlich hat er nach anderthalb Tagen im Sand Hunger bekommen...


    Im Bild oben sieht man auch unsere kleine gelbe Anemone und darüber die "wild gewachsene" Anemone. Diese beiden Anemonen werden Nachts von den "Nemo's" als Bett verwendet.

  • Deine Anemonen sind Scheibenanemonen (bzw. das "Nachgewachsene" sieht wie eine Manjao aus), damit können die Clownies ncht wirklich was anfangen und viel größer werden die auch nicht mehr (im Gegensatz zu den Fischen).


    Besorg dir mal eine "richtige" Anemone für die Süßen z.B. E. quadricolor


    Gruss


    Rüdiger

    Ex-Becken: 230x80x70 mit 60cm Panoramaecke rechts - im Kreislauf ca.1350l - Technikbecken 100x60x40 + Nachfüll-/WW-Becken 40x55x50 - Umwälzung Abyzz 420 eco - 2x Tunze Stream 6100 - 2xHagen 802 - Abschäumer H&S F200 2x2001 - Eigenbaubeleuchtung T5 12x39W + 4x54W - UV DeBary 25W - Ozon Sander 100 - Balling mit Grotech TEC III + EP IV - IEM UO m. Boosterpumpe + Si Filter - 5% WW/Woche, wechselndes Salz --> Bilderthread | Aquabilderbuch | Aquabilderbuch altes 400l Becken

    2 Mal editiert, zuletzt von Rüdiger Roxlau ()

  • Hallo,


    ich hab den Rat von Rüdiger befolgt. Das Ergebnis nach drei Tagen sieht man unten :smiling_face:


    Jetzt ist aber der zweite Anemonenfisch Nachts alleine im Becken und geht auch nicht in meinen kleinen Anemonen. Zumal die gelbe jetzt ihren Standort aufgegeben hat und noch nicht wirklich einen neuen gefunden hat.
    Die Blasenanemone und meine gelbe sind sich nicht zu nahe gekommen, daher kann die Wanderlust nicht kommen.


    Jetzt meine Frage, brauch ich für den zweiten Anemonenfisch noch eine zweite "richtige" Anemone?


    Hat eigentlich noch jemand eine Idee wegen meiner Ursprünglichen Probleme des erstarrens von einigen Fischen beim Füttern?
    Mein Händler meinte in ganz seltenen Fällen, kann es bei Fischen zu Herzattacken oder epileptischen Aussetzern kommen...


    Viele Grüße, Bennetton

  • Hallo Bennetton,


    woher das Problem mit deinem Fischsterben kommt kann ich leider auch nicht beantworten.
    Zu deiner Frage mit den Anemonen... Es reicht eine E. quadricolor für beide Clowns. Sie werden mit der Zeit beide dort einziehen.
    An deinen Wasserwerten fällt mir auf das der KH meines wissens mit 12 erheblich zu hoch ist. Schau dir mal diesen Link an.
    Wasserparameter_FAQ


    Da fällt mir noch was auf...
    Dein AQ sieht mir recht steril aus, was frist denn der Seeigel?
    Mein Pfaffenhut-Seeigel hat einiges an höheren Algen und bekommt mindestens alle 2 Tage ein Blatt Salat, was dann auch in 0,nix vertilgt ist.


    Einen Knallkrebs hab ich auch im AQ. Zwar noch nie gesehen und er hat meines wissens auch noch niemand geschädigt, aber dieses geknalle kann ab und an nervig werden.

  • Hallo Klaus,


    danke für den Link.
    Ich habe die Werte mal mit den Angaben in meinem Test (Tetra) und meinem Buch (Riffaquaristik für Einsteiger von Daniel Knop) verglichen.
    Der Test beschreibt Werte von 8-10 dKH als gut für Salzwasserfische. Das Buch sagt 7 dKH sind es im Meer, um den PH Wert im Aquarium stabil zu halten sind höhere KH Werte besser.
    Mein Händler sagt Werte zwischen 8-12 dKH hätten sich bewährt, eben auch wegen des PH Wertes.


    Ich werd aber mal versuchen, wie meine Tiere reagieren, wenn ich den Wert dauerhaft bei 8-9 dKH halte.


