1000 Watt Beleuchtung

  • Hallo


    Haben zur Zeit eine Mischbeleuchtung von HQI (4x400W Aqua connect)und T5.
    Möchten die HQIwechseln auf mittig 1000 Watt und links und rechts je 250Watt BLV 10.000 Kelvin.
    Oder 1000 Watt mit 20.000 Kelvin.(Oder weiß jemand andere "Super 1000 W Brenner"??)


    FRAGE: Braucht man für 1000W Brenner eine UV Scheibe??BZW.Wer hat Erfahrung mit 1000WBeleuchtung.
    Da bei den jetzigen Aqua Connect kein UV Schutz notwendig war.(Kolben E40)


    Danke Grüße Doris+Wutzi


    http://www.koralle.at

  • Moin Doris :smiling_face: sers Wutzi :smiling_face:
    1000 Watt Brenner von BLV benutze ich seid 5 Jahren.
    Sie können nicht ohne Schutzscheibe betrieben werden,
    der UV Eintrag ist aus Dauer zu stark.
    Brenndauer bei mir 12std/Tag.
    Wechsel des Leuchtmittels alle 12Mon.
    20000er Brenner sind nur Blau fast ohne gelb-rot Anteil
    und dunkel wie ein Bärenar... :smiling_face:
    Gruss
    Th.

  • Hallo Doris,


    warum möchtest Du denn diesen Wechsel vornehmen ?
    In erster Linie veränderst Du damit vor allem die Verteilung der Lichtintänsität. Du hast es dann in der Mitte wesentlich intensiver beleuchtet und in den Randbereichen allerdings schwächer. Dies würde Sinn machen, wenn Du Akzente setzten möchtest und Du z.B. nur in der Mitte einen Riffpfeiler hättest mit sehr lichthungrigen Korallen. Da euer schönes Becken aber wie ich sehen konnte komplett mit Steinkorallen voll ist, halte ich es nicht für unbedingt optimal auf ein ungleichmäßigeres Verteilungs der Lichtintensität zu setzten, da dann die Korallen zum Rand immer weniger nutzbare Strahlung bekommen.
    Die Strahlungsausrichtung wird für die Korallen (besonders links und rechts vom 1000 Watt Strahler) auch nicht unbedingt besser sondern eher schlechter(Hauptstrahlung eher einseitig).
    Die Schutzscheibe solltest Du auf keinen Fall entfernen. Alleine schon aus dem Grunde dass Spritzer den Kolben zum platzen bringen könnten. Auch ist es mit der UV-Strahlung problematisch. Fast jeder Brenner emmitiert nicht unerhebliche Mengen an UV-Strahlung. Allerdings muß man zwischen UVA, UVB und UVC Strahlung unterscheiden. Wenn man sich dann die Spektren der Brenner anschaut, wird man feststellen, dass viele Brenner noch bis 350nm deutlich emmitieren. Das heißt, das diese Brenner also auch im UVA (die Strahlung von der wir u.a. auch braun werden) Bereich emittieren. Egal ob E40 ...
    Solltest Du also doch auf 1000 Watt umstellen, wird sich die UVA-Strahlung gegenüber jetzt drastisch erhöhen.
    Dies ist auch der eigentliche Grund, warum es beim Wechsel der Brenner zu Problemen an den Korallen kommen kann.
    Von den 20.000 Kelvin-Brennern würde ich ebenfalls die finger lassen.


    Gruß
    Oliver

  • Vielleicht stehen im mittigen Bereich sehr lichthungrige Arten, Oliver, dann bringt der 1000er sehr viel, kein vergleich zu 2 mal 400 in der Mitte.
    Ausserdem können sie ja die 250erE40 in das alte 400er
    Gehäuse schrauben, nur ein Wechsel der Vorschalter ist nötig, diese 250er können auch ohne Scheibe betrieben
    werden und sind fast so hell wie 400er, warum weiss
    ich nicht, is aber praktisch so :smiling_face:
    Denn Bereich von 1,30m mal 1,10m in der Mitte mit 1000W
    auszuleuchten ist null Prob...
    und der Rest mit 2mal 250W je 45cm mal 1,10m ist auch kein Akt...
    Gruss Th.




