Wie empfindlich ist der fisch achilles tang ist es sehr schwer ?
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Zitat
Original von Timur Savranoglu
Wie empfindlich ist der fisch achilles tang ist es sehr schwer ?
Ja. SChwer haltbar, benötigt ein sehr großes Aquarium und ist extrem krankheitsanfällig -
Timur,
wie Klaus schon sagte, besser die Finger davon lassen.
Es ist mein absoluter Lieblings Doktor und ich werde ihn erst kaufen wenn mein Becken mindestens 3m lang ist ...
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Er mag auch keine Gesellschaft von anderen Doktoren, zumindest keine anderen Acanthurus Arten.
Die Paarhaltung (wie auf dem Foto) geht mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit ebenfalls schief.
Eine großzügig ausgelegte UV-Anlage die permanent läuft ist bei Acanthurus fast schon eine Grundvorrausetzung.
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Hallo Timur
ein schöner Fisch, sogar ein sehr schöner, aber extrem heikel. Wenn mal etabliert geht es, aber er hat halt wie viel Acanthurusarten einige Nachteile. (Agressiv gegen andere...) Neigt dazu den Chef in einem Aquarium rauszukehren. Und er wird viel zu gross und hat einen uheimlichen Schwimmbedarf den man in einem normalen Heimaquarium mit unter 1000 Liter (und selbst das ist zu wenig) auf Dauer nicht erfüllen kann.
Hier mal ein Link zu einem Artikel über Acanthurus:
http://www.korallenriff.de/doktorfische_3_2004.html -
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Hallo Frank
zu Gross......Bezogen auf eine brutto 600 Liter Becken....
![:]](https://www.meerwasserforum.info/images/smilies/pleased.gif "Freude")
ZitatAlles anzeigenOriginal von Frank Mohr
Hallo
Ein Traumfisch
Leider ist mein Versuch ihn zuhalten schief gegangen. Nicht wegen Krankheit, sondern weil er von den vorhandenen Doc´s zutode gejagt wurde.
Robert
Ist einer von den doch ehr kleinbleibenden Doc´s
max. 20cm
Gruß Frank -
Hallo Robert
Sicher nix für 600 Liter doch selbst wenn der Fischi nur 10cm würde wärs nichts, weil er halt gern schwimmt
Gruß Frank -
Hi,
so schön wie er ist, habe ihn im Burgers Zoo in voller Pracht von fast 60 cm(!!!!!) gesehen, aber für kein normal großes Becken geeignet, der Rest wurde bereits gesagt.
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Hi Rüdiger,
60cm? Bist Du ganz sicher daß es A. achilles war?
Viele Grüße
Inken -
60 cm
NIE _ _ IM _ _ LEBEN
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Hi Rüdiger,
man sollte auch nie vergessen, dass dicke Aqua-Scheiben und Salzwasser einen "Lupeneffekt" haben!!
MfG Marcus
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Nein, habe mich nicht getäuscht, schwimmt im rechten Becken kurz vor dem Ausgang der Anlage, wir waren alle sehr erstaunt über die Größe (weshalb ich es auch so gut behalten habe). Da die Literaturangaben doch sehr viel niedriger sind. Sehr viele Exemplare in diesem Zoo sind sehr groß, man beachte nur den Imperator im großen Haibecken, in der Natur habe ich noch keinen von diesen Ausmaßen gesehen.
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Neben dem Zoo ein Atomkraftwerk?
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Interessante Idee, Strahl, Strahl!!!!
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Zitat
Original von Peter Schmiedel
Es ist mein absoluter Lieblings Doktor und ich werde ihn erst kaufen wenn mein Becken mindestens 3m lang ist ...
Hallo Zusammen,
in der Wilhelma schwimmt ein kerngesunder (ca 25 cm großer (
) A.achilles mit eine genauso prächtigen A. leucosternon neben einigen anderen in ca. 8.000L. Ich konnte bei zahlreichen Besuchen dort niemals agressive Verhalten beobachten und führe das auf das Nahrungsangebot, - es hat sehr viele Algen darin -, und wie schon von eingien angemerkt wurde dem großen Becken zurück.Ich kann den min. 3 Meter nur Beipflichten. Je größer desto eher geht es gut und je weniger Krankheitsanfällig sind Doktoren. Natürlich gehört dazu aber auch eine großzügiog und gut bestückte Filteranlage im Hintergrund.