    Was meinst du mit steril?
    Ich hab fast alle Kugelalgen rausgeholt, weil die von keinem als Nahrung verwendet wurden und langsam zur Plage wurden. Ansonsten hatte ich kleinere höhere Algen, die mittlerweile allerdings so klein sind, dass man sie auf dem Bild nicht sehen kann, und Rotalgen.
    Ich ging davon aus, dass Igel, Einsiedler und Schlangenseestern Futterreste aufsammeln und Algen fressen. Tatsächlich schleicht mein Diadem ständig über den Boden und die Steine und frisst. Das mit dem Salat hatte ich bisher nur bei einigen Fischen gehört, find ich aber interessant und werd es gerne mal ausprobieren.
    Allerdings fällt mir auf, dass mein Becken auf Bildern kahler wirkt, als andere. Aber nach 6Monaten liegt das vielleicht auch daran, dass noch alles etwas zusammenwachsen muss...
    Auf dem Boden hab ich keine Korallen, weil meine Grundel immer alles zugeschüttet hatte...hatte Bedenken, dass das die Tiere zu sehr stört.


    Wegen des Fangi oder Pistolenkrebs:
    Nach der Aktion bei der ich alle Steine abgesucht hatte, haben wir zwei Wochen lang nix mehr gehört. Daher dachte ich, ich versuchs mal mit ner Garnele. Extra erstmal nur eine, weil ich wirklich nicht ohne Grund Tiere opfern will. Die hat dann auch leider die erste Nacht nicht überlebt!
    Seit dem trau ich mich nicht mehr Garnelen einzusetzen, obwohl ich den Krebs seit mind. 3 Wochen nicht mehr gehört hab...


    Gruss, Bennetton

  • hi benneton,


    nun, du wirst dich im laufe deines aquarianerlebens damit abfinden müssen, dass so mancher fisch schon kurz oder nach wenigen tagen
    das zeitliche segnet, ohne dass es dafür vorher anzeichen gab.


    die kh hat mit dem ableben nix zu tun.

  • Hallo Joe,


    da hast du wohl recht das einige Fische bereits nach wenigen Stunden oder Tagen sterben, weil sie eben irgendwas unerkennbares hatten oder den Stress nicht vertragen haben.


    Für mich bleiben aber nach wie vor zwei Hauptfragen:


    1. Versterben von Fischen die bereits seit mehr als 4 Wochen im Becken waren. Meist über Nacht! Reihenfolge von klein nach groß.
    Die Fische, die Nachts nicht direkt im Riff sind, sind übrig geblieben.
    Alle Garnelen (immer nur eine pro Nacht) über Nacht tot. Ab und an verschwindet über Nacht ein kleinerer Einsiedler, bisher etwa 5 Stück.
    Daher vielleicht Fangi oder Pistolenkrebs, der die holt?


    2. Erst mind. 3 von 8 Chromis, dann einer der beiden Anemonenfische erstarren beim Füttern, um nach ca. 10 -15 Minuten wieder normal zu schwimmen. Das war fast gezielt zu reproduzieren, wenn ich das Trockenfutter nur auf das Wasser gestreut hatte. Weiche ich das Trockenfutter vorher ein, also versinkt es beim Füttern direkt, dann passiert nichts. (Kann ich jetzt allerdings nur noch mit dem Anemonenfisch belegen, die Chromis sind alle weg)
    Woher kann das kommen? An eine beckenweite Krankheit oder Probleme mit dem Wasser glaube ich eigentlich nicht.


    An der Wasserqualität zweifele ich deswegen nicht weil meine Korallen bisher immer gut standen und schnell wachsen. Mit Algen hab ich eigentlich keine Probleme und erst seit knapp zwei Wochen ist NO3 bei knapp 50mg/l.


    Gruss, Bennetton

  • hi,


    nun, chromis sind anfällig gegen stress und wenn aus einem großen schwarm nur noch wenige (keiner) übrig bleiben ist das fast normal und deutet auf nichts hin.


    wenn ein fangi oder krebs etwas erbeutet, frisst er es auf. aus reiner tötungsfreude passiert solches nicht.so sollten zumindest frassspuren an den chromis erkennbar sein.


    wie oft fütterst du deine fische?


    solche löcher in einsiedlergehäusen gibt es auch infolge "verwitterung".


    ps: hab gerade gelesen: 1 x füttern täglich. ist bei chromis ggfls. recht wenig. wenn dann auch noch die portionen recht klein sind........