  • Hallo Doris (und alle anderen natürlich),


    was versprichst Du Dir denn von der Umstellung auf 1000 W, außer einer höheren Stromrechnung :smiling_face: ?
    Und 20000K Brenner sind als Hauptbeleuchtung unbrauchbar, wenn Sie überhaupt zu irgend etwas brauchbar sind. Das Spektrum ist derart einseitig, das Du damit die Photosynthese
    der Zooxanthellen fast schon lahm legst. Und damit beeinträchtigst Du das Wachstum und Wohlbefinden Deiner Korallen, was notwendig ist, das die Korallen die energetisch aufwendig zu synthetisierenden fluoreszierenden Pigmente überhaupt bilden können.

  • Zitat

    das die Korallen die energetisch aufwendig zu synthetisierenden fluoreszierenden Pigmente überhaupt bilden können


    Hallo Jörg,


    Dies sehe ich übrigens auch als Grund, warum bei "Störfaktoren" die Färbung der Korallen schnell nachläst.
    Mal was anderes.
    Wie beurteilst Du die Wirkung der Strahlung von 350-390 nm in Bezug auf die Färbung und das Wachstum von Korallen ?
    Also auf die Genexpression gewisser Pigmente und auf die Calzifizierungsrate.
    Ich habe natürlich auch eine Meinung allerdings würde mich Deine Meinung doch sehr interessieren, wenn Du Zeit hast.


    Viele Grüße
    Oliver

  • Hallo Jörg


    Ich habe aber 2 *400 Watt HQI in 20000 Kelvin über dem Becken. Mir gefällt es. Auch wenn meine Brenner wohl etwas älter sind. Manche KOrallen kommen darunter auch sehr gut. Von meinen macht wegen dem Licht keine Theater.
    Es wirkt sehr dunkel, was man als Nachteil empfinden kann, und vielleicht bringen Tageslichtbrenner etwas mehr Wachstum. Bringen das die Daykightbrenner aber nicht auch oft gegen über 10000 oder 14000 Kelvin bei oft folgendenem Farbverlust.


    Das, das jetzt so super ist, meine ich auch nicht, aber das es nicht geht wiederspricht dem was ich seit längerem sehe(7-8 Monate).


    Mfg Michael Hannig


    Ps uneffektiv könnte ich mir aber gut Vorstellen

  • Hallo Doris!


    Ich möchte Dich fragen, warum Du die Beleuchtung umstellen willst? Bist Du damit unzufrieden? Ich will eigentlich den umgekehrten Weg gehen. Zu meinen 4x400 Watt HQI möchte ich noch eine T5 Zusatzbeleuchtung installieren. Ist das sinnvoll?


    Gruß


    Aquarius

  • SEAS DEUTSCHLAND :)) :]


    Erstmals Danke für eure Antworten.
    Wenn wir so lesen,so hat jeder für sich Recht.Aber so wie Jörg meint wegen der Stomrechnung?
    Wir betreiben zur Zeit 4x400W-HQI ,4x80W-T5,4x 39W T5=2076 WATT.
    Richtig ist auch,daß die Außenseiten mit 250Watt nicht so gut ausgeleuchtet sind.
    Also kommen wir wahrscheinlich zu dem Entschluß 2x1000 Watt und vorne und hinten je eine 80W-Blue.
    Somit haben wir vom Stromverbrauch kaum einen Unterschied.(E-Werk vor der Tür :grinning_squinting_face: )
    Wir sind mit der derzeitigen Beleuchtung nicht unzufrieden,aber wie ihr wißt erstebt man immer eine Steigerung.(Stimmts nicht Thomas? :grinning_squinting_face: )


    Sorry,die späte Antwort,sind erst nach Hause gekommen.