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Zitat
Original von Rüdiger Schulz
Interessante Idee, Strahl, Strahl!!!!Hi Rüdiger,
jetz nochmal im ernst: Vielleicht hast du auch aus einer verwinkelten Perspektive ins Becken geschaut. Ein 60cm A. Achilles wäre jedenfalls Guinnes Buch verdächtig.
Sicher hast du recht wenn du sagst die angegebenen Maße weichen in so mancher Literatur ab (da man die Aquarienhaltung oftmals als Quelle heranzieht) aber 60 cm wäre doch etwas arg viel. Bei einem P.Imperator ja, aber ich Denke bei A. Achilles liegst da etwas arg daneben
Zudem muß man dem "Schein" noch Anfügen, daß viele Zoos nicht die Geduld und Zeit aufbringen können kleine Tiere in eine annehmbare größe heranzuziehen, und oftmals auf richtig große Exemplare aus der Natur zurückgreifen. Hat man mir schon öfters mitgeteilt. Der Grund liegt meistens darin daß ein großer Fisch in einem entsprechend angepassten Becken eine wesentlich größere "Attraktion" ist für die Besucher als ein kleiner.
Es muß also rein von der Größe her kein Atomkraftwerk daneben stehen
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Hi Thilo,
ZitatOriginal von Thilo
Es muß also rein von der Größe her kein Atomkraftwerk daneben stehen
bei 60cm Körperlänge schon. Oder er stammte vom Bikini Atoll. -
Hi Klaus,
ZitatOriginal von KS
Oder er stammte vom Bikini Atoll.Brüll
Was ist denn das um Himmels willen -
Zitat
Original von Thilo
Hi Klaus,Brüll
Was ist denn das um Himmels willen
Hier (und auf dem Eniwetok-Atoll) haben die Amis ihre Atombombentests an der Oberfläche und teilweise unter Wasser durchgeführt. Beide gehören zu den Marshall-Inseln. Von da stammen auch bestimmte mutierte Ratten und Kakerlaken. -
Zitat
Original von Thilo
Bei einem P.Imperator ja, aber ich Denke bei A. Achilles liegst da etwas arg daneben----> Allerdings, da habe ich mal nen kandidaten im roten meer gesehen, der war so groß, dass ich mich erstmal direkt erschreckt habe
Und FETT war der.... meine güte
Doch der achilles bleibt eher klein. Also relativ gesehen. Bei 60 cm denke ich eher an naso-bomber :D:D:D
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Jau große Entschuldigung,
als ich begann ein Becken zu planen habe ich auch sehr viele öffentliche Zoos mit Meerwasseraquarien besucht und die Becken mit Tieren und Besatz in Tabellen erfasst, um eine vernünftige Grundlage für die Planung zu bilden. Habe meine Bilddaten vom Besuch in Burgers Zoo mit meinen Tabellendaten verglichen und musste leider feststellen, dass ich einen Zahlendreher eingefügt habe. Die reale größe des Tieres muss ca. 25 cm lauten, ein ebenfalls im Becken schwimmender Naso ist mit ca 50 cm erfasst und ist im gleichen Bild ungefähr doppelt so groß, bei gleicher Entfernung zur Kamera.
Also mea culpa.
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Kein problem, bist ja auch nur ein mensch
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Zitat
Original von KS
Hier (und auf dem Eniwetok-Atoll) haben die Amis ihre Atombombentests an der Oberfläche und teilweise unter Wasser durchgeführt. Beide gehören zu den Marshall-Inseln. Von da stammen auch bestimmte mutierte Ratten und Kakerlaken.Danke Klaus für die Info,
man Lernt nie aus
Wo genau die da getestet haben wusst ich nicht bislang.ich dachte tatsächlich an eine "Gaudi"
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