  • Ja, ich füttere einmal am Tag.
    Als das Becken noch voller war, war das etwa ein Futterwürfel ca. 1qcm gefrorenes Futter. Ich hab Trockenfutter und Lebendfutter abwechselnd gegeben.
    Ich hab darauf geachtet, dass die Fische nicht zu dünn aussehen, sonst wusste ich nicht auf was zu achten ist.

  • Achso, noch wegen der Fresspuren (2 oder 3 s ??).
    Ich kann nicht genau beurteilen, was der Krebs gefressen hat, weil morgens bereits die EInsiedler und der Diadem daran gefressen haben.
    Von der letzten Garnele hab ich unter dem Diadem nur noch ein Bein gesehen.
    Mein Felsenspringer allerdings war unversehrt, als er tot auf dem Boden lag.
    Das war auch der letzte Fisch, den ich verloren habe. DAs ist jetzt ungefähr 5-6 Wochen her.

  • hi,


    nun, son futterwürfel ist so gut wie nix.


    das erinnert mich an einen fall, wo auch krebse und ähnliches als übeltäter vermutet wurden.


    als ich das becken bzw. die fische dann sah und dass nur n halber 1cm-frostwürfel verfüttert wurde, wurde mir ganz anders.


    höchswarscheinlich waren die verschwundenen tiere verhungert....

  • Hätte ich das an den Fischen nicht vorher erkennen können?
    Wenn ja, woran?
    Ich hab von eingefallenen Bäuchen gelesen und einer Bauchform, bei der der Rücken wie ein Steg aussehen würde, aber sowas konnt ich nicht feststellen.
    Wie ermittelt man denn die richtige Futtermenge?


    BTW:
    Ist es wirklich ausgeschlossen, dass ein Krebs oder etwas anderes, kleine Zitronengrundeln und 4 -6 cm große Chromis erlegt?

  • Zitat

    Original von Bennetton
    Wie ermittelt man denn die richtige Futtermenge?


    hi,


    nun, indem man solange füttert, bis die tiere nichts mehr annehmen.


    anfangs stürzen sie sich gierig darauf und wenn dann eine gewisse sättigung eintritt, lassen sie die futterbrocken sausen oder spucken sie wieder aus u.äh.


    und gerade bei jungen fischen ist mehrfaches füttern zwingend notwendig.


    adulte tiere kommen dann oft auch mit einer sattfütterung pro tag aus.


    hast du mal fotos deiner ehemaligen chromis?

  • Hallo Bennetton,


    Zitat

    Krabben hatten wir allerdigs mehrere gesehen. Spiennenkrabben, 2 Mondo Rundkrabben, mehrere Steinkrabben und einen Porzelankrebs. Alle aber scheinbar friedlich und nur am Gestein, bzw. Bewuchs interessiert.



    Sind die ganzen Krabben immernoch in Deinem Becken?
    Fang doch mal alles an Tieren raus was Du nicht gekauft hast mit einer Krabbenfalle und versuch dann mal wieder eine Garnele einzusetzen.
    Geht eigentlich ganz gut mit Tetra-Tabs und die Falle nachts direkt vor den Stein stellen indem Du Krabben vermutest.


    Einige Krabben sind neben pflanzlicher Nahrung auch abundzu mal an Fleisch interessiert
    Bei mir überleben die Garnelen erst seitdem ich die 3 braunen Krabben aus meinem Becken entfernt habe. Und das obwohl ich die Krabben nachts unterm Mondlicht immer nur an Algen fressen gesehen habe.



    Gruß Rene

  • Hi Bennetton !


    Wenn du sagst, dass immer nachts nach und nach ein Fisch bzw. eine Garnele gefehlt hat, hast du mal ne Nacht lang schlaf geopfert und dich auf die Lauer gelegt ?