    Grüße Doris+Wutzi


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  • @ Doris,


    euere Tageslichtdosis ist auch nicht zu vernachlässigen .


    Habe mir auch schon gedanken gemacht über verwirklichung von Sonneneinstrahlung.


    Auf wieviel Stunden kommt ihr so am Tag ?


  • Hallo Oliver,
    eigentlich war meine Antwort schon gestern auf dem Weg ins Forum aber da hat sich mein Browser irgendwie aufgehängt. Also von vorne:


    350 - 390 nm ist bekanntlich der Bereich mittel- bis langwelliger UV-A Strahlung. UV-Strahlung, zunächst einmal unabhängig ob UV-B oder UV-A regt in den Zooxanthellen die Synthese von MAAs an. Man diskutiert mehrere Photorezeptoren für die Induktion der MAA-Synthese, sowohl im UV-A wie auch im UV-B - Strahlungsbereich, das wird zur Zeit noch untersucht. Darüber hinaus spekuliert man, ob nicht auch kurzwellige Blaustrahlung, als PAR-Strahlung, eine Induktion hervorrufen kann.
    Da die MAA-Synthese sehr energieaufwendig zu sein scheint, nehmen die Calcifizierungsraten in hermatypischen Steinkorallen drastisch ab, und das mindert den Konkurrenzdruck auf andere, unerwünschte Organismen wie Fadenalgen. Hier kann es also zu Problemen kommen.


    In der Tat absorbieren die meisten fluoreszierenden Chromoproteine (fluoreszierende Pocilloporine) neben kurzwelliger sichtbarer Strahlung auch im langwelligen UV-A Bereich, zwischen 360 und 4xx nm (xx ist variabel), dafür nur gering zwischen 500 - 600 nm.
    Auch wenn diese Tatsache eine UV-Bestrahlung in der Riffaquaristik zur Induktion der Synthese fluoreszierender Chromoproteine rechtfertigen würde, bin ich der Meinung, das dies mehr als unsinnig ist: Die Pocilloporinsynthese ist ebenfalls energiezehrend und verlangsamt die Wachstumsraten schon für sich. Die MAA-Synthese wird hier noch co-induziert, d.h. die Wachstumsraten gehen in den Keller.
    Mit kurzwelliger Blaustrahlung oder UV-A Strahlung von 380 nm - 400 nm (wird ja von HQI Brennern i.d.R. emittiert und geht durch die Schutzscheibe hindurch) kann die Synthese fluoreszierender Pocilloporine genauso gut gefördert werden.


    Strahlungen unterhalb von 360 nm fördern nur noch die MAA-Konzentration in den Korallen und haben aquaristisch überhaupt keine Bedeutung, im Gegenteil, ist sogar aus genannten Gründen gefährlich.


    Hier geht es aber nur um fluoreszierende Pocilloporine ! Plakative Färbungen gehen auf nicht-fluoreszierende Pocilloporine (wie dem pinken Pocilloporin aus Pocillopora damicornis) zurück, die im kurzwelligem PAR Bereich kaum absorbieren und im UV-A Bereich schon gar nicht. Letztere besitzen entsprechende Photorezeptoren für den PAR-Bereich.


    Wie denkst Du darüber?

  • Zitat

    Auch wenn diese Tatsache eine UV-Bestrahlung in der Riffaquaristik zur Induktion der Synthese fluoreszierender Chromoproteine rechtfertigen würde, bin ich der Meinung, das dies mehr als unsinnig ist:



    Hallo Jörg,


    man muß das natürlich schon differenzierter Betrachten und meine Frage war eigentlich viel zu allgemein formuliert.
    Vielleicht hätte ich besser fragen sollen, ab welcher Wellenlänge ist es für die Koralle eher ein belastender Faktor statt der Koralle zu nutzen. Ich meine das dieser Schwellenwert ungefähr bei 390nm liegt.
    Kurzwelligere Strahlung bedeutet, das immer mehr Energie in den Schutz gegen diese Strahlung gesteckt werden muß und das dieses Maß an Energie (Bildung von Schutzverbindungen) größer ist, als das Maß an Energiegewinnung durch fluoreszierden Pigmente, die durch und Reemission von Strahlung den Photosyntheseapperat mit Energie versorgen.
    Da bereits schon eine Strahlung von 350nm Zellschädigungen hervorrufen kann geht es eigentlich nur noch um den Bereich zwischen 360 bis 400nm.
    Energetisch gesehen macht es in meinen Augen keinen Sinn mit kurzwelligerem Licht als bei 390nm zu bestrahlen. Zwar kommt der UVA-Strahlung natürlich eine gewisse Funktion zu, die besonders mit der Wuchsform (geringeres Längenwachstum )zu tun hat, allerdings ist das aus der Sicht der Koralle, wo es eher um Konkurenzfähigkeit und das "erobern" neuer Besiedlungsräume geht doch eher zweitrangig.
    Da die meisten Brenner deutlich bis 350nm strahlen (siehe Koralle Nr. 7 2001 Seite 32) bräuchte man eigentlich nur ein Schutzglas nehmen welches schon ab 390nm abriegelt. Vermutlich hätte man keine schlechtere Wachstumswerte (oder sogar bessere) und die Gefahr beim Brennerwechsel wäre ebenfalls gebannt.


    Gruß
    Oliver

  • Hallo Oliver,


    > Kurzwelligere Strahlung bedeutet, das immer mehr Energie in den Schutz gegen diese Strahlung gesteckt werden muß und das dieses Maß an Energie (Bildung von Schutzverbindungen) größer ist, als das Maß an Energiegewinnung durch fluoreszierden Pigmente, die durch und Reemission von Strahlung den Photosyntheseapperat mit Energie versorgen.



    ==> Der Absorptions- und Reemissionsmechanismus von fluoreszierenden Pocilloporinen unterstützt nur dann die Photosynthese der Zooxanthellen, wenn die Pigmente in der Gastrodermis unterhalb der Algen lokalisiert sind. Und das ist der Fall unter Schwachlichtbedingungen respektive in größeren Wassertiefen. Das kann zwar im Aquarium auch durchaus passieren, wenn z.B. Ableger irgendwo zwischen die Deko fallen und hier wenig Licht bekommen, aber in der Regel sind unsere Korallen schon so gut beleuchtet, das die Chromoproteine oberhalb der Zooxanthellen in der Epidermis liegen. Und hier erfüllen sie dann eher einen Strahlungsschutz, einerseits durch Reflektion und andererseits durch Absorption und Reemission von Wellenlängen, die von den Photosynthesepigmenten nicht absorbiert werden können.
    Und wie gesagt, die Chromoproteinsynthese ist auch schon ordentlich "teuer", was man daran sieht, das die pinke Morphe von Pocillopora damicornis langsamer wächst als eine braune Farbmorphe der gleichen Art im gleichen Habitat.


    Die Synthese von UV- und Starklichtschutzverbindungen führt immer zu einer negativen Bilanz, die z.B. durch vermindertes Wachstum ausgeglichen werden muß.


    Auch die Festlegung eines Schwellenwertes ist schwer, weil sich die Induktion der MAA-Synthese und die der fluoreszierenden Chromoproteine überlagert und man hier i.d.R. einen Kompromiss eingehen muß. Aber prinzipiell hast Du Recht, dass man davon ausgehen muß, das mit steigender UV-Strahlungsbelastung der MAA-Gehalt in den Korallen ansteigt. Mit einer ausreichenden Emission von Strahlung um die 400 nm Wellenlänge sollte man immer noch gute
    Fluoreszenzpigmentierung in den Korallen erzeugen können und hier ist die MAA-Synthese deutlich niedriger.