    Als ich das am Anfang mal gemacht hab, bin ich stundenlang aus dem staunen nicht mehr rausgekommen, was ich mir so alles mit den Steinen trotz Prüfung auf Krabben so alles eingeschleppt hab. :winking_face_with_tongue:


    Falls du irgendwann nochmal eine Garnele einsetzen willst, leg dich doch mal die darauffolgende Nacht auf die Lauer und beobachte. Falls es wirklich ein Tier ist, dem diese Fische zum Opfer gefallen sind, kannst es vielleicht in Aktion sehen und evtl. auch gleich rausfangen !


    :wink


    Pascal

  • Hallo Pascal,


    danke für den Hinweis. Mich würde interessieren welche Krabben du da hattest. Hast du Bilder?


    Ich hab bis auf eine kleine Spinnenkrabe seit längerem keine Krabben mehr sehen können...


    Mit der Krabbenfalle hab ich bislang auch nur mal nen Einsiedler fangen können. Ich komm bei meinem Becken irgendwie nicht nah genug ins Riff mit der Falle, um die Tierchen zu locken...denke ich jedenfalls...


    Gruss, Bennetton

  • Hi,


    Bilder hab ich leider keine, ist aber schon einiges gewesen. Zwei Wollkrabben und viele für mich unbekannte. Dabei hab ich auch eine Winkerkrabbe und einen Fangi entdeckt.


    Beide habe ich aber nie rausbekommen. Der Fangi wird aber mittlerweile 2 mal pro Woche mit ner Muschel gefüttert und hat sich auch nie an etwas vergriffen, die Winkerkrabbe hab ich seit dem nicht mehr gesehen.


    Ich hab bisher die meisten Krabben mit der Bierglasmethode gefangen (kleines Weizenglas mit Muschelfleisch gegen die steine gestellt, Krabben fallen rein, kommen nicht mehr raus).


    Die Krabben hat alle ein Kumpel von mir in ein Artenbecken übernommen, vorallem bei den Wollkrabben konnte mann dann sehen, dass es sich um Räuber handelt.


    Trotzdem finde ich es echt faszienieren, dass das Lebendgestein ein Loch ohne Boden ist. Wie bereits vorhin erwähnt hatte ich nach dem Kauf jeden Stein und jedes Loch auf Krabben durchsucht, aber mittlerweile bestimmt um die 10 rausgefangen. Trotzdem endecke ich abundzu immer noch neue! Allein ca. vor 2 Wochen hab ich mit einem Kumpel beim umräumen eine Krabbe entdeck, die ca. 6 cm ( :winking_face_with_tongue: ) Rumpfdurchmesser hatte !!! Keine Ahnung wie die sooo schnell wachsen konnte oder sich soo lange verstecken konnte. Leider hat sie den "rausfangversuch" nicht überlebt, aber die Einsiedler und Fische haben sich darüber gefreut ! :face_with_rolling_eyes:

  • Hallo,


    nochmal danke an alle, die sich hier beteiligt haben.
    Einige Anregungen habe ich übernommen:


    - ich füttere jetzt mind. 3x pro Tag kleine Portionen
    - jeden 2. Tag gibts ein Blatt Salat für den Diadem
    - ich habe ne "richtige" Blasenanemone für unsere Nemos
    Mal sehen, ob die Scheibenanemone wirklich nicht mehr viel größer wird. Die ist in denletzten Tagen wieder mind. 5mm im Durchmesser gewachsen...


    Da wir seit gestern den Pistolen-/Fangi- Krebs wieder hören, versuchen wir ab heute Abend mal die Bierglasfangtechnik aus.
    Ich würd' den eigentlich viel lieber mal sehen statt hören, dann könnte ich versuchen ihn zu füttern...

  • ..nur falls es ein Fangi sein sollte hast du ziehmlich sicher keine Chance ihn mit Fallen oder so zu fangen, die viecher sind zu schlau für sowas. (Der schraub dir vorher den Boden ab bevor er oben reinfällt :face_with_tongue: ) ach und schwimmen können die im gegensatz zu Krabben auch noch!

  • Hallo Pascal,


    das mit der Intelligenz hatte ich schon gehört und das die schwimmen können wusste ich. Die Falle sollte auch eher für die Krabben sein.