    > Da die meisten Brenner deutlich bis 350nm strahlen (siehe Koralle Nr. 7 2001 Seite 32) bräuchte man eigentlich nur ein Schutzglas nehmen welches schon ab 390nm abriegelt.
    Vermutlich hätte man keine schlechtere Wachstumswerte (oder sogar bessere) und die Gefahr beim Brennerwechsel wäre ebenfalls gebannt.


    ==> Probier's doch mal aus, Acrylglas läßt unterhalb 400 nm nix durch, mußt Dir nur noch was wegen der Hitzeentwicklung und Materialkrümmung ausdenken ...?( oder super teure UV-Filter kaufen ... :grinning_squinting_face:


    Welche Gefahr beim Brennerwechsel? Ich zieh bei mir vorher immer den Stecker :grinning_squinting_face:

  • Hallo Jörg,
    Welche Gefahr beim Brennerwechsel? Ich zieh bei mir vorher immer den Stecker



    :winking_face_with_tongue: :confused_face: :winking_face_with_tongue: :confused_face: :winking_face_with_tongue: :confused_face: :loudly_crying_face: :winking_face_with_tongue: :confused_face: :loudly_crying_face: :winking_face_with_tongue: :confused_face: :winking_face_with_tongue: :loudly_crying_face: :winking_face_with_tongue: :confused_face:
    Ohhhh jetzt weis ich auch was ich immer falsch gemacht habe :frowning_face: :face_with_rolling_eyes:

  • Hallo Jörg,


    genau die Gefahr meinte ich natürlich !!! Eigentlich hätte ich dann gar nicht mit T5 anfangen brauchen. Und ich habe mir immer die Finger verbrannt:-)


    Aber letztendlich geht es mir um die Nutzung neuer Erkenntnisse für die Aquaristik.


    Die räumliche Anordnung bestimmter Pigmente und somit verknüpfte funktionale Änderung sind mir wie Du weißt auch schon länger bekannt. Letztendlich sind wir uns doch aber einig, dass unter "Normallichtbedingungen" (z.B. 200 microE/m2s) die dirkekte Unterstützung der Photosynthese der Zooxanthellen durch GFP`s... eher eine untergeordnete Rolle spielen.


    Da mit zunehmender Kurzwelligkeit der Strahlung(x<400nm) die Induktion der MAA Synthese zunimmt, was auf Kosten des Wachstums geht, halte is es durchaus für sinnvoll, sich mal über einen Schwellenwert (auch wenn man sich so einem Wert in vivo nur annähern kann) in die Richtung der Kurzwelligkeit der Strahlung Gedanken zu machen.
    Wenn also Energie (UVA 350-390) in keinem Verhältnis zum Nutzen steht (Wachstum und aus der Sicht des Aquarianer auch die Färbung), kann man auf diese Energie eben getrost verzichten. Wenn dann dieser Verzicht sogar noch einen Vorteil in der Bilanz der Koralle bringt (geringere MAA-Konzentration und besseres Wachstum), sehe ich hier einen echten Verbesserungsansatz in der HQI-Beleuchtung bzw. Anwendung des richtigen Filterglases. Alleine schon die Tatsache, dass man sich dann keine Gedanken mehr bei einem Wechsel der Halogenmetalldampflampen machen bräuchte, wäre doch ein echter Fortschritt, oder ? Wieviele haben deswegen schon einmal Probleme gehabt ? Hier ist der plötzliche Anstieg in der Strahlung zwischen 350 und 390nm auf jeden Fall eine echte "Herausforderung"(notwendige chromatische Anpassung) für die Koralle. Die generelle Erhöhung der PAR-Strahlung sehe ich weniger als problematisch, da es auch in der Natur immer zu Schwankungen in der PAR-Strahlung kommt.


    Gruß
    Oliver

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