    Mittlerweile hören wir den Krebs wieder ziemlich oft und letzte Nacht scheint ihm einer unserer Einsiedler zum Opfer gefallen zu sein.


    Sorgen machen mir allerdings andere Sachen:


    Unser Lippfisch ist seit letztem Wochenende mit kurzen Unterbrechungen im Sand verbuddelt. Gestern kam er mal kurz raus, schwamm aber nur auf einem Fleck rum. So nach ner Stunde hat er sich wieder verbuddelt und ist auch immer noch weg.
    Wieso ist der so lange weg?


    Unsere Anemonenfische belagern ständig die neue Blasenanemone. Ich hab das Gefühl, dass die dadurch ziemlich gestresst ist. Seit heute morgen hat sie sich fast komplett zusammengezogen.


    Unser Nemo-Männchen (kleinerer der Beiden) hat eine kaputte Flosse. Keine Ahnung seit wann das so ist, habs gerade eben erst gemerkt.
    Woher kommt das?

  • Zitat

    Unser Nemo-Männchen (kleinerer der Beiden) hat eine kaputte Flosse. Keine Ahnung seit wann das so ist, habs gerade eben erst gemerkt.


    Vielleicht die Glücksflosse ? :yrf

  • Hy,


    Blasenanemone? Sieht mir eher nicht danach aus .. bist Dir sicher?


    Ausserdem wuerde ich den Nemo von der Anemone separieren bis die groesser ist uind besser erholt.


    Gruß
    Roger

  • Die Anemone sollte jetzt genug Zeit haben sich zu erholen.
    Der Anemonenfisch ist beim Versuch ihn in ein Antibiotika-Bad zu setzen leider gestorben. Sein Weibchen zeigt an der Seite einen kleinen Aufwurf, daher hab ich sie auch in das Bad gesetzt. Sie hat das gut überstanden.


    Wasserwerte wurden natürlich wieder kontrolliert: alles Bestens.


    Hab mir noch eine UV Lampe besorgt. Die sollte eventuelle Keime im Wasser beseitigen.


    Gruss, Bennetton

  • Weil die Veränderungen an der Flosse und an den Kiemen Anzeichen für eine Krankheit darstellten. Im Becken kann ich den Fisch nicht behandeln, wegen der Niederen. Also sollte ich ihn rausfangen und ne halbe Stunde in einem Bad mit Antibiotika setzen.
    Der kleine Anemonenfisch war ja derjenige, der öfters schon mal auf der Seite gelegen hatte. Diesmal war das wohl leider zu viel.


    Auch die Veränderungen am Weibchen deuten auf eine Krankheit hin.
    Sieht aus wie ein kleiner Schnitt am Rumpf mit teilweise schwarzer Färbung im inneren. An der schwarzen Stelle ist der Rumpf leicht erhöht.
    Beim Weibchen hat das Bad zumindest nicht geschadet, das schwimmt immer noch Munter im Becken.
    Meiner Baggergrundel geht es auch sehr gut.


    Leider hat gestern Abend unser Lippfisch auch tot im Becken gelegen.
    Er war fast die ganze Woche im Boden vergraben...
    Sichtbare Wunden hat er keine.
    Allerdings kann man ganz leichte Trübungen an einigen Schuppen sehen, ähnlich wie blaue Flecke bei uns. Ih kann aber nicht sagen, ob die bereits vor seinem Tod da waren, oder erst danach entstanden sind.


    Die Anemonen wurden durch die Anemonenfische ziemlich gebeutelt. Unsere kleine gelbe wurde quasi durchs ganze Becken "geprügelt". Das ist jetzt weniger geworden.
    Die Blasenanemone sieht so aus, als hätte ihr das Männchen die Hälfte der Blasen abgefressen, obwohl wir seit einiger Zeit deutlich mehr füttern, bis nichts mehr genommen wurde.
    Aber auch die Blasenanemone scheint sich langsam zu erholen. Trotzdem ist sie irgendwie scheu. So wie ein Fisch über ihr auftaucht, zieht sie sich zusammen.


    Ich warte jetzt einfach ab,wie sich das Anemonenfisch-Weibchen entwickelt. Neue Fische wird es die nächsten Monate keine für uns geben.
    Die Korallen wachsen fast schon überirdisch gut (im Verhältnis zum Rest), daher werden wir uns wohl damit begnügen.

  • Hallo,


    wo wohnst Du denn?
    Poste das mal, vielleicht gibts wen in der Umgebung, der mal zu Dir kommen kann und sich das anschauen bzw. helfen....


    Antibiotika... hmmmm!!!!!!!!!!!!!!! Hat Dir der Händler den Tip gegeben? Was für ein Mittel?


    Sonst sehen die Bilder ja nicht so schlecht aus...


    Diademseeigel - ist eher nichts für die Beckengröße, der wird ziemlich groß.


    Grüße


    Markus

    Grüße aus Tirol - dem Herz der Alpen
    PS: wozu an die See fahren, wenn man "Meer" zuhause hat?

  • Hallo,


    ich hab mein Profil angepasst.


    Hier nochmal genauer:


    Ich wohne in Udenheim in Rheinhessen. Udenheim liegt zwischen Mainz und Alzey.


    Die Behandlung mit Antibiotika schein seine Wirkung zu zeigen, soweit man das nach einem 2 Tagen beurteilen kann. Ich habe die Behandlung heute nochmal wiederholt.
    Die Verfärbung und Erhebung scheinen sich zurück zu bilden...


    Mittel ist aquafuran mit dem Wirkstoff Nifrupirinol.
    Anwendung: 500mg in 2Liter Meerwasser auflösen und den Fisch für 30 min. da hinein setzen.



    Gruss, Bennetton

  • Hi,Antibiotika ?Wer hat dir das gesagt?Pfui.Du hast sicherlich Krichstrom im Becken,das kann schon mal sein .Kann auch von der Beleuchtung ausgehn,Halt einfach mal einen Fasenprüfer ins Becken,dann sieht man es genau.Zum zweiten hast du bestimmt einen Fangschreckenkrebs drin.Im laufe der Jahre mußte ich schon einiege aus meinen Aquarien endfernen.Heute halte ich einiege schöne Exemplare in extra Becken.


    Mfg Vil

  • Hallo,


    ich versteh zwar das Pfui nicht so ganz, da der Fisch Krankheitssymptome zeigte und die Behandlung scheinbar anschlägt, aber ich hab das mit dem Kriechstrom mal versucht zu testen.


    Also der Phasenprüfer (auch Lügenstift :smiling_face: ) zeigte leider nichts an. Der Prüfer selbst funktioniert, hab das an einer Steckdose getestet.


    Ich hab mal in meiner Erinnerung gekramt und versucht eine Spannung gegen den Nullleiter zu messen. Ich hab dazu einen Voltmesser genommen.
    Die Erdleitung des Voltmeters hielt ich an den Nullleiter der Steckdose, die Prüfleitung ins Wasser.


    Wenn alle Geräte an sind, kann ich 7,8 Volt Wechselspannung messen.


    Sind alle Verbraucher abgeschaltet messe ich noch 0,15 Volt, Prüfklemme an meinem Körper sind 0,35 Volt.


    Dann dachte ich, ich schalte immer nur einen Verbraucher an und erkenne dann die Ursache...aber:


    - nur die Heizung angeschaltet: 2,57 V
    - nur die Strömungspumpe: 3,5 V
    - nur die Lampen angeschaltet, kein Kabel oder sonstiges Teil ragen ins Wasser: 1,8 V
    - nur der externe Filter: 1,17 V
    -nur der Abschäumer: 0,57 V


    Ausserdem kränkelt meine neue Anemone immer mehr. Sowie aber das Licht ausgemacht wird, scheint sie sich etwas zu öfnen und auszubreiten...


    Kann mir jemand erklären wie diese Spannungen zustande kommen und ob sie Schädlich sein können?


    Gruss, Bennetton

  • Ich muss noch anfügen, dass sich die Messungen nicht unbedingt exakt Wiederholen lassen. Es ist zwar immer ein Spannungsanstieg feststellbar, aber er fällt verschieden hoch aus...